86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 69 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das wirklich kein Unterschied zwischen Kultur und Herkunft der Angestellten gemacht wird.
Das die Arbeitszeiten flexibel sind.
Das die Möglichkeit besteht im Homeoffice zu arbeiten.
Bezahlung nach Gehaltsbändern.
Kommunikation zwischen den Abteilungen z.B. HR, FOMA, TLs
Er sollte auf die soziale Kompetenz der Führungskräfte mehr Wert legen.
Er sollte die Kommunikation verbessern und das transparente Miteinander stärken.
Er sollte unterbinden, dass Führungskräfte Mitarbeiter bevorzugen, wenn es um z.B. Urlaubsanträge Abbau der Überstunden oder Umgang in Gesprächen geht.
Zudem ist der Altersunterschied zum Vorgesetzten, teilweise zu groß.
Ein Mitarbeiter der das Elternteil des Vorgesetzten sein könnte tut sich schwer von dem Vorgesetzten respektiert zu werden.
Kein Kommentar
Ich habe sehr schlechte Erfahrung gemacht bei der Lowell Group. Es fing an dass die HR einen angelogen hat zwecks Gehalt es wäre wohl Verhandelbar. Im nächsten Gespräch mit der HR wurde mit mitgeteilt dass es strickte Gehaltsbänder gibt, somit war das die erste Lüge die aufgetischt wird. Natürlich verliert man wegen solchen aussagen Zeit um sich woanders zu Bewerben. Nach der zusage erhält man den Arbeitsvertrag erst kurz vor dem ersten Arbeitstag. Ich kann nicht nachvollziehen wieso man so sehr unstrukturiert sein kann als Unternehmen.
Im Endeffekt gab es auch bei der Einarbeitung Probleme da niemand vor Ort oder auch aus dem HomeOffice da war um mich einzuarbeiten.
Eine neue Kollegin die erst im September angefangen hatte zeige mir die einfachen Bearbeitungen was ich gut fand leider war dann da auch Schluss. Da man sich selbst in der EAB befand.
Leider muss ich sagen war das der einzige Positive Aspekt die das Unternehmen hervorbringen konnte.
Zudem wird im Büro lautstark Negativ über das Unternehmen gelästert.
Der SignOn Bonus wird auch nicht ausgezahlt gute Masche um neue Leute zu werben.
Das Gehalt
Das die Arbeitszeiten so unflexibel sind.
Mehr Flexibilität
Dass Home Office auch nach Corona möglich ist
Den Rest
Der Platz reicht hier nicht aus!!!!!
Liegt nicht nur an Inkasso
Durch Home Office besser
Welche Weiterbildung????
So gut wie nicht vorhanden
Wenn das nicht wäre, dann …..
Unterirdisch
Technik total veraltet
Es wird nur über die unkritischen Themen informiert
Na ja, immer derselbe Trott
Führungskräfte nach der Leistung auswählen und nicht nach dem „Buddy-Prinzip“.
Und auch kurze Röcke können über absolute Inkompetenz nicht lange hinwegtäuschen.
Muss man sich selbst verschaffen
Auf dem Papier gibt es das
Ganz unterschiedlich
Liebevoll „Altlasten“ genannt
Unterirdisches Verhalten der Vorgesetzen
Man wird wie ein Stück Vieh behandelt
Zumindest werden E-Mails versendet
Nur zwischen Frau und Mann, aber nicht zwischen Mitarbeiter und Führungskraft
Es kommt auf den Bereich an, meist ist es stupides Tastendrücken
- mobiles Arbeiten
- Obst + Wasser
- Gehalt
-Kommunikation
- Weiterbildungsangebot
Inkassobranche eben.
Durch das Angebot des mobilen Arbeitens gut.
Wurde schlichtweg nicht angeboten.
Ich finde das Gehalt ist dort sehr schlecht. Grenzt an Mindestlohnniveau. Heutzutage als Alleinverdiener problematisch.
Die Kollegen waren überwiegend nett und hilfsbereit. Ausnahmen gibt es leider immer.
Meiner Meinung nach sehr schlecht. Einige Kollegen wurden von der vorgesetzten Person besser behandelt als andere. Hier kam es immer darauf an, wie gut man sich mit dieser verstanden hat. Ebenfalls bin ich der Ansicht, dass einige Personen nicht wirklich geeignet sind, eine Führungsposition zu bekleiden.
Die technische Ausstattung ist zeitgemäß. Das Gebäude ist bereits in die Jahre gekommen.
Leider herrscht meiner Ansicht nach eine sehr schlechte Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Das zieht sich von der Führungsebene über die Personalabteilung bis zu den direkten Vorgesetzten.
Wie bereits erwähnt wurden meines Erachtens nach große Unterschiede gemacht.
Der Aufgabenbereich war in Ordnung.
Die toxischen Mitarbeitern, die seit Jahren ein Grüppchen gebildet haben endlich entlassen, ermahnen, was auch immer.
Permament Schlechte Laune der Niederlassungsleitung. Mit ihr und ihren lieblingen zusammen zu arbeiten - reinstw Qual.
Die, die länger dabei sind werden in allem bevorzugt. Sogar die Boni fallen bei den Mitarbeitern, die länger da sind und die „lieblinge“ sind besser aus, als beim Rest der MA. SCHADE!!!!
Schade, da fällt mir leider nichts ein
Nahezu alles. Vor allem das Qualitätsbewusstsein ist unter aller ……
Viel Schein um nichts
Grottenschlecht. Macht sich in hoher Fluktuation und fast nicht möglicher Nachbesetzung bemerkbar
Nur wegen Home Office besser geworden
Wenn Druck die Scala Interessante Aufgaben steigert, dann 5 Sterne
Das man schnell kündigen konnte.
Respektvoller Umgang mit der Belegschaft lässt zu wünschen übrig.
HR Management austauschen und kompetente Leader einstellen, die People & Culture nicht nur als Etikette verkaufen. Mitarbeiter in wichtigen Prozessen einbinden, zuhören und echte Wertschätzung zeigen. Mitarbeiter entlasten, durch Optimierung von Prozessen oder mehr Mitarbeiter einstellen.
Massive Fluktuation und Überlastung, geprägt durch völliges Versagen auf Management Ebene, führen zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre.
Inkasso halt...
Überstunden sind keine Seltenheit, da aufgrund von massiver Fluktuation die Arbeit der gekündigten Belegschaft hinzu kommt. Management weiß von diesem Problem aber eine langfristige und effektive Lösung lässt lange auch sich warten.
Schlichtweg nicht vorhanden.
Ellenbogenmentalität. Einige wollen schnell nach vorne kommen und man könnte meinen, denen sei gefühlt jedes Mittel recht. Lästereien gehören leider zum traurigen Arbeitsalltag noch zusätzlich hinzu.
Messias ähnliches Verhalten der Vorgesetzten wird gelebt. Auf Augenhöhe findet keine konstruktive und ehrliche Kommunikation statt. Mitarbeiter werden für Fehler stark kritisiert und Erfolge werden nicht wertgeschätzt.
Hybrides Arbeitsmodell. Homeoffice angenehm aber vor Ort lautes und kleines Großraumbüro mit wenig Raum für Konzentrationsarbeit.
In großen Telkos wird immer transparenz und Ehrlichkeit suggeriert. Allerdings werden Fragen der Belegschaft ausgewichen oder nicht beantwortet. Das schöpft kein Vertrauen zwischen Management und Belegschaft.
Wenn man beachtet, dass man weit mehr als die wöchentliche Arbeitszeit leisten muss, dann ist das Gehalt deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Gehaltsanpassungen sind schwindend gering aber werden groß angepriesen.
Alle sind gleich, manche sind gleicher...
Zu viele Aufgaben, die zur gleichen Zeit erledigt werden müssen und zur völligen Überlastung führen.
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