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LSO 
- 
Landesstudio 
Ost 
GmbH
Bewertung

Kollegenzusammenhalt ist gut, die Vorgesetzten und das Arbeitsklima sind gewöhnungsbedürftig

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ich denke dass dazu alles bereits geschrieben wurde

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ich denke dass dazu alles bereits geschrieben wurde

Verbesserungsvorschläge

mehr die Menschen im Unternehmen Wert schätzen, sie leisten die Arbeit und tragen zum guten Ruf des Unternehmens wesentlich bei, Zwischenmenschlichkeit allgemein sollte verbessert werden, Gleichberechtigung aller Mitarbeiter (egal ob jung, alt, Frau, Mann oder irgendwelchen Vorlieben)

Arbeitsatmosphäre

Lob für gute Arbeit ist anscheinend etwas völlig fremdes, Kritik an der Tagesordnung, bei manchen Kollegen wird von den Vorgesetzten regelrecht nach Fehlern gesucht und bei anderen wiederum werden Fehler komplett ausgeblendet bzw. wird darüber hinweg geschaut = keine gleichberechtigte Behandlung, Redaktionsmitarbeiter/innen genießen es außerhalb des Studios auf einem Dreh zu sein, um damit dem schlechten Betriebsklima aus dem Weg zu gehen, hohe Fluktuation der Mitarbeiter, hinter vorgehaltener Hand hört man viel Unzufriedenheit und Geschimpfe einiger Mitarbeiter

Kommunikation

positive Neuigkeiten werden gerne allen Mitarbeitern mitgeteilt, schlechte Neuigkeiten können auch hier und da mal leise unter den Teppich gekehrt werden, jeder kann Ideen einbringen und Themenvorschläge machen, offen für Verbesserungsvorschläge jeglicher Art

Kollegenzusammenhalt

Unter dem selbstständigen (meist EB-Technik/Produktion) Personal ist dieser stark, bei den festangestellten Mitarbeiter (speziell Redaktion) ist dieser nur oberflächlich vorhanden

Work-Life-Balance

Urlaub wurde immer durchgewunken (auch wenn die letzte Instanz die Genehmigung dafür nie in irgend einer Form mitteilt, Hauptsache alle halten sich an das Antragssystem, darauf wird penibelst geachtet), Wochenendbereitschaft wird nur bei anfallen Drehaufträgen vergütet (kein Sonn- und Feiertagszuschlag), festangestellte Redaktionsmitarbeiter können erst die insgesamt 21-igste Überstunde via Freizeitausgleich in Anspruch nehmen (da 20 Überstundenklausel/monatl.), sonst 10 % des Tagessatzes pro Überstunde, 10 Std. Tag laut Arbeitsvertrag (können aber auf gerne mal 12-14 Stunden -Tage anfallen, keine Seltenheit und aus Sicht der Führungsetage eine Selbstverständlichkeit da "ein Reporter nie Feierabend hat, schließlich machen Breaking-News auch kein Feierabend!", gefragt wird selten ob es in Ordnung ist länger zu machen...so viel zur Rücksicht auf Privatleben/Familie etc.), Allesmacher-ohne-Diskussion-und-Wiederworte-Arbeitnehmer sieht man hier gerne, in Breaking-News-Situationen wird absolute Bereitschaft vom Personal erwartet, bei wichtigen privaten Terminen/Anlässen trifft man immer auf Verständnis dafür, Voraussetzung dafür ist Vorlauf von bzw. Angabe 6 Wochen zuvor

Vorgesetztenverhalten

kaum negatives erlebt bzw. mitbekommen, viele Personalgespräche

Interessante Aufgaben

von Live-Schalte, bunten-, emotionalen- und crimegeschichten über Schnitttätigkeiten alles vorhanden, Möglichkeiten andere Sachen/Aufgaben auszuprobieren gibt es eigentlich immer, kein Tag gleicht dem anderen

Gleichberechtigung

nicht auf die weiblichen Mitarbeiterinnen bezogen, eher allgemein werde viele feine Unterschiede bei einzelnen gemacht...auch trotz gleicher oder sogar besserer Ausgangssituation

Umgang mit älteren Kollegen

es gibt meines Erachtens keine älteren Kollegen...die jungen unerfahrenen Frauen, welche unbedingt irgendetwas mit Medien machen möchten sind ja auch kostengünstiger und leichter unter Druck zu setzen

Arbeitsbedingungen

es stimmt, immer Sommer ist es sehr sehr heiß in der Redaktion...restlichen Räume sind teilweise klimatisiert, Schnitträume haben alle ein Fenster, kostenloses Wasser und Kaffee sind vorhanden, es gibt fast wöchentlich kleine "Goodies" in Form von Obstbüffet, Eis im Sommer, Smoothies etc. auf Kosten der Firma, jährl. Weihnachtsfeier, Bürostühle sind nicht die neuesten aber ich empfand diese als ausreichend, Computer sind nicht die schnellsten, Kameratechnik ist im guten Zustand und es wird auch dafür sorgegetragen dass dies so bleibt, Lärmpegel ist trotz Großraumbüro völlig okay, es gab auch Büromassagen (organisiert und finanziert vom Unternehmen)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nein, keine Mülltrennung (außer Alles-Tonne und Papier), Ladegeräte laufen rund um die Uhr (egal ob diese gebraucht werden oder nicht)

Gehalt/Sozialleistungen

immer pünktlich, Tagessätze von Freien versucht man zu (im Vergleich zu Marktüblichen Preisen), man muss gut verhandeln können und wissen was man zu bieten hat, dann kann man auch eine Branchenübliche Bezahlung herausschlagen, ich habe schon von schlechteren Bezahlungen an anderen Standorten (Medienhochburgen) gehört, keine Sozialleistungen

Image

bis auf ganz wenige Ausnahmen schimpft jeder Mitarbeiter über etwas an der Firma... manche laut und viele leise, Produktionstechnisch aber genießt das Unternehmen nach Außen bzw. zu den Kunden einen guten Ruf, dank immer gut geleisteter Arbeit (der Mitarbeiter die sich oft den Allerwertesten aufreißen damit Dinge eben stimmen bzw. passen)

Karriere/Weiterbildung

alles möglich (bis auf LIVE-Schalten) soweit man seinen Mund aufmacht und entsprechende Personen anspricht...

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