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LUBW 
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27 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 72%
Score-Details

27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Zu träge, zu bürokratisch, zu hierarchisch

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass bürokratische Prozesse über allem stehen. Das man sich nicht für Mitarbeiter einsetzt. Das es trotz aller Krisen auf der Welt keinerlei Bereitschaft gibt, die eigene Haltung zu hinterfragen.

Verbesserungsvorschläge

Abbau der Bürokratie, Entscheidungsfähigkeit der Mitarbeitenden stärken, z.B. durch Abbau interner Genehmigungskreisläufe. Einführung besserer Arbeitsbedingungen, bessere Unterstützung des Personals.

Arbeitsatmosphäre

Man muss berücksichtigen, dass es in der LUBW 2 Gruppen gibt. Die, die immer dort waren und inhaltlich nicht wirklich vorankommen wollen - und daher auch nach 30 Jahren LUBW noch zufrieden sind. Und die, die eigentlich an die LUBW sind, weil sie inhaltlich - bei mir im Umweltschutz - was voranbringen wollten. Die sind super schnell gefrustet.

Mit den Kollegen auf gleicher Ebene war das soweit ok, die LUBW ist allerdings extrem hierarchisch aufgebaut. Die Leitungskräfte sind - aktuell - vor allem auf eine möglichst geräuschlose Abwicklung aus. Dh., politisch opportun, inhaltich-fachliche Verbesserung absolut sekundär oder selbst gefrustet von der Unmöglichkeit selbst simple interne Verbesserungen (z.B. die Entscheidugnsbefugnis der Angestellten zu erhöhen) zu erreichen. Ich habe in meiner Zeit mitbekommen, dass die Leitungskräfte angehalten wurden, auf den Bewertungsbörsen wie kununu positive Bewertungen für die LUBW abzugeben. Das erklärt die vielen Bewertungen von Leitungskräften hier.

Image

Naja, das hat man sich über die Jahre fleißig abgebaut. Selbst auf inhaltlich eigentlich sehr interessante Stellen bewerben sich kaum noch fähige Leute. Wieso auch? Die LUBW hat keinen wissenschaftlichen Anspruch mehr, in etlichen Referaten gibt es auch keine eigenen UNtersuchungen mehr, alles wird an Drittmittelnehmer vergeben, die beschäftigten Akademiker dürfen nur noch die Ausschreibung und Finanzierung abwickeln.

Work-Life-Balance

Die meisten Angestellten kennen nur die Verwaltung. Echten Stress kennen sie nicht. Work-Life-Balance ist absolut iO.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Zuschuss für Öffis, keine Motivation zur Förderung nachhaltigem Essens, in mehreren Jahren nicht eine einzige Diskussion darüber, wie man es intern optimieren könnte. Mangelndes Sozialbewusstsein muss man explizit der Personalabteilung unterstellen. Regeln gehen dort auf jeden Fall vor Menschen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen nur im eigenen System, Karriere nur möglich, wenn man sich stromlinienförmig verhält. Ein Aufstieg wegen inhaltlicher Kompetenz ist nicht drin, wenn man nicht immer brav ist.

Kollegenzusammenhalt

Alle sehr nett, aber wenn es darum geht, Änderungen anzustoßen, löst sich das schnell auf.

Umgang mit älteren Kollegen

Das war ok.

Vorgesetztenverhalten

Obwohl der direkte Vorgesetzte mehr "Sterne" verdient hätte, nur einen. Grund: Die weiter oben, haben jede Verbesserungsvorschlag abgeblockt und immer mehr Regeln und Absicherungsprozesse eingeführt. Schlimmer noch haben sie sich nicht ggü der Politik auf die Beine gestellt, wenn es mal wirklich inhaltlich etwas zu vertreten und durchzusetzen gab.

Arbeitsbedingungen

Absolut nicht in Ordnung: Büros nie renoviert, fleickiger Teppichboden, keine Stehtische, nicht mal ein Kaffeeautomat, geschweige denn Wärme- oder Geräuschdämmung.

Kommunikation

Über alles bürokratische wird man haargenau informiert, für alles gibt es Formblätter. Eigentlich ist das aber eine Fachbehörde und ein fachlicher Austausch findet viel zu wenig statt. Weder innerhalb der Referate noch vertikal zwischen ihnen. Teilweise wurden in Informationsrunden sogar inhaltliche Dinge untersagt, um mehr Platz für Informationen über Änderungen der Bürokratie platzieren zu können...

Gehalt/Sozialleistungen

Soweit ok.

Interessante Aufgaben

Hängt stark von der Stelle ab. Wenn man das Kollegium ansieht, geht in der Summe ca. 50% für Bürokratie drauf (Ausschreibungen abwickeln, interne Genehmigungsabläufe, Abstimmungsrunden...). Diese Bürokratie hat man auf jeder Stelle.

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Hierarchisch, unflexibel, wenig wertschätzend

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe dort schon auch Freiheiten genossen, es ist auch gut, dass ein neues Gebäude kommen soll.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man ist eigentlich von der Satzung und vom eigenen Auftritt im Internet her eine Fachanstalt. Aber das wird einem ziemlich schnell klargemacht, dass hier fachliches auf jeden Fall hinter der Wahrung und steten Mehrung von Regeln zu kommen hat. Verbesserungen anzuregen und durchzubekommen, ist praktisch nicht drin. Alle Entscheider waren offensichtlich nie wo anders als in der Verwaltung beschäftigt und sehen keine Verbesserungspflicht. Es gibt keinen echten Spirit, kein Wir-Gefühl, keine Förderung von Mitarbeitern, kein Coaching, keine Wertschätzung, keine Flexibilität, dafür endlose Listen und Formblätter, in denen man alles erfasst und manchmal ist der Tag rum und man hat sich nur durch ebendiesen internen (!) Blätterwald geschlagen...

Verbesserungsvorschläge

Vorschläge: Eine Entbürokratisierung zB keine Dienstganganträge, echte Flexibilität beim Homeoffice, JobRad, flache Hiercharchie, Förderungen einer Fach- denn einer Verwaltungskultur, Teambuilding, funktionierende IT, unkompliziertere Bereitstellung von Spezialsoftware, Paten für Neueinsteiger (nie war ich so lost), Hansefit, Aufnahme und Berücksichtigung individueller Bedürfnisse, Kantine, Einrichtung eines Fachaustausches u.v.m.

Arbeitsatmosphäre

Die LUBW ist eine Fachbehörde, mit zahlreichen Fachreferaten. Leider wird die fachliche Arbeit dennoch erschwert. Es gibt viel zu viel unnötige interne Bürokratie (s.u. Beispiele) und die Vorgesetzten sind eher stromlinienförmig und das fachliche Vorankommen ist nicht Priorität (wobei ich natürlich nicht alle kenne!). In der Unternehmenskultur steigt nach meiner Einschätzung nicht auf, wer sich besonders für fachliche Inhalte einsetzt, sondern eher wer sich mit großer Hingabe der Hierarchie und den zahllosen Regelungen unterwirft und sich an deren steten "Verbesserung" beteiligt. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele nette Kollegen, die meisten scheinen sich auch mit den statischen Strukturen abfinden zu können. In meiner direkten Umgebung habe ich aber viel Frust erfahren.
Beispiele für sinnfreie, nervtötende Regelungen: Für einen Dienstgang von nur 10 min und nur 1 Straße weiter muss man einen Dienstgangantrag stellen; bei Krankheit muss man jeden Tag bis 9 Uhr eine neue Krankmeldung geben; eine Fachveröffentlichung muss alleine intern von 6-7 (!) Menschen abgesegnet werden.

Image

Man hat den Eindruck, dass die LUBW hier und da noch ein wenig Image genießt. Im Vergleich zu anderen Landesforschungsanstalten kommt in der LUBW die eigene wissenschaftliche Arbeit aber viel kürzer. Selbst Standardsoftware für das wissenschaftliche Arbeiten musste umständlich organisiert werden bzw. misslang die Beschaffung. Veröffentlichungen in externen Fachjournalen oder gar wissenschaftlichen Fachzeitschriften lehnt die LUBW-Führung mehr oder weniger ab. Gerade internationale Zeitschriften sind absolutes Tabu für jede Veröffentlichung. Gleichzeitig will man fähige Wissenschaftler anwerben. Das ist natürlich ein krasser Widerspruch, der wohl nur so lange überlebt hat, weil es über Jahrzehnte keinen Fachkräftemangel gab. Wer nichts Relevantes veröffentlicht und praktisch jede relevante Facharbeit an externe Büros outsourced, braucht sich dann nicht wundern, wenn das Image sehr leidet. Die LUBW hat mE in den vergangenen Jahrzehnten sehr an Reputation eingebüßt. Eine Trendumkehr ist leider auch wirklich nicht zu erkennen.

Work-Life-Balance

Das ist der öffentliche Dienst und wer behauptet, dass hier Stress herrsche, hat nie wo anders gearbeitet. Leider gehört es im öff. Dienst zum Mantra, dass man immer betont, wie schrecklich viel man zu tun hätte. Tatsächlich ist die Work-Life-Balance rein quantitativ sehr gut. Aber es schien mir, dass sich zu viele unwohl fühlen und das auch mit nach Hause nehmen. Richtig nervig ist, dass man um eine Arbeitszeitreduktion teils sehr lange kämpfen muss. Ich habe etliche Kollegen erlebt, die deshalb sehr demotiviert wurden. Für alle Beschäftigten gelten dieselben Regeln. Erweiterte Ausnahmen für Kranke/Behinderte, Erziehende und sonst wie mehr belastete sind nur innerhalb des gesetzlich möglichen. Individuelle Anpassungen der Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse dieser Mitarbeiter sind nicht möglich.

Karriere/Weiterbildung

Fachliche Fortbildungen sind Mangelware. Das Land verpflichtet zu alllerlei unsäglichen Fortbildungen, die überhaupt nichts mit der eigenen Stelle zu tun haben (zB die Fortbildung, die eigentlich als hohe Kunst der Selbstironie daherkommt, aber tatsächlich wohl ernst gemeint ist. Name: "Verwaltung der Zukunft" :-D). Ich kann jetzt aber auch nicht behaupten, dass meinen Wünschen nach Fortbildung abseits dieser Mühlen nicht auch mal nachgekommen worden wäre. Der wissenschaftliche Standard meines Referates war allerdings dann insgesamt doch erschreckend niedrig. Die LUBW bringt einen Wissenschaftler nicht weiter und hat auch keinen Anspruch auf wissenschaftliche Standards. Es fehlt schon Software, ohne die gutes wissenschaftliches Arbeiten nun mal nicht möglich ist. Karriere geht leider nur, wenn man sich dazu durchringt, eher nicht zu kritisieren und politisches Denken als Priorität kategorisiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Was will man sich im öffentlichen Dienst beschweren? Das sind schon gute Gehälter. Leider verhandeln die Gewerkschaften für Landesangestellte (anders als für Kommalangestellte) furchtbar schlecht, sodass die "erfochtene" Gehaltssteigerung in meiner Zeit deutlich unter der Inflationsrate lag. Auch hier nur 1 Stern, weil keine Benefits angeboten werden. Keine Kinderbetreuung, keine Kantine, kein Handy, kein Essen an Weihnachten oder zu irgendeiner Betriebsfeier, ach einfach wirklich nichts, was ein moderner Arbeitgeber so neben dem Gehalt anbietet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein bei einer Umweltbehörde? Schön wäre es! Das ist biederster Standard. Ich glaube, es stand in der Signatur der Mails immer ähnliches wie "müssen Sie drucken"? Das ist alles, was man so zur eigenen Nachhaltigkeit beiträgt. Weder gibt es ein Interesse daran, Dienstfahrten zu reduzieren, noch das Mobilitätsverhalten der Angestellten ernsthaft in Richtung Nachhaltigkeit zu födern. In der LUBW gab es während meiner Zeit kein Jobrad, man war schon stolz auf das sogenannte JobTicket BW das aber keinen echten Anreiz auf einen Wechsel des Verkehrsmittels bietet und auch nur unter nicht nachvollziebaren Voraussetzungen zu haben ist. Unterstützung für vegetarische Kost oder dergleichen - nochmal: das ist eine Umweltbehörde - liegen wirklich gänzlich außerhalb der Vorstellungskraft der Führungsriege.

Kollegenzusammenhalt

Auf derselben Hierarchiestufe habe ich die Kollegen und Kolleginnen als menschlich sehr verlässlich erlebt. Was auffällt: Viele haben sich mit den komplizierten Strukturen arrangiert, das Fachliche ist für sie nicht so relevant wie es vermutlich sein müsste. Ein Teamspirit war nicht vorhanden. Auch nicht ein Interesse an Arbeitsergebnissen der Kollegen. Der Personaldurchsatz war sehr hoch, sodass auch deshalb kein echtes Teamgefüge entstehen konnte.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier gab es für mich nichts Negatives, aber auch nichts Positives zu erleben.

Vorgesetztenverhalten

Leider ging es in meinem Arbeitsbereich kaum um die Verbesserung von fachlichen Inhalten im Land, es ging dem Chef praktisch nur noch um Formalitäten. Referatsbesprechungen ohne jeglichen fachlichen Austausch, aber 2 h Diskussion über bürokratische Abläufe (z.B. Barrierefreiheit, Arbeitssicherheit) waren eher die Regel als die Ausnahme. Die Hierarchie war steil und man hatte auch nicht das Gefühl, dass sich jemand für einen einsetzt. Eine solche Bewertung steht und fällt natürlich mit dem eigenen Erlebten und die LUBW ist rießig und andere werden andere direkte Vorgesetzte anders erlebt haben. In meinem Fall war es meinen Vorgesetzten kaum ein Anliegen, das Team zu stärken, Mitarbeiter zu motivieren und zu loben, Freude zu vermitteln. An erster Stelle kamen immer die internen Regeln. Wobei die zweitunterste Hierarchiestufe - die Sachgebietsleitungen - viel öfter engagiert zu sein scheint. Sie haben aber in der Hierarche nach oben praktisch nichts zu sagen.

Arbeitsbedingungen

Meine Arbeitsstelle war ein Betonklotz neben einer 4spurigen Straße mit etlichen Flecken auf dem Teppich und an den Wänden. Die Gemeinschaftsräume sind mehr oder weniger lieblos eingerichtet, die Computer bzw. die Software funktioniert regelmäßig schlecht und die IT-Hilfe ist nicht organisiert (da sowohl im Haus, als auch extern - wer wann was macht, weiß man nie genau). Von höhenverstellbaren Tischen oder dergleich konnte man nur träumen, es gibt auch keine Kantine. Allerdings soll ein Neubau in den kommenden Jahren Abbhilfe schaffen. Vielleicht wird es dann besser. Nicht verschwiegen werden dürfen auch Angebote wie Augenentspannungsübungen. Da ist der good will erkennbar! Kopfschüttelnd lässt einen aber zurück, wenn die Bürotemperatur im Sommer auf 30 Grad klettert und die Vorgesetzten auf Einhaltung der Anwesenheitspflicht statt Ausweitung des Home Office besteht.

Kommunikation

Die Kommunikation nach oben ist extrem hierarchisch. Man darf praktisch nur mit seinem direkten Vorgesetzten Anregungen austauschen und bis zum Präsidenten sind es vier Stufen. Ein direkter Kontakt oder schnelle Änderungen von Arbeitsbedingungen sind kaum möglich. Und wenn der Präsident ein mal in 2 Jahren im Referat vorbeischaut, wird das wie ein Staatsakt gehandhabt. Die meisten Anregungenen unseres "Teams", die Zustimmung von der Führung benötigten, verlandeten in der Hierarchiepyramide. Innerhalb der Referate ist das Teamwork mehr oder weniger groß, teils arbeitet man fachlich isoliert - das ist sicher sehr stark vom Referat abhängig und ich kann nur meines bewerten. Die Kollegen auf Augenhöhe habe ich als hilfsbereit erfahren, einen fachlichen Austausch hat aber keiner gesucht. Vorgesetzte legen Wert darauf, dass sie eine Stufe höher sind. Die Kommunikation flacher Hierarchien kennt dort keiner.

Gleichberechtigung

Ich denke, am Geschlecht scheitert in der LUBW überhaupt nichts. Das ist gut. Es wird aber ein spezieller Typ Mensch präferiert: Anpassungsfähig, gehorsam, leise, am besten ohne starke eigene Meinung, verwaltungsaffin. Hier fallen keine "Geschlechter" durchs Raster, es werden aber nur spezielle Charaktere gewollt und gefördert. Die Gleichberechtigung versagt hier.

Interessante Aufgaben

Das hängt natürlich stark von den Aufgaben der jeweiligen Stelle ab. Ich konnte mich über meine fachlichen Aufgaben eigentlich nicht beklagen. Wie gesagt geht aber viel zu viel Zeit drauf, um interne Vorgaben zu erfüllen. Da sehr viele eigene Arbeitsergebnisse von einem oder mehreren Personen abgesegnet werden muss, sitzt man manchmal einfach nur rum und wartet, bis irgendjemand das OK gibt, dass man Schritt 1 zufriedenstellend erledigt hat und nun weitermachen darf. Das ist natürlich wirklich nicht würdig gegenüber dem Bildungsgrad der Beschäftigten und so leidet die Indentifikation mit der eigentlich interessanten Aufgabe zumindest für fachlich Ambitionierte. Neuanfänger müssen mindestens 1 Jahr einplanen, um alle Hausregeln und Haussoftware ansatzweise intus zu haben und dann überhaupt gescheit fachlich starten zu können.

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Die LUBW bietet in vielen Bereichen mehr persönliche Freiheitsgrade als die klassische öffentliche Verwaltung.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Wille zum Wandel und die Bereitschaft stetig an Verbesserungen zu arbeiten. Die LUBW hat bereits viel erreicht um eine zukunftsorientierte Verwaltungsstruktur aufzubauen. Rückblickend kann ich dies mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung an der LUBW sagen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsumgebung wird sich durch den Umzug in den Neubau deutlich verbessern.

Arbeitsatmosphäre

In unserem Referat herrscht eine angenehme, offene und wertschätzende Atmosphäre, sowohl untereinander als auch seitens der Führungskräfte. Wir pflegen einen eingen Kontakt zu den Fachreferaten des Umweltministeriums und auch dort ist die Kommunikation von gegenseitiger Wertschätzung geprägt und das auf allen Ebenen.

Image

Es gibt wie überall auch unzufriedene Kollegen. Es gibt allerdings auch interne Möglichkeiten Lösungen für eine Verbesserung der eigenen Zufriedenheit zu finden. Mehrere Stellen bieten hierzu intern, aber auch extern Unterstützung an. Etwas Zeit benötigt dieser Prozess.

Work-Life-Balance

Es besteht die Möglichkeit, wenn familiäre Belange dies fordern, in Absprache mit den Führungskräften auch außerhalb unserer genehmigten Telearbeitstagen von zuhause aus zu arbeiten

Karriere/Weiterbildung

Es wurde ein Personalentwicklungsplan aufgestellt der stetig weiterentwickelt wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Die LUBW ist an die Vorgaben der öffentlichen Landesverwaltung BW gebunden, auch bei den Sozialleistungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Sozialbewusstsein ist stark ausgeprägt dn wird innerhalb der LUBW stetig weiterentwickelt.

Kollegenzusammenhalt

Wir unterstützen uns gegenseitig unabhängig vom "Dienstgrad"

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen bieten einen immensen Wissenschatz, der gerne weitergegeben wird. Dies ermöglicht es uns Jüngeren schneller und umfassender in komplexe Sachverhalte einzusteigen. Gleichzeitig sind die älteren Kollegen offen für unsere neuen Ideen und Sichtweisen.

Vorgesetztenverhalten

Bei uns im Referat pflegen die Vorgesetzten einen klaren und offenen Führungsstil und legen Wert auf Transparenz. Dies erleichtert es uns die nötigen, teilweise unbequemen Entscheidungen nachzuvollziehen.

Arbeitsbedingungen

verbessern sich durch den Umzug in den Neubau

Kommunikation

Die Kommunikation ist offen und wertschätzend

Gleichberechtigung

Wir freuen uns auf unsere Wiedereinsteigerin und in unserem Referat herrscht Gleichberechtigung.

Interessante Aufgaben

Umwelt- und Klimaschutz sind wichtige und aktuelle Themen unserer Zeit und wir dürfen in diesem Bereich mitarbeiten und werden regelmäßig aufgefordert neue Ideen einzubringen und, soweit möglich, zeitnah umzusetzen.

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Verwaltung - Umweltschutz - Abwechslung

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Landesverwaltung - wer möchte kann immer über den Tellerrand schauen und spannende Wege gehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele Vorgänge (insbesondere in der Verwaltung) werden nicht systematisch und in Prozessen gedacht und sind übermäßig kompliziert und lange - das bremst und nervt im Alltag und bremst vor allem die Digitalisierung - das fällt als junger Mitarbeiter schon schwer.
Immer wieder hat man den Eindruck, dass die Beteiligung der Mitarbeitenden bei Prozessen eher dazu genutzt wird, motivierte und engagierte Mitarbeiter zu beschäftigen bzw. den Eifer in gewünschte Richtung zu lenken um am Ende die bereits getroffenen Entscheidungen zu legitimieren.
Das Selbstbild der Führungsetage scheint doch sehr verstaubt. So finden wir nur schwer gute neue Kollegen.

Verbesserungsvorschläge

Die künftige Nähe im Neubau sollte unbedingt dazu genutzt werden, mehr Austausch und eine offene Atmosphäre zu fördern (bitte nicht mit Anmeldung und als offizielle Veranstaltung). Das wäre eine Chance für mehr horizontalem aber auch vertikalem Austausch.

Arbeitsatmosphäre

Bei uns im Referat herrscht eine sehr gute Atmosphäre. LUBW-weit hört man gerne mal Gejammer von resignierten Kollegen - da darf man sich nicht anstecken lassen.

Image

Umweltschutz bringt ein gutes Image mit sich - Verwaltung klingt nach Staub. Die Realität ist genau eine Mischung.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich halte ich die Work-Life-Balance für gut. Das hängt aber sicher auch von den Aufgaben und der eigenen Einstellung ab. Insbesondere die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nehme ich als verhältnismäßig gut wahr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mitunter muss man den Kopf schütteln, wenn Plug-In-Hybride ohne Lademöglichkeit zur Verfügung gestellt werden. Bis zum papierlosen Büro ist es noch ein langer Veränderungsprozess.
Der Wille ist aber da....

Karriere/Weiterbildung

Persönlich habe ich viele Möglichkeiten zur Weiterbildung bzw. kann und soll mich fachlich regelmäßig weiterbilden. Als Beamter des Landes gibt es zudem ein breites Angebot an Fortbildungen zu "Softskills".

Kollegenzusammenhalt

Durchwegs gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kollegen und Kolleginnen bei fachlicher Zusammenarbeit. Auch das Zwischenmenschliche passt (je nachdem natürlich wie man in den Wald hineinruft).
Das Kollegium ist (in meinem Fall) jung dynamisch flexibel und motiviert.

Umgang mit älteren Kollegen

Mein Eindruck ist, dass auch ältere Kollegen und Kolleginnen respektiert und wertgeschätzt werden. Kollegen, die innerlich gekündigt haben und den Ruhestand abwarten gibt es vereinzelt - die kann man in der Regel nicht mehr mitnehmen - leider.

Vorgesetztenverhalten

Mit dem direkten Vorgesetzten ist ein ehrlicher, persönlicher und respektvoller Austausch der Standard. Das gilt ausnahmslos für alle Kollegen.
Gespräche mit der "oberen Ebene" sind sehr schwierig und fühlen sich an wie geskriptet - so entsteht Distanz.

Arbeitsbedingungen

Homeoffice ist in den meisten Fällen problemlos an mehreren Tagen in der Woche möglich. Laborräumlichkeiten und Büros sind ausreichend derzeit aber sehr alt - bald im Neubau aber komplett neu. Wo am Ende (des Geldes) dann gespart wird, wird sich dann wohl im Innenausbau und der Ausstattung zeigen.

Kommunikation

Transparenz wird groß geschrieben aber insbesondere im Bereich der Personalentwicklung nicht konsequent gelebt. Man hat den Eindruck, dass hier alte eingestaubte Strukturen aufgebrochen werden müssen.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Ingenieur im öffentlichen Dienst liegen die Karten ja offen, alles ist geregelt und nachvollziehbar - meint man. Die Grenzen werden einem schnell aufgezeigt.
Scheinbar wahlweise wird dann der jeweilige Abschluss oder verfügbare Stellen herangezogen - mit dem Satz "da sind uns die Hände gebunden".
So richtig fair und transparent wirkt das am Ende nicht - das ist der Saure Apfel in den aber scheinbar alle beißen müssen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind durchgehend Abwechslungsreich und spannend. Die Frage nach der Motivation ist im Umweltbereich immer schnell beantwortet - natürlich kommt immer noch der Aspekt Verwaltung dazu.
Bei allen Aufgaben bleibt mir auch noch Spielraum um eigene Schwerpunkte zu setzen oder Projekte aus eigener Motivation anzustoßen. So bleibt man als Ingenieur neugierig und motiviert.

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Angenehme Ausbildung, viele Hilfsbereite Kollegen

4,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teils Langsame Entscheidungs-Prozesse.
Kaum HomeOffice für Azubis/duale Studenten.

Arbeitsatmosphäre

Alle Kollegen waren immer Hilfsbereit und in den Mittagspausen wurde auch mal über anderes als Arbeit geredet.

Karrierechancen

Es wird versucht die Auszubildenden unbefristet zu übernehmen. Wenn das direkt nach der Ausbildung nicht möglich ist, gibt es einen einjährigen Vertrag mit Hoffnung auf eine passende unbefristete Stelle.

Arbeitszeiten

Gleitzeit. Zu Beginn sollten jedoch Anwesenheitszeiten mit dem Ausbilder abgesprochen werden.

Ausbildungsvergütung

Zu meiner Zeit kein Urlaubs/Weihnachtsgeld. Hat sich inzwischen geändert.

Die Ausbilder

Der Ausbilder macht die Ausbildung aus. Hier war alles super und ich konnte mir keinen besseren Ausbilder wünschen.

Spaßfaktor

Die Arbeit macht Spaß, da diese auch meistens Sinn macht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Lernen und Arbeiten schreiben ist leider etwas schwer, da die Laptops sehr restriktiv sind.

Variation

Man lernt sehr viel neues.

Respekt

Kollegen sind alle sehr freundlich, aber nur wenn man selbst auch freundlich ist.

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Der Karren nährt sich langsam aber sicher dem Abgrund.

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vor ein paar Jahren wäre mir bestimmt noch der eine oder andere Punkt eingefallen, im Moment könnte ich einfach nur noch heulen, wenn ich an die LUBW denke ... doch, mir fällt doch noch was ein: Feierabend, Wochenende und Urlaub, d. h. die Zeit, in der ich mich nicht für die LUBW abrödeln muss.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wo soll ich anfangen? Bei der schon angesprochenen nicht vorhandenen Wertschätzung? Beim Sachverhalt, dass die Schere zwischen "denen da oben" und "uns hier unten" immer größer wird? Dabei, dass eine vollkommen intransparente und steinzeitliche Personalpolitik verfolgt wird? Oder beim Frustfaktor, der bei einer/m jeden langsam immer größer wird? Ich könnte hier noch endlos weitermachen - leider :(.

Verbesserungsvorschläge

Wie wäre es mal mit kommunikativer, respektvoller und wertschätzender Führung? Sinnvoller und durch den Arbeitgeber (LUBW) finanziell sowie organisatorisch unterstützte Personalentwicklung im Sinne von Weiterbildung usw.? Liebe LUBW: denkt bitte mal daran, dass es nicht nur schwierig ist, überhaupt geeignete Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen, sondern auch, das vorhandene Personal nicht zu vergraulen. Es gibt seit Jahren schon eine vergleichsweise hohe Abwanderungsquote, von der Zahl der Mitarbeitenden in der berühmten "inneren Emigration" ganz zu schweigen.

Arbeitsatmosphäre

Bin nun schon seit Jahren dabei, aber so schlimm war es noch nie - der Zusammenhalt der "normalen" KollegInnen funktioniert noch, weil man sich hier notgedrungen zusammen rauft. Aber bei sämtlichen Führungsstufen aufwärts wird es immer schlimmer. Neben einer unsäglichen und ständig zunehmenden Arroganz nimmt das "nach unten treten" mehr und mehr zu". Auch, dass es zunehmend "LieblingskollegInnen" gibt, die anders (d. h. bevorzugt) behandelt werden, nimmt zu.

Image

Mehr Schein als Sein. Man glaubt, man sei eine super-tolle und moderne Behörde und arbeitetet nach Art antiker Feudalherren auf unterstem Steinzeitniveau.

Work-Life-Balance

Wollte hier eigentlich zumindest 2 Sterne geben, hab mir dann überlegt, dass selbst 1 Stern zu viel ist. Eben weil man langsam aber sicher gedanklich viel zu viel mit nach Hause nimmt. Wer behauptet, dem wäre nicht so, sollte tunlichst die rosa Brille abnehmen und die Augen aufmachen.

Karriere/Weiterbildung

Auch hier gelten der erwähnte Nasen-Faktor und die Gunst bei Vorgesetzten und Personalern. Die Mitarbeitenden müssen berufsbegleitende Masterabschlüsse aus eigener (!!!) Tasche bezahlen. Vor allem, wenn diese fachlich was bringen, eigentlich ein Unding. Und es ist in keinem Fall sicher, dass man eine entsprechende Stelle angeboten bekommt, wenn man den Masterabschluss doch mal in der Tasche hat.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich, was zumindest in der heißen Corona-Phase löblich war. Allerdings lassen sich Höhergruppierungen usw. nicht nachvollziehen, weil was beim einen funktioniert, heißt beim Anderen "Tut uns leid, da können wir nichts machen". Der Nasenfaktor (Wessen Nase gefällt mir als Führungskraft aktuell am Besten?) sowie die Gunst bei Vorgesetzten und Personalabteilung spielen hier eine sehr große Rolle.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein gewisses Umweltbewusstsein ist vorhanden, wobei auch mehr Schein als Sein da sein dürfte. Sozialbewusstsein ist dagegen absolut nicht vorhanden - es läuft über kurz oder lang auf ein Betriebsklima á la "Jede/r ist sich selbst der/die Nächste" raus. Soviel zeichnet sich aktuell ab.

Kollegenzusammenhalt

Wie erwähnt, bei allen "normalen" Kollegen auf den unteren Hierachiestufen ist noch Zusammenhalt da und wird entsprechend gelebt. Bei den Führungschargen gilt im Grunde genommen der Grundsatz "Wir hier oben gehen die dort unten und Hauptsache, wir können den da unten ordentlich was reinwürgen".

Umgang mit älteren Kollegen

siehe Eintrag zum Thema "Gleichberechtigung"; ist vollkommen unabhängig vom Alter.

Vorgesetztenverhalten

Wie schon angerissen unter allem Niveau. Habe mittlerweile leider die Erfahrung machen müssen, dass alle Grundsätze wertschätzender und respektvoller Mitarbeiterführung komplett ignoriert werden. Wobei ich noch nicht mal sicher bin, ob es nur ein konsequentes Ignorieren ist (weil dann müsste zumindest theoretisch bekannt sein, wie man es richtig macht) oder schlicht und ergreifend Nicht-Wissen, wie es gehen sollte. Elementar notwendige Führungskompetenzen - hatte ja schon Begriffe wie "wertschätzender Umgang" erwähnt - sind in breitem Umfang auf Führungsebene nicht vorhanden.

Arbeitsbedingungen

Man sitzt im Trockenen, darf Home Office machen und hat seine PC-Ausstattung dafür. Wäre formal-organisatorisch gesehen eigentlich nicht schlecht, wenn nicht die schon genannten Gründe im Umgang miteinander extrem stark durchschlagen würden.

Kommunikation

Die Führungskräfte leben die - absolut nicht rhetorisch gemeinte - Frage "Kommunikation? Was ist das?". Es werden über den Kopf der Beteiligten hinweg Entscheidungen getroffen, ohne diese rechtzeitig einzubinden. Und wenn dann doch mal was kommuniziert wird, dann nur, um a) schon Feststehendes loszuwerden und b) die Beteiligten auch noch zu beleidigen bzw. respektlos zu behandeln.

Gleichberechtigung

Auf der Ebene der "normalen" IndianerInnen arrangiert man sich, damit wenigstens was läuft. D. h. zumindest hier funktioniert der Zusammenhalt zumindest weitgehend noch.

Interessante Aufgaben

Hier kann man ausnahmsweise mal zwei Punkte geben, wobei man dazu ergänzen muss, dass auch die interessantesten Aufgaben bei der LUBW irgendwann mal ausgelutscht sind, weil "Personalentwicklung" ein absolutes Fremdwort ist und Eigeninteresse an neuen Themen gar nicht gern gesehen wird.

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Öffentliche Anstalt mit innovativen Arbeitsansätzen

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, soziale Arbeitsbedingungen, TVöD. Viele junge Kolleginnen/Kollegen. Super Zusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teils ein bisschen ineffizient


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Coole Firma für FSJ/BFD

4,5
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat eigenverantwortlich Aufgaben bekommen, wurde immer sehr nett behandelt und hat von allen Seiten Unterstützung bekommen. Die Arbeitszeit war sehr flexibel, man konnte um 10 Uhr kommen und es hat keinen wirklich gestört.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eher wenig Innovation und ein langsam agierender Laden.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Aufgaben für FSJ/BFD. Teilweise hat man die Zeit nur abgesessen. Hätte gern mehr gelernt.

Arbeitsatmosphäre

Öffentlicher Dienst und das merkt man einfach, alles ist sehr entspannt und wird ruhig angegangen.

Image

Eigentlich kennt diese Firma kein Mensch. Von daher kann man nicht so viel dazu sagen.

Work-Life-Balance

Wie gesagt öffentlicher Dienst, als Bundesfreiwilliger hat man eher wenig zu tun, man kann also schon sehr viel chillen.

Karriere/Weiterbildung

Kann ich nur begrenzt beurteilen. Im öffentlichen Dienst erfahrungsgemäß aber schwierig.

Gehalt/Sozialleistungen

Für FSJ in Ordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es geht um die Landesanstalt für Umwelt. Ich glaube Umweltbewusstsein dürfte es hier schon geben.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt im Team war sehr gut, es gibt nichts zu bemängeln.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele ältere Kollegen, die alle korrekt behandelt werden.

Vorgesetztenverhalten

Immer korrekt und tadellos.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze sind dürftig, Hightech darf man hier nicht erwarten.

Kommunikation

Alles etwas formell, aber im Grunde wurden klare Aussagen getroffen. Immer sehr professionell.

Gleichberechtigung

Mir ist nichts negatives bekannt.

Interessante Aufgaben

Für nach der Schule auf jeden Fall die Erfahrung wert gewesen, man hat einen ersten Eindruck in das Arbeitsleben bekommen und hat auch schon einige Sachen eigenverantwortlich übernehmen dürfen.

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Die LUBW bietet spannende Aufgaben und hoch motivierte, freundliche Kolleg:innen

4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Work-Life-Balance

Das Arbeitszeitmodell und Homeoffice bieten gute Möglichkeiten, einen guten eigenen Weg zu gehen


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Behörde mit entsprechenden Strukturen und Prozessen

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Nette, engagierte und hilfsbereite Kollegen:innen

Image

unbekannt

Karriere/Weiterbildung

Strenge Auslegung des TVL, starre Laufbahnordnung

Gehalt/Sozialleistungen

TVL

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund viel Homeoffice nicht immer optimal

Arbeitsbedingungen

etwas ältere Büros, Neubau ist in Umsetzung

Kommunikation

Nutzung verschiedenster Kommunikationsmittel, wann was abgebracht ist, ist eher zufällig. Weniger Text und mehr Inhalt wäre angebracht

Interessante Aufgaben

Alles was man sich an IT vorstellen kann, ist vorhanden, allerdings wird die Freiheit durch di BITBW eingeschränkt


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 69% der Bewertenden würden LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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