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Unternehmensgruppe 
LUDWIG 
FREYTAG
Bewertung

Arbeitsverträge aus 1991 Überstunden ganz heikles Thema Benefits sind wenig und standart ganz tolle Kollegen

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Unternehmensgruppe LUDWIG FREYTAG in Oldenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

der Betrieb ist trotz der größe Familiär geblieben und bei Problemen haben auch die von ganz oben ein offenes Ohr.
Urlaub kann kurzfristig fast immer genommen werden.
Die Mitarbeiter sind super nett.
Es gibt kostenfrei Kaffee und Wasser .
Die mediale Aufstellung (IPads Handys PCs Bildschirme usw. ) ist wirklich gut.
Es gibt immer Arbeit und in Coronazeiten hatten wir nicht durch weniger Arbeit mit weniger Gehalt gekämpft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Überstunden werden nicht bezahlt.
Es gibt kein Freizeitausgleich für Überstunden.
Überstunden dürfen nichtmal dokumentiert werden.
Fahrten mit dem Privatauto im Auftrag für die Firma sind normal.
Die Pausenzeiten werden nicht eingehalten man wird ständig kurz vor dem Feierabend aufgefordert etwas zu erstellen.
Die Schutzkleidung hat eine schlechte Qualität und als Mitarbeiter bekommt man 2 Hosen, 5 T-shirts für das ganze Jahr.
Handschuhe, Schutzbrillen etc werden nicht gern ein 2. Mal ausgegeben.
Es wird immer gesparrt was die Arbeitskleidung angeht.
Überstunden werden oft nicht anerkannt.
der Weg vom Betrieb zur Baustelle wird nur für eine Person als Arbeitsweg anerkannt.
keine Parkplätze
keine hunde
kein Homeoffice
kein betriebsarzt
keine flexiblen Arbeitszeiten
kaum coaching
nur für einen kleinen Kreis der Firmenwagen
keine Sommerfeste
keine Teamsitzungen / nur die Bauleiter dürfen sich 1x die Woche austauschen
die Gehälter sind unfair und nur nach sypathie angesetzt

Verbesserungsvorschläge

Die Verträge sind aus dem Jahr 1991 RAKW gehört Unternehmensgruppe Ludwig Freytag während die Mitarbeiter in Oldenburg sich eine goldene Nase verdienen müssen in Berlin & Brandenburg alle anderen schwer und zu viel arbeiten.

Wenn in den Verträgen schon steht: mit der Auszahlung des Gehaltes sind Überstunden abgegolten, dann kann ich nur froh sein vor kurzen das Unternehmen verlassen zu haben.

Ich habe mir ein paar Jahre angeguckt wie die Teamleiter mit ihren Angestellten umgehen, es lässt zu wünschen übrig. Überstunden werden von ganz oben verlangt aber man bekommt dafür nichts zurück. Also kein Geld oder Freizeitausgleich.

ich möchte LF nicht in ein schlechtes Licht rücken, Ihr bekommt genug Lob deswegen solltet Ihr euch einmal mit dem was nicht so gut läuft beschäftigen.
Eventuell jüngere leute in die Personalabteilung setzen damit LF sich an den 2020 Standart anpassen kann.
Alles Gute!

MfG
Anonymus


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalabteilung, Unternehmensgruppe Ludwig Freytag
PersonalabteilungUnternehmensgruppe Ludwig Freytag

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

vielen Dank für Ihre Arbeitgeberbewertung zu Ihrer Tätigkeit bei RAKW. Wir finden es bedauerlich, dass Sie trotz Ihrer offenbar langjährigen Tätigkeit nicht zufrieden mit uns als Arbeitgeber waren.

Leider sind einige Ihrer Angaben so nicht korrekt. Grundsätzlich möchten wir anmerken, dass alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die gleichen Voraussetzungen für ihr Arbeitsverhältnis haben. Natürlich gibt es davon auch hin und wieder spezifische Abweichungen – je nach Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich. Dennoch sind die Arbeitsanforderungen in Oldenburg nicht anders als in Berlin und Brandenburg oder an weiteren Standorten der Unternehmensgruppe.
In der Regel sollten unsere Angestellten ihr tägliches Arbeitspensum innerhalb der normalen Arbeitszeit erledigen können. Natürlich gibt es immer mal Zeiten, in denen der Arbeitsanfall höher ist und Überstunden geleistet werden müssen. Diese sollten allerdings Ausnahmen bleiben und bei unverhältnismäßig hohem Anfall ausgeglichen werden.
Im Rahmen unserer Vertrauensarbeitszeit sollte diese Flexibilität gegeben sein und in Absprache mit dem jeweiligen Vorgesetzen umgesetzt werden. Ein persönliches Gespräch mit der eigenen Führungskraft oder der Geschäftsleitung muss in solch einem Fall selbstverständlich sein. Denn wie Sie richtig beschrieben haben, haben unsere Führungskräfte immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter.

Ihre Kritik und Verbesserungsvorschläge haben wir an die verantwortlichen Stellen weitergegeben und werden uns damit auseinandersetzen.

Für Ihren weiteren beruflichen Lebensweg wünschen wir Ihnen viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Anja Kluin

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