86 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich habe bei Freytag wirklich immer gerne gearbeitet, aber ich könnte momentan nichts Positives benennen. Doch eines : Meine Abteilungskollegen sind nett- wir teilen das gleiche Leid!
Das mit Homeoffice, Gesundheitsmaßnahmen, Kinderbetreuung, Mitarbeiterbeteiligung, flexibler Arbeitszeit u.v.a.m. geworben wird. Leider trifft das nicht für alle Mitarbeiter zu. Es wird ungleich behandelt. Selbst in gleichen Abteilungen werden Unterschiede gemacht. Für die Mitarbeiterschaft ist das verständlicherweise nicht nachvollziehbar. Es entstehen wiederum Konflikte untereinander.
Die angeklickten Benefits werden vom Unternehmen angeboten, aber wie gesagt ist die Handhabung unterschiedlich. Siehe oben…
Die Fluktuation wird immer dramatischer. Hört das Personal doch mal an. Gutes Personal ist eh schon schwer genug zu finden, aber wenn welches da ist, setzt doch alles daran, dass diejenigen bleiben.
Kein Lob oder Anerkennung, keine Mitarbeitergespräche.
Das Image nach außen wird leider nicht innerhalb der Firma gelebt!
Urlaub mag man schon nicht mehr nehmen, weil man absehen kann, dass die vorgesehene Vertretungskraft das überhaupt nicht bewältigen kann. Überstunden werden geschoben ohne Ende, aber nie offiziell. Auf Familie wird keine Rücksicht genommen, sehr aufgabenorientiert.
Keine Entwicklungsgespräche, nicht mal Mitarbeitergespräche. Neues Personal wird gefördert, vorhandenes Personal leider nicht.
Wir halten uns gegenseitig aufrecht! Die meisten jedenfalls.
Kann ich nicht beurteilen.
Konflikte werden nicht gelöst, Entscheidungen nicht getroffen. „Krisengespräche“ können durch die Anzahl unterdrückter oder nicht gelöster Konflikte nicht mehr konstruktiv und sachlich geführt werden. Oft eskaliert die Situation dann. Die Mitarbeiterschaft wird überhaupt nicht mit einbezogen, gute Lösungsansätze der MA werden gehört, aber nicht umgesetzt. Es wird wild Arbeit hin und her verteilt. Die Qualität der Arbeit leider enorm darunter. Man ist auf sich allein gestellt.
Da kann man nicht meckern, die Aufmerksamkeit ist an den entsprechenden Stellen angekommen. Neu angestelltes Personal wird sofort gut ausgestattet. Nach ganz vielem Nachfragen passiert schon was.
Leider erhalten wir zum Teil keine einheitlichen, für das Tagesgeschäft nötigen Informationen. Neuerungen erfährt man eher über den „Buschfunk“.
Akzeptabel, aber immer megapünktlich.
Null, weniger als Null!!! Doppelnull.
Man ist nur noch belastet, man betreibt Schadensbegrenzung! Zeit für die Gestaltung des Arbeitsplatzes bleibt nicht. Wem sollte man seine Ideen denn auch vortragen?
- IT-Ausstattung ist TOP
- Dienstwagen auch zur privaten Nutzung
- Tarifvertrag Bau
- Rabatte wie z. B. Apple-Leasing, JobRad, etc.
- Arbeitsbedingung/-atmosphäre stark abhängig vom Vorgesetzten
- keine offene Gesprächsführung/-kultur
- Sehr, sehr hohen Fluktuation
- keine Teamkultur, jeder schimpft auf jeden
- Bereichs- und Abteilungsführung zu statisch in der Denkweise
- Die Führungsebene ist kein Freund von Homeoffice
- Arbeitsbedingung/-atmosphäre stark abhängig vom Vorgesetzten
- offen Gesprächsführung, auch mal zulassen, dass man 'out of the box' denkt. Nicht gleich jede Idee harsch abbügeln (Nach dem Motto: haben wir noch nie so gemacht... das wurde bis jetzt immer so gemacht)
- Freiräume schaffen und den Fachkräften die Möglichkeit einräumen, den Arbeitstag flexibel zu gestalten und sich selbst zu organisieren und ja, dazu gehört auch mobiles Arbeiten
Ein konstruktiver Austausch ist nicht erwünscht. Hier werden durch die Bereichs-/Abteilungs- und Projektleiter irgendwelche Forderungen gestellt, die umzusetzten sind. EIn konstruktiver Austausch findet leider nicht statt.
Mehrer Welten in der Unternehmesgruppe
TOP:
LF Oldenburg, RAKW, LF Tiefbau Berlin Brandenburg,
FLOP:
LF Berlin-Brandenburg Hochbau
Flexible Arbeitszeiten sind kein Fremdwort und in der heutigen Zeit auch mehr als ein win-win-Situation. Bedingt durch die hohe Arbeitsbelastung bleibt die Qualität auf der Strecke. Sehr, sehr hohe Fluktuation. Gefühlt halten es die AN hier keine 3 Jahre aus.
k. A.
Marktüblich und je nach verhandlungsgeschick auch drüber
hat hier eher weniger Bedeutung. Hier wird noch viel mit der Hand ausgefüllt. Digitalisierung (Stichwort z. B. 5D) ist bekannt, wird aber nur hemdsärmlich betrachtet.
Jeder schaut nur auf seine Projekte. Der Innendienst schimpft über die Bereichs-, Bau- & Projektleitung und die Bereichs-, Bau- & Projektleitung schimpft über den Innendienst. Die Bereichleitung schimpft über die Geschäftsführung, usw. usw.
werden genau so verheizt wie die jüngeren Kolleginnen und Kollegen.
Katastrophe, hauptsache die eigenen Ziele werden erreicht. Eine offene und konstruktive Gesprächskultur ist nicht erwünscht.
Technisch TOP (Laptop, Handy, etc.) , Dienstwagen wird gestellt, Gehaltpaket paßt. Die Vergütung erfolgt nach Tarifvertrag.
Flexible Arbeitszeiten sind nicht erwünscht, Klassischer '9 to 5' Job mit open end.
siehe Punkt Arbeitsatmosphäre. Konstruktiver Austausch?! Nein, bitte NICHT.
Stark abhängig von der Nase der jeweiligen Person.
Bei LF Berlin/Brandenburg Hochbau nur bedingt. Eine Hütte gleicht der anderen. Nur die Anzahl der WE variiert.
Die Stimmung in manchen Abteilungen ist leider nur mittelmäßig.
Eine 40-Stunden-Arbeitswoche ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Ansonsten hat sich einiges durch das Mobile Arbeiten verbessert. Das ist wirklich toll.
Ist alles möglich und wird eigentlich auch immer unterstützt. Allerdings muss der Wunsch vom Mitarbeiter geäußert werden. Es fehlt total, dass sich auch die Führungskraft Gedanken macht und Vorschläge zur Förderung der eigenen Mitarbeiter macht.
Grundsätzlich gut aber leider nicht immer ganz fair.
Grundsätzlich echt ganz gut.
Es wäre wünschenswert, dass man einen Blick für die eigene Abteilung entwickelt. Oftmals ist das "Tagesgeschäft" Grund dafür, dass die eigene Belegschaft etwas hinten an steht.
Dürfte insgesamt mehr sein. Vor allem aber sollten Aussagen verlässlich sein. Das fehlt immer mal wieder.
Grundsätzlich absolut, ja.
Unsere vorgesetzten sind meist sehr human und arbeiten mit den Monteure zusammen. Bei Fragen ist der Meister immer zur Stelle und auch ein sehr guter Meister in meinem Augen. Sehr hilfsbereit und sehr menschlich
Das Geld
Gehälter in den schweren Zeiten bitte erhöhen. Super Arbeitgeber keine Frage, aber das Geld ist eher für junge Leute gedacht die sich privat weiterbilden möchten. Es gibt kaum Angebote für die Arbeitnehmer und mit dem Gehalt kann man keine Familie führen
Sehr gut weil wir alleine arbeiten
Kaum bekannt in NRW
Kann arbeiten und hab dank 4 Tage Woche mehr Zeit
Man ist hier nur eine Nummer
Kaum Aufstiegschancen und das Geld ist sehr untertariflich. Bei Gehaltserhöhungen kriegt man meist die Antwort: ihr habt doch Freizeit genug oder man kriegt höchstens 25 Cent
Umwelt ? Wir arbeiten mit Gas
Sehr hilfreich
Wir sind sehr familiär
Die führungsetage und Meister sind sehr gute Menschen
Geräte sind meist sehr unsicher
Die Kommunikation stimmt zu 95 Prozent
Jeder kriegt dasselbe Gehalt
Sehr einseitig und wird schnell langweilig
Denkt an Altgediente
Keine Ahnung
Wird nur neuen Kollegen angeboten
Geld ist nicht alles.
Immer ein offenes Ohr für Angestellte, weiter so!
Arbeitsstelle etwas zu weit entfernt, ist jetzt durch das Berliner Büro allerdings nicht mehr aktuell.
Frauenquote
Sehr angenehm
Der erste mangelhafte Punkt, Mülltrennung funktioniert nicht
Fast immer gut
Nette Vorgesetzte, allerdings zu wenig Weibliche
Offene Gespräche
Ingenieur- und Wohnungsbau
Solides mittelständische Unternehmen, alteingesessen und bankenunabhängig. Guter und sicherer Arbeitgeber, in den letzten Jahren mit deutlichem Wachstum.
MA innerhalb der einzelnen Abteilungen und Bereichen werden nicht gleich behandelt. Die diversen Abteilungen untereinander werden sehr unterschiedlich behandelt, was Stellung, Ansehen und Gehalt/Zuwendungen angeht. Hier kann man nicht von einer Gleichberechtigung der MA innerhalb der Firma sprechen. Hier sollte ein Vergleich geben und Fair gehandelt werden, nicht nach Nase und Bekanntheit.
Durch die Größe des Unternehmens gibt es einen gewissen Bekanntheitsgrad. Daher ist das Unternehmen mit den blauen Wagen meistens bekannt. Von vielen Externen wird es als Positiv wahr genommen.
In einigen Bereichen gibt es die Möglichkeit der Weiterbildung. Hier hängt auch vieles von den Vorgesetzten und den jeweiligen Kosten ab.
Es gibt ein paar Mitarbeitervorteile, wie HanseFit und Programme für Fahrrad und Multimedia.
- Die Digitalisierung ist nun in vielen Bereichen des Unternehmens in vollem Gange
- Fahrrad-Leasing
- Gutes Gehalt
- nach einem eher langsamen Start im Kampf gegen Corona, wurde dann nach und nach doch sehr viel dagegen getan (nur kein Home Office)
Leider keine flexible Arbeitszeiten und für die meisten ist kein Home Office möglich.
Aufstiegschancen sind vorhanden, die Weiterbildung wird leider nicht so oft unterstützt.
Einstieg in die E-Mobilität, Fahrradleasing, Multimedialeasing, gratis Kaffee, Vertrauensarbeitszeit
Keine nennenswerten Punkte!
Einführung von flexibleren Arbeitszeiten,
Work-Life-Balance vorhanden, allerdings leider sehr starre Arbeitszeiten.
Faire und leistungsbezogene Vergütung inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Lob und Kritik bleibt definitiv nicht auf der Strecke.
Abwechslungsreiche Aufgaben. Gute Balance zwischen Büro und Baustelle.
Wir haben auf jedenfall Spaß
Man hat immer ein offenes Ohr
Weiter auf steigen will dann hält dich hier keiner auf, sie unterstützen dich so gut es geht
Faire Bezahlung man kann nicht klagen
Da wird schon seit Jahren drauf geachtet
Man hilft sich so gut es geht
Von Steinalt bis ganz jung Man kommt mit allen klar da man weiß was die alten schon vergessen haben müssen die Jungen noch lernen
Noch nie Probleme damit gehabt .Man muss nur offen und ehrlich sein.
Hin und wieder wird was vergessen
Sonst der ganz normale Wahnsinn
So verdient kununu Geld.