256 von 414 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
256 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
137 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
256 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
137 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viel Gestaltungsspielraum bei großen Herausforderungen
Respektvoller Umgang auf Augenhöhe
„Man bekommt alles gemeinsam gelöst“-Einstellung
Fehlendes wirtschaftliches und projektorientiertes Denken und Handeln bei internen Prozessen (z.B. geschätzte Aufwände und Kosten vs eingesetzte, Timelines…)
Langsame, langwierige und oft nicht zielführende interne Prozesse
Fehlende „echte“ Feedback- und Innovationskultur
Fehlende „Endnutzer“- und Prozessorientierung
Konsequent den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen, weniger Analyse, mehr Doing
Schneller werden in Entscheidungen, der Umsetzung von Entscheidungen und transparenter und strikter bei den Konsequenzen.
Mehr die Führungskräfte in die Pflicht und Verantwortung nehmen / setzen.
Mitarbeiterinnen sollten viel mehr einbezogen werden in Vertrieb, Marketing und Unternehmensentwicklung.
Prinzipiell sehr gut, man merkt im Stil und in der Arbeitsweise aber große Unterschiede zwischen LH Group und nach außen orientierten Bereichen sowie internen Serviceeinheiten
Da ist noch ein Weg zu gehen zum Premium Dienstleister
Ich habe noch nie einen AG erlebt bei dem das Thema so präsent und bewusst ist und aktiv unterstützt / gefordert wird. Aber auch hier große Unterschiede in den verschiedenen Bereichen.
Sehr viele Möglichkeiten, die leider selten voll ausgeschöpft werden von den KolkegInnen
Aus meiner persönlichen Sicht über dem Marktdurchschnitt (auch wenn das von einigen KollegInnen anders empfunden wird) - besonders dann wenn man das Gesamtpaket mit Inflationsausgleich etc betrachtet
Top!
Prinzipiell sehr gut, teilweise stört mich persönlich das intransparente Geklüngel und die fehlende Präsenz der alteingesessenen oberen Führungskräfte
Da hat sich wahnsinnig viel Positives getan die letzten Jahre!
Prinzipiell gute Konzepte und einzelne sehr bemühte und engagierte KollegInnen, insgesamt ist Kommunikation aber nach wie vor unterbesetzt und (wirkt) vielfach konzeptlos.
Auf Führungsebene noch spürbare Unterschiede
Es gibt eine breite Palette und auch hier große Unterschiede in den verschiedenen Bereichen.
Ich hatte immer die Eigenmotivation mir spannende Aufgaben zu suchen und das Glück sie zu kriegen.
Das man auf Standby fliegen kann.
Keine Chance auf Karrieremöglichkeiten, andere Projekte, Weiterbildungen.
Relativ viel Stress, es wird viel gemeckert, aber wenn etwas gelöst wurde hört man nichts.
Image gut, aber nur weil Lufthansa im Namen steckt.
Man muss keine Überstunden machen, aber durch Stechuhr und eingeschränkte Bürozeiten, sind Arzttermine und dergleichen schon schwierig zu bewerkstelligen .
Homeoffice wird nicht gerne gesehen und muss vom Teamleiter Tage im voraus beantragt werden.
Weiterbildung existiert praktisch nicht. In zehn Jahren habe ich zwei Weiterbildungen erhalten und eine davon war eine Soft-Skill-Schulung, die für die eigentliche Tätigkeit nicht zu gebrauchen war, die andere war technisch irrelevant.
Es war nicht immer so, aber mittlerweile ist es ein recht toxischer Arbeitsplatz, bei dem man aufpassen muss, was man seinen Kollegen erzählt. Schon gar nicht sollte man private Dinge von sich Preis geben.
Hilfsbereitschaft unter den Kollegen war die Ausnahme und eigentlich verpönt. Es herrscht stattdessen Ellenbogenkultur.
Ausschließlich falsche Versprechungen, was neue Projekte, Weiterbildungen oder gar Gehaltserhöhungen angeht.
Stark veraltete Hardware, Großraumbüro, aber höhenverstellbare Schreibtische sind nett.
Nach außen hin wird geglänzt mit coolen Buzzwords. Die Wahrheit sieht aber anders aus. Vorgesetzte machen viele Versprechungen, aber halten sich an nichts.
Bestenfalls mittelmäßig.
Man muss sehr viel Glück haben, um eine interessante Aufgabe zu bekommen. Normalerweise lassen einen die Team- und Abteilungsleiter nicht von einem angestammten Projekt gehen, selbst wenn man dort seit langen Jahren dasselbe tut und sich ausdrücklich was neues wünscht .
Die Nähe zur Lufthansa Group die mehr Mitarbeitervorteile bietet und eine Menge billige Flugtickets, wer klug ist wechselt schnell zur Lufthansa Group und nutzt die LHIND als Sprungbrett denn eine externe Bewerbung ohne vorherige Kontakte in den LH Konzern endet meist mit einer direkten Absage. Daher ist das beste an der LHIND die Nähe zur LH Group.
- Das hier jeder Karriere machen kann sofern er/sie sich mit seinen Vorgesetzten sehr gut anfreundet. Daher sind echt nachweisbare Kompetenzen nicht nötig.
- Diversity wird nicht gelebt
- Extreme Gehaltsunterschiede zwischen den Abteilungen und auch innerhalb der Abteilungen, erfahrungsgemäß verdienen hier Frauen sehr viel weniger als Männer, das erfährt man aber erst durch persönliche Gespräch.
Insgesamt ist es jedoch so das grundsätzlich alle unterdurchschnittlich bezahlt werden.
Einfach mal kompetente Menschen mit Führungsfähigkeiten und Soft Skills einstellen und auf Vetternwirtschaft verzichten. Dann läufts auch mal wieder besser.
Die Firma kennt keiner, nicht mal die Kollegen aus dem Konzern.
Gibt es je nach Projekteinsatz viel oder absolut nicht.
Es wird sich konstant gegen die Einführung von Hierarchiestufen gewehrt, so wie diese in echten Beratungen existieren (beipielsweise "Junior Consultant", "Senior Consultant", "Manager" usw.)
Es gab schon seit Jahren keine Gehaltsanpassung mehr. Gaslighting vom Feinsten durch die Personalabteilung bzgl. Gehalt, es sei ja "gar nicht so unterdurchschnittlich wie alle behaupten"... der Markt sagt aber etwas anderes und die Konkurrenz sowieso. Überlegt mal warum so viele die Firma verlassen!
Welche Nachhaltigkeit gibt es denn bei einer Airline? ... Außer die im Marketingprospekt?! Veganes Essen, aber regelmässig Kurzstrecken fliegen... Doppelmoral vom Feinsten!
Jeder gegen jeden ist das Motto. Wer Glück hat findet auch mal anständige Menschen, die sind aber sehr selten aufgrund von Cliquenbildung. In Corona-Zeiten hat man gemerkt wie "stark" der Zusammenhalt der "Lufthansa Familie" ist... nämlich nicht existent, da habe diejenigen zuerst das sinkende Schiff verlassen, die sich regelmässig als Teil der Lufthansa Familie bezeichnet haben.
Quiet Quitting oder das große Warten auf die Rente.
Hier kann jeder Führungskraft werden, und zwar ohne Erfahrung, Beweis genug sind hier die ganzen Berufseinsteiger mit 3 Jahren Arbeitserfahrung die eine ganze Abteilung leiten ohne echte Führungserfahrung.
Schlecht, sofern man nicht zu den Leistungsverweigerern gehört.
Es wird viel verbal verschönert... Gaslighting vom Feinsten.
Frauen werden mittlerweile stark gefördert, allerdings nur wenn sie extreme Ähnlichkeit zu ihren männlichen Vorgesetzten haben in Sachen Einstellung.
Kommt auf den Bereich an.
Bei Lufthansa zu arbeiten ist schon beeindruckend, als LHIND kann man mit dem „gelben Ausweis“ in „internen“ (innerhalb Lufthansa Group) Projekten den Konzern kennenlernen, oder am „externen“ Markt in den klassischen Berater-Alltag eintauchen.
Innerhalb des Konzerns gelten faire Regelungen. Überstunden werden ausbezahlt, man wird nicht wie in anderen Beratungen „verbrannt“.
Gehalt ist fair, wenn man gute Leistung bringt kann man auch sehr gute Entwicklung gehaltlich erzielen.
Plus Betriebsrente, plus Standby Flüge (vergünstigte Flüge), plus plus plus…
Ich wurde immer stark gefördert und habe mich stets fair behandelt gefühlt.
Ich habe die Möglichkeit, mich weiter zu entwickeln und mit meinen Aufgaben zu wachsen. Wenn eine Aufgabe mich auf Dauer nicht mehr fordert, kann ich um eine neue bitten und ein anderer Kollege übernimmt das Projekt, so dass ich mich mit etwas Neuem beschäftigen kann.
Achtet auf eine saubere Kommunikation im Falle von Gehaltserhöhungen im Zusammenspiel mit Unternehmenserfolgen. Wenn es super läuft und der Markt die Gehälter nach oben anpasst, ist es unklug, intern zu knauserig zu sein.
Mindestens 5 Tage Weiterbildung pro Jahr werden erwartet und finanziell unterstützt.
Keine Spitzengehälter, aber im allgemeinen angemessen.
Trotz Luftfahrt Anschluss bemüht sich das Unternehmen um ein umweltbewusstes Verhalten.
Die Punkte mit 3 und 2 Sternen ziehen diesen Wert auch runter
Ok
Ok
Ok, es gibt interne Schulungen, externe Schulungen in einem gewissen Umfang werden auch bezahlt
Ok
Ist ok
Habe schon Mal besseres gesehen
Sehr viele Kollegen sind über 50
Kontinuierlich schlecht
Sind mit der Zeit besser geworden
Ok
Aufgaben sind so weit es geht abwechslungsreich
Weiterbildungsmöglichkeiten
80% beim Kunden 20% interne Stunden
Die anderen schlechten Bewertungen hier kann ich sehr schwer nachvollziehen.
Sabbaticals und Änderung der Arbeitszeiten werden angeboten und ich hätte die Möglichkeit gehabt diese zu nutzen. Generell gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
Alle notwendigen Schulungen habe ich immer erhalten und es gibt auch ein Budget in meinem Team für interne Forschungsthemen.
Mein verschiedenen Vorgesetzten im Laufe der Zeit gefielen mir alle immer sehr gut.
Home-Office ist in meinem Team Standard, da wir ohnehin alle verteilt sind und die Kunden ebenfalls an verschiedenen Orten sitzen. Kooperation mit Design Offices und eigene Büros erlauben Temarbeit.
Die Gehaltssteigerungen für langjährige Mitarbeiter müsste mehr Potential bieten. Leistungsabhängige Vergütung sollte wieder eingeführt werden.
Wenn man sich einbringt gibt es unendlich viele interessante Entwicklungsmöglichkeiten.
Möglichkeit im HO zu arbeiten. Angenehmes Klima, nette Kollegen
Veränderungen erfolgen sehr halbherzig.
Zuviel Manager als Eigengewächse.
Es fehlt an frischem Blut, frischem Wind von anderen Unternehmen.
Ideen- und mutlos.
GF ohne Beratungs- und IT Know-how.
Einbindung der Mitarbeiter in die operative Umsetzung der Strategie.
Leider wird das Image der Lufthansa Mutter nicht erreicht (Qualität, Zuverlässigkeit).
Der Mitarbeiter muss sich selber drum kümmern.
Viel Greenwashing, kaum nachhaltiges. Hauptsache man kann einen hübschen Artikel dazu schreiben.
Auf seine Kollegen kann man sich verlassen.
Schwierig. Ein älterer Mitarbeiter muss zu 100% ansonsten kann er oder sie gehen.
FüK achten in erster Linie auf ihr eigenes Wohlergehen, MA sind nur Mittel zum Zweck.
Standorte tlw. weit ab. Homeoffice hat seine negativen seine Spuren hinterlassen.
Informationspolitik verläuft rein pull-betrieben. Ist man verhindert, bekommt man sie auch nicht.
Gendern und Frauenförderung stehen ganz hoch oben auf der Agenda.
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