Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Seine Arbeit ordentlich erledigen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 740 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Homeoffice
Barrierefrei
Internetnutzung
Coaching
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubt-Gut finde ich an der LHT, dass man Gleitezeit arbeiten kann, auch wenn es in manchen Abteilungen nicht geht.
-genauso wie mit der 37,5 Stunden Woche, geht auch nicht überall, aber es gibt eine
- Homeoffice
-Kantine ist super lecker vor allem die Salatbar ist ein Traum
-Zuschuß zum HVV Ticket
-Wie oben schon geschrieben eine
Corporate benefits Seite
-man bekommt Flüge günstiger
-Tarifvertrag
Durch das Homeoffice und die Gleitzeit hat man mehr Freizeit und man muss keinen Urlaubstag nehmen ...
- Gute Fehlerkultur => keine Suche nach Schuld, sondern nach "was lernen und ändern wir, damit Fehler sich nicht wiederholt"
- viel Entwicklungsmöglichkeiten, viel Freiraum für eigenverantwortliches Arbeiten
- ich erlebe deutlich Wertschätzung durch Kollegen und Chef für meine Arbeit
In meiner Erfahrung faktisch keine betriebsbedingten Kündigungen => Sicherheit
Die Arbeitsbedingungen und Benefits sind super - vom Home-Office bis zum günstigen Fliegen, Ergebnisbeteiligung, 37,5 Stundenwoche, 30 Urlaubstagen, verbilligtes Kantinenessen und natürlich die Möglichkeiten, alle gesetzlichen Ansprüche wie bspw. Teilzeit oder Elternzeit auch tatsächlich in Anspruch nehmen zu können, ohne das jemand schräg guckt.
Der kollegiale und familiäre Austausch macht den Arbeitsalltag ganz besonders.
Der Wille zu Helfen ist sehr groß. Man fühlt sich während der Arbeit sehr wohl. Auch durch die zahlreichen Mitarbeiter-Veranstaltungen wird man sehr herzlich aufgenommen und kann viele Kontakte bereichsübergreifend schließen.
Außergewöhnliche Leistungen werden nicht gewürdigt, es herrscht eine Zweiklassengesellschaft zwischen Bürokräften und Werkstatt Mitarbeitern (Mechaniker werden schlechter behandelt als Büro Mitarbeiter, man fühlt sich minderwertig, das spiegelt sich u.a. in vielen kleinen Benefits wieder), Kantinenpreise sind eine Frechheit, teils Restaurantpreise (trotz angeblichem Firmenzuschlag), die interne Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen ist eigentlich nicht existent und Lösungen von Problemen dauern oft Wochen oder Monate, Absprachen und Vereinbarungen zwischen AG und AN werden nicht eingehalten (z.B. Stundenabbau während Corona o.ä, alles muss schriftlich ...
Man hatte mir zugesichert Corona hätte keinen Einfluss auf die Stelle und von heute auch morgen wurde ich (und sehr viele andere) gekündigt, da ich noch in der Probezeit war.
Junge Kollegen orientieren sich schnell um und bleiben nicht lange im Unternehmen, da die Gehaltssteigerungen eher schleppend sich.
Dass man als Auszubildener selten nach seiner Meinung gefragt wird und dass man als, ist ja nur ein Azubi abgestempelt wird...
Es besteht Potenzial zur Steigerung des Einkommens, jedoch befinden wir uns momentan in einer Phase des Umbruchs.
Komplett neue Führung. Und Bonuszahlungen erst nach 5 Jahren wenn bewiesen ist das die Maßnahmen was gebracht haben. Gerechte Gehälter und nur über der Inflation verhandelt nichtmal die 3000€ vom Staat gabs nur mit geschachere und Opferung der waschzeit
Die Gehaltsstruktur ist sehr eigen. Man kann in der Regel sein Gehalt nicht direkt verhandeln. Man kann Vorstellungen äußern aber hat ansonsten keinen direkten Einfluss auf eine Lohnsteigerung. Zudem ist das Gehalt im unteren Mittelfeld am Markt.
Die Gehaltsstruktur entspricht nicht mehr den modernen Anforderungen. Die ist noch so aufgebaut, dass man am Anfang relativ wenig bekommt und mit den Jahren automatisch steigt. Das macht es schwer neue junge Kollegen zu gewinnen.
Die Ganz grossen soll ein bisschen mehr rücksicht an die arbeitnehmer haben und nach Inflation ein ordentlich lohnerhöhung geben.
Mechaniker muss nicht unbedingt ein ausbildung haben.
Mehr ins Personal investieren, die allesamt Gehaltseinbußen hingenommen haben, während der Vorstand mal wieder Flugzeuge shoppen geht und vermutlich den 100. Ferrari bestellt haben.
Der am besten bewertete Faktor von Lufthansa Technik ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 143 Bewertungen).
In meinem Team hätte es nicht besser sein können - dadurch dass alle eher eigene Kompetenzbereiche haben, muss der Austausch aktiv gesucht werden, aber in meinem Team, was bis auf die Geschlechterverteilung wirklich divers war, herrschte stets ein offenes, humorvolles und emphatisches Miteinander.
Auch wenn das Familiengefühl in den Jahren der Krise gelitten hat, es ist doch immer noch deutlich ausgeprägter als in jedem anderen Unternehmen, das ich kenne. Der Umgang untereinander ist von viel Rücksicht geprägt. Vielen Kollegen sind auch privat befreundet.
In unserem Team starkes Zusammengehörigkeitsgefühl => wir stützen und unterstützen uns gegenseitig, auch wenn mal privat was los sein sollte oder man gerade zuviele Projekte hat
Kollegen helfen wo sie können auch wenn sie nicht direkt in einem Thema/Projekt involviert sind.
Ist ausbaufähig, grundsätzlich guter Kollegenzusammenhalt bis auf ein paar Ausnahmen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lufthansa Technik ist Karriere/Weiterbildung mit 3,1 Punkten (basierend auf 157 Bewertungen).
Leider nicht vorhanden im Administrativen Bereich. Es besteht kein Interesse junge Kollegen langfristig zu binden in dem man Studien o.ä. finanziert.
Nach 2 Beförderungen ist für die Meisten Schluss.
Muss man selbst aktiv werden sonst kommt da nix
Mit Eigeninitiative ist viel möglich.
Kleine interne Lerneinheiten