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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Arbeit und Familie lassen sich vereinen
- Cretschmar ist wie eine Familie, man kennt sich, man vertraut sich
- Arbeitszeiten werden beachtet
- pünktliche Bezahlung
- Veränderungen werden nicht leicht umgesetzt, mühsam und mit Vorsicht wird etwas geändert
- Anerkennung der Mitarbeiter wird nicht deutlich
- Gehaltsanpassungen
- Mitarbeiter zufrieden = Arbeit läuft besser
- Probleme gemeinsam lösen
Lob gibt es recht selten, aber auch keine Kritik - man wünscht sich doch mal ein Feedback. Es wird allerdings darauf geachtet, dass jeder zufrieden ist.
Mittlerweile können wir wieder gut von Cretschmar reden. Es hat sich vieles geändert und es wird sich sehr bemüht, dass alle zufrieden sind, Kunde als auch Mitarbeiter. Tolle Steigerung
Seit der Stechuhr ist es wirklich so viel angenehmer geworden. Man hat wieder Freizeit und kann das Leben wieder genießen - es ist wirklich die beste Entscheidung gewesen. Wenn man wichtige Termine hat, gibt es immer eine Möglichkeit diese wahrzunehmen. Spontane Urlaubstage sind auch möglich. Das macht wirklich sehr zufrieden.
Es gibt kaum Aufstiegschancen oder Weiterbildungen - allerdings werden jetzt schon mehr Weiterbildungen angeboten als vor ein paar Jahren.
Wenn man nicht gut verhandeln kann, dann hat man keine guten Chancen. Das Gehalt ist hier niedrig bis mittelmäßig gehalten und es kommen keine deutlichen Erhöhungen von alleine, wenn man man nicht verhandelt (was einem wirklich schwer gemacht wird). Man sollte bei dieser Arbeit und was man hier leistet (und wie lang man bereits da ist) auch vernünftig bezahlt werden, dass auch für den Mitarbeiter etwas übrig bleibt, als nur den Tank für den Arbeitsweg voll zu bekommen. Natürlich kann man nicht erwarten reich zu werden, aber Gehalt ist auch ein Zeichen der Anerkennung. Es gibt allerdings auch weitere Möglichkeiten, neben dem Lohn, dem Mitarbeiter was zu leisten - 50 Euro Sachbezug, Zuschuss Kinderbetreuung, Fahrtkostenzuschüsse - darüber kann man gerne mal nachdenken.
Es wurde vieles umgestellt, dass wir sehr viel Papierlos arbeiten und es wird auch darauf geachtet, dass alles gut zu vertreten ist.
Seit Mai halten die Kollegen sehr gut zusammen, es gibt kein Stunk mehr und wir arbeiten gemeinsam an Problemen und Lösungen. Außnahmen gibt es natürlich immer. Aber wir können sehr zufrieden sein wie es jetzt ist.
Jeder bekommt eine Chance und darf sich beweisen. Hier kann man auch alt werden.
Es könnte besser sein. Oft werden Probleme weggeredet, statt sich wirklich damit zu befassen. "Es wird alles gut" ist nicht immer die richtige Denkweise. Problem anhören und anpacken - damit kann man das Vertrauen stabilisieren und der Mitarbeiter weiß, dass man ernst genommen wird. Aber dennoch ist das Verhalten oft positiv.
Es hat sich alles ins positiv geändert. Neue Computer, Luftfilter. Wenn man Verbesserungsvorschläge hat, wird das schnell umgesetzt und auch investiert. Klasse!
Sehr oft wird vergessen die Abteilung zu informieren, die Veränderungen betreffen. Probleme werden nicht immer direkt angesprochen, wenn überhaupt wird um den heißen Brei gesprochen. Ehrliche Worte helfen jedem weiter, auch wenn es mal unangenehm sein kann.
Deutlich weniger Frauen in einer Führungsposition. Zahlungen und Urlaubstage sind auch völlig unterschiedlich was man so mitbekommen hat untereinander.
Es ist noch einiges in der Umstrukturierung und sicherlich hat sich bereits einiges getan - aber es ist wirklich noch viel Arbeit für den ein oder anderen Mitarbeiter, während Andere weniger zu tun haben. Hier sollte man wirklich was ändern und auch mal entlasten, man kann nicht immer 150 % geben, das schafft man nicht auf Dauer.
Flache Hierarchien und damit einhergehend kurze Entscheidungswege. Die Geschäftsführung ist präsent und die Arbeit und jeder einzelne Mitarbeiter wird wertgeschätzt.
Leider keine Kantine.
Mehr Selbstpräsentation für eine höhere Sichtbarkeit und bessere Außenwahrnehmung.
Lockere Arbeitsatmosphäre und hohe Hilfsbereitschaft innerhalb und zwischen den Abteilungen.
Die Firma hat innerhalb der Branche einen ausgezeichneten Ruf, dies wird jedoch viel zu selten nach außen vermarktet.
Flexible Arbeitszeiten und Gleitzeitsystem mit der Möglichkeit des Freizeitausgleichs. Sehr gute Vereinbarkeit von Beruf- und Familienleben.
Interne Weiterbildungen werden gefördert. Schulungen werden bei Bedarf zeitnah genehmigt und organisiert.
Hier gibt es noch Potenzial für die Weiterentwicklung.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit aufgrund langjähriger Betriebszugehörigkeit vieler Kollegen. Neue Kollegen werden hilfsbereit in Empfang genommen.
Regelmäßig finden Jubliäen mit bis zu 40 Berufsjahren statt. Das spricht für das Unternehmen und den Umgang mit älteren Mitarbeitern.
Gutes Vertrauensverhältnis und Mitarbeiter bekommen viel Freiraum und Verantwortung für ihre eigenen Aufgaben. Mitarbeitervorschläge werden gehört und im Team gemeinsam diskutiert.
Kostenlose Parkplätze, modernes technisches Equipment und flexible Arbeitszeiten. Mobiles Arbeiten je nach Funktion und Arbeitsabläufen möglich.
Regelmäßige Updates zu den Entwicklungen und Projekten innerhalb der Cretschmar Gruppe.
Jeder wird dazu motiviert sich einzubringen um das Unternehmen zukunftsorientiert, transparent und krisenfest aufzustellen.
Die Schichtleiter die einen verstehen
Mindestlohn, keine Interesse
Mehr auf die Mitarbeiter hören
Mitarbeitern in Not wird geholfen.
Vorgesetzte bzw. Geschäftsführung bringen gegenüber Mitarbeitern Ihre Wertschätzung zum Ausdruck
Siehe Verbesserungsvorschläge
Die Firma wird neu aufgestellt. Zu oft wird das Gießkannenprinzip genutzt statt individuell auf einzelne Standorte einzugehen.
Schnelle Hygienemaßnahmen, super gelöst.
Es wird sich immer bemüht, dass Konflikte geklärt werden und jeder zufrieden ist. Lob eher selten.
Es wird sich sehr bemüht auf Wünsche einzugehen, jetzt in Corona Zeiten wird sich auf um Homeoffice bemüht. Das ist ein sehr großer positiver Punkt, Cretschmar denkt auch an das Privatleben der Mitarbeiter und gibt Freiheiten (vorausgesetzt die Arbeit läuft).
Bisher keine gehabt, jedoch wurde kommuniziert, dass Weiterbildungen vorgeschlagen werden dürfen. Der Wille ist da!
Gehalt kann immer mehr sein, viel Geduld und Verhandlung ist nötig um mehr zu bekommen.
Auf Papierersparnis wird geachtet
Wie eine große Familie, aber auch da gibt es ein paar die aus der Reihe tanzen und egoistisch arbeiten und denken. Aber das ist Nebensache, wenn der größte Teil sich sehr versteht und zusammen anpacken.
Viel zu gut und lässt einiges durchgehen, hier fehlt der strenge Ton
Freundlich, nett, hilfsbereit. Nicht von oben herab, immer auf einer Ebene. Aber ab und zu ein strenger Ton würde nicht schaden. Man merkt stark, dass auch hier eine Entwicklung war und sich mehr bemüht wird.
Es wird moderner und schöner. Um Hygienemaßnahmen wurde sich bemüht und umgesetzt. Auf Überstunden wird geachtet.
An der Kommunikation wird aktiv gearbeitet, ist auch sehr nötig.
Absolute Gleichberechtigung, jeder hat die gleichen Rechte und werden gleich ernst genommen
Gerecht aufgeteilt sind die Aufgaben nicht richtig, jedoch ist das auch Sache der Kollegen, es gibt ein Paar die sich einfach weigern und dadurch alle anderen ran müssen... Hier fehlt eine feste Arbeitseinteilung.
Viele MA auf einem Punkt, keine durchsetzung von Hygienemaßnahmen!
Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und einhalten!!
Absolut unfähig!
Pünktliches Gehalt, Parkplätze genug vorhanden
Kommunikation, Altmodische Arbeitsweise, interne Machtkämpfe. Werfen mit befristeten Verträgen um sich. Selbst gute langjährige Kollegen werfen mittlerweile reihenweise das Handtuch und gehen.
Bin froh hier nicht mehr arbeiten zu müssen.
Mit der Zeit gehen. Anforderungen der Kunden haben sich verändert was das Unternehmen nicht mitgehen kann oder will.
Es gibt Abteilungen wo die Atmosphäre in Ordnung ist. Der überwiegende Teil ist aber aufgrund des Arbeitspensums komplett unzufrieden und genervt
Guter Name in der Region und Branche, davon lebt das Unternehmen heute noch. Jedoch hat man oft das Gefühl der Laden möchte sich auch nicht weiterentwickeln und bleibt lieber im 19. Jahrhundert. Viele Kunden sind unzufrieden. Es gibt täglich dutzende Beschwerden über mangelnden Service, Proaktivität und Erreichbarkeit. Meldung über Probleme mit den Sendungen bekommt der Kunde nur, wenn er selber nachfragt und das führt oft zu Ärger und verlorenen Kunden. Angesprochen wurde das schon oft, jedoch hat man kein Interesse daran was zu ändern oder streitet die Probleme ab.
Kommt auf die Abteilung an. Vertrieb Zb hat deutlich mehr Freiheiten als die Dispo oder Kundenservice
Nada
Pünktlich, aber wenig
Wie in vielen größeren Unternehmen gibt es immer Kollegen die glauben das Rad neu erfunden zu haben und sich auch so benehmen. Die Meisten sind aber wirklich in Ordnung
Der eine oder andere Vorgesetzte, sowie Niederlassungsleitung und Geschäftsführung sind völlig in Ordnung. Andere sind komplett von oben herab und nehmen einen gerade als Neuling nicht ernst, Hilfe braucht man nicht erwarten. Für die internen Kumpels oder bei der GF wird dagegen alles stehen und liegen gelassen
Altbacken, ständig interne Rechtfertigungen für jede Kleinigkeit. Abteilungen teilweise total ausgedünnt und gefühlt zu über 50 % mit Azubis besetzt, die den Laden schmeissen sollen. Lob selten bis nie, dafür wird jeder Fehler ausgeschlachtet. Bei Fehlern von anderen hingegen (vorallem Kollegen mehr als 10-20 Jahre im Unternehmen) werden mit „hab ich nicht gewusst, ich hab den Job nie gelernt“ vertuscht. Nach sovielen Jahren sollte man den Job auch als Quereinsteiger einigermaßen beherrschen. Unterstützung aus den eigenen Reihen selten, man bringt lieber seine Probleme mit zur Arbeit und erledigt erstmal diese, als die eigene Arbeit zu machen.
Wenig bis garnicht, eher vollendete Tatsachen. Mitentscheiden? Fehlanzeige
Bist du wer darfst du alles, sonst wird man klein gehalten
- familiäre Atmosphäre
- flexible Arbeitszeiten
- sehr gute Work/Life-Balance und Beruf und Familie sind gut miteinander vereinbar
- altmodische Management-Methoden
- Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten und fördern(aktuell gar nicht gegeben)
- Entscheidungen vor allem bzgl. der Zukunft des Unternehmens oder Abteilungen transparenter machen und früher mitteilen
- Mitarbeiterentwicklung fördern
- Zukunftsperspektive für junge Mitarbeiter erarbeiten
Nichts. Habe freiwillig gekündigt und bin froh nicht mehr dort arbeiten zu müssen.
Arbeitsatmosphäre, Verhalten von Vorgesetzten, zu viel Arbeit
Mehr Leute einstellen! Das Arbeitspensum ist in 8 Stunden nicht schaffbar
Lob hört man selten bis nie. Aber sobald man einen kleinen Fehler macht wird man garantiert darauf angesprochen.
Es herrscht überall viel Stress. Die meisten sind gestresst und genervt. Die meisten sind unzufrieden, weil man ein Arbeitspensum bewältigen soll das in 8 Stunden nicht machbar ist.
Es wird wenig Rücksicht genommen von Seiten der Vorgesetzten. Es wird erwartet das ständig Überstunden gemacht werden. Neinsagen wird nicht akzeptiert. Manchmal kann man die Überstunden nicht mal abfeiern und ausbezahlt werden sie auch nicht. Sogar Azubis müssen regelmäßig Überstunden machen.
Wenn der Vorgesetzte einen mag, dann werden Weiterbildungen genehmigt. Wenn er einen nicht mag, dann bekommt man keine genehmigt.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Allerdings müssen wie gesagt viele unbezahlte Überstunden geleistet werden. Man arbeitet also deutlich mehr, als im Arbeitsvertrag als Arbeitszeit vereinbart ist. Dadurch sinkt auch der Wert des Gehalts.
Im Großen und Ganzen sind die Kollegen in Ordnung. Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Durchwachsen. Einige Vorgesetzte sind in Ordnung und haben auch immer ein offenes Ohr. Andere hingegen kümmern sich überhaupt nicht um die Mitarbeiter und sind auch gar nicht zu sprechen.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht gut. Die meisten Angestellten arbeiten in Großraumbüros mit teilweise 10 Leuten, in denen man nie Ruhe hat um sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Ich denke jeder kann sich vorstellen was 10 Leute + 10 Telefone in einem Raum für eine Geräuschkulisse verursachen. Computer sind teilweise veraltet.
Das Arbeitspensum ist teilweise in der normalen Arbeitszeit gar nicht zu schaffen. Es wird erwartet das Überstunden gemacht werden. Stattdessen sollten eher mal mehr Leute angestellt werden.
Früher ein super Arbeitgeber. Von dem Ruf profitiert das Unternehmen noch heute. Leider steckt nichts mehr dahinter.
Die Vorgesetzten sollten die Arbeit besser steuern. Einige gehen pünktlich und immer die gleichen sitzen mit mehr Arbeit länger an ihrem Platz. Die Urlaubsplanung funktioniert, manchmal mit Diskussion, aber meistens klappt es.
Keine Weiterbildung in über 10 Jahren. Wenn dann aus eigener Tasche. Kriterien für die Beförderung erschließen sich nicht. Auch nicht auf Nachfrage.
Es gibt schlimmere, aber auch bessere Kollegen. Die Gruppenbildung ist extrem.
Die Qualifikation der Vorgesetzten fehlt und Entscheidungen werden nach Sympathie und nicht nach Können getroffen.
Der Flurfunkt funktioniert am besten.
Der Beruf bleibt eben etwas männerlastig. Es gibt aber Frauen in Führungsposition.
So verdient kununu Geld.