34 von 286 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kollegenzusammenhalt.
Verletzt vorsätzlich Betriebsvereinbarungen und Arbeitsverträge
Mangelnde Wertschätzung für die Person und die Leistung der Mitarbeiter
Völlig unrealistische Budgets (Zielvorgaben) werden top-down übergestülpt und führen dazu, dass Mitarbeiter keine oder nur geringe Prämienzahlungen erhalten.
Das Senior Management Team austauschen und durch integre, kompetente und visionäre Führungskräfte austauschen, denen die Einhaltung von Gesetzen und Vereinbarungen am Herzen liegen.
Juhu, unser Vertriebsdirektor widmet sich inzwischen neuen Herausforderungen!
Jetzt hoffen wir, dass der Geschäftsführer einen weiteren Karriereschritt geht und dass sich stattdessen jemand findet, der Entscheidungen trifft, die das Unternehmen nicht in seinem Kerngeschäft gefährden, im Finanzwesen idealerweise jemand der Zahlen liebt und im Personalwesen wären Grundkenntnisse im Arbeitsrecht vorteilhaft.
Aktuell problematisch. Die Kollegen sind überlastet, frustriert und erschöpft.
Wenn wir über Lyreco sprechen, dann dient das dem Stressabbau.
Wer seine Ziele erreichen will wird verheizt.
Ja-Sager und Schaumschläger sind hier willkommen.
Führungskräfte erhalten keine Befugnisse. Sie sollen sich auf den Blick nach oben konzentrieren und durch Wohlverhalten auffallen.
Bewerber sollten prüfen, ob Sie mehrere Monate in Folge mit dem angebotenen Grundgehalt zurecht kommen. Deckt das Eure fixen Kosten? Reicht es noch für das Notwendigste? Wenn nicht: Finger weg!
Bei Prämienvorschüssen wurde im letzten Jahr und auch in diesem Jahr gegen die Betriebsvereinbarungen verstoßen.
Lyreco ist klimaneutral. Sozialbewusstsein nicht mehr vorhanden
Marionettentheater. Die Führungskräfte unter dem Senior Management Team sind Befehlsempfänger und haben keine Befugnisse und Entscheidungskompetenz.
Unzulänglich, stressig, wenig Support, sperrige fehlerhafte Prozesse, schlechtes technisches Equipment. Immerhin haben die Autos inzwischen ein Navigationssystem.
Wir werden vom Management in Videokonferenzen mit Pöstchenschieberei und Selbstdarstellung zugetextet und bei wichtigen Fragen hingehalten und belogen.
Vorsicht bei den Super-Bewertungen bei Kununu für Vertriebsjobs: Sie scheinen mir getürkt. Ich kenne keinen Key Account Manager von dem ich mir vorstellen könnte, dass er mehr als 2 Sterne vergibt.
Inzwischen gibt es auf Kununu positive Bewertungen von Mitarbeitern, die in 2021 schon ausgeschieden sind! Sie haben die neue "Ära" doch gar nicht miterlebt!
Vertriebler: Im Bewerbungsprozess aufpassen und alle Anhänge zum Vertrag sowie die Betriebsvereinbarungen zum Thema Entgelt aushändigen lassen.
Viel Verwaltung, wenig Vertrieb.
Möglichkeit des Homeoffices
Siehe oben
Die anfangs vorhandene Begeisterung und Identifikation ist im Laufe der Jahre bis auf 0 zusammengeschrumpft. Das gilt auch für die Motivation.
Es gibt vieles was auf den ersten Blick super aussieht. In der Realität jedoch ganz anders ist:
Kostenloses Mittagessen in der Kantine…. Natürlich nur in der Zeit als sich ein großer Teil der Mitarbeiter im Homeoffice befand
Ein tolles Sommerfest….die Bildschirme für das Homeoffice mussten jedoch selbst angeschafft und bezahlt werden
Ein Schokoladennikolaus am Arbeitsplatz….während der größte Teil der Mitarbeiter im Homeoffice ist
….
Man schmückt sich mit dem Titel Tob Job Bester Arbeitgeber
Schön wäre es, wenn man dies auch mit Leben füllen würde
Da durchweg eine schlechte Stimmung herrscht, weil gefühlt jeder überfordert, ausgelaugt, genervt und verärgert ist, ist auch die Arbeitsatmosphäre dementsprechend
Das Gehalt ist unterirdisch….das wusste man jedoch bei Einstellung. Was man nicht wusste, ist die Tatsache wie man sich eine Gehaltserhöhung erarbeiten kann. Offiziell gibt es ein Gehaltsgrid mit Einstufung der einzelnen Stellenbeschreibungen. Was der Inhalt dieser Stellenbeschreibungen ist, erfährt man leider auch auf mehrmaliges Nachfragen nicht. Eine Anfrage aus September 2022 ist bis heute (Januar 2023) unbeantwortet, trotz Nachfragen.
Man nimmt immer mehr wahr, dass jeder zum eigenen Schutz zum Einzelkämpfer wird
Man steht nicht hinter seinem Mitarbeiter, äußert sich unter 4 Augen anders als in Gesprächen mit höherer Ebene
Die Hardware ist veraltet
Man gibt sich Mühe….jedoch ist schnell durchschaubar, man die wirklich relevanten und für die Mitarbeiter wichtigen Dinge erst sehr spät kommuniziert werden. So hat die Gerüchteküche viel Raum, was die allgemeine Stimmung nicht hebt
Die Aufgaben sind in meinem Bereich sehr abwechslungsreich und spannend
Gehalts Zahlung erfolgt pünktlich.
Mangelhafte Kompetenz
Mangelhafte Vorgesetzte
Ausbeutung von Mitarbeitern
Mobbing
Null Wertschätzung
etc.
Komplette Führungskräfte/ GF austauschen.
Kalt und distanziert
Kennt kein Mensch
Hier entscheidet der Nasenfaktor.
Nicht vorhanden
Unterdurchschnittlich
Mehr Schein als sein
Nicht vorhanden.
Kaum vorhanden, wurden alle verheizt
Vorgesetzte sind Leute die einem vorgesetzt werden. Von Kompetenz und Vorbild keine Spur.
veraltetes Equipment und uralte Systeme
Es wird viel kommuniziert aber nichts gesagt, mal abgesehen von Antwortzeiten.
Nasenfaktor steht an erster Stelle
Tägliches Einerlei. Vorschläge und Ideen sind nicht erwünscht, oder werden von Vorgesetzten als eigene Ideen ausgegeben.
Flexible Arbeitszeiten im Außendienst. Sehr gute Sozialleistungen. Starker Kundenservice. Umfangreiches Sortiment.
Verhalten der Führungskräfte -> Alles andere als die nackten Zahlen zählt nicht. Fehlende Wertschätzung. Teilweise wird sich nicht an Vertragsgrundlagen gehalten. Sehr lange und unübersichtliche Kommunikationswege -> 'Viele Köche verderben den Brei'
Verhalten der Führungskräfte auf Augenhöhe zum Mitarbeiter, was ab RSM in keinster Weise gelebt wird. ADMs sollten sich mehr entfalten können und nicht immer nur in ein Korsett von Arbeitsweisen gezwängt werden.
Gehalt kommt immer pünktlich und auch die Sozialleistungen sind sehr gut. Gehalts- und Prämienmodell ist nicht mehr zeitgemäß und sollte überarbeitet werden.
ADM unterhält auf eigene Kosten ein Homeoffice -> Entstehende Kosten, können zwar steuerlich abgesetzt werden, der Mitarbeiter muss aber in Vorleistung gehen. Im Außendienst wird lediglich ein älteres Samsung-Tablet sowie ein Smartphone zur Verfügung gestellt.
Dass durch unseren digitalen Transformationsprozess viele neue Prozesse und Tool implementieren, die uns einen Schritt nach vorne bringen.
Das Tempo, bis Neuerungen umgesetzt werden.
Homeoffice-Regelung auch nach der Corona-Krise – sofern die Normalität wieder eintritt. Und eine entsprechende Ausstattung für alle Mitarbeiter (z.B. Laptop).
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht sehr viel Spaß und der Humor bleibt nie auf der Strecke.
Wir arbeiten dran. Aber schlecht ist es bestimmt nicht.
In Zeiten von Corona können wir alle ins Homeoffice. Das macht es einfacher.
Interne Entwicklungsmöglichkeiten gibt es. Aber vielleicht nicht in jedem Unternehmensbereich.
Mehr kann es ja immer sein...
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit ist eines unserer Kernthemen.
Einfach nur top!
Ebenso top, wie mit allen anderen Kollegen.
Ich habe es sehr gut getroffen.
Sehr helle und kommunikative Großraumbüros. Man kann sich aber mit den richtigen Kopfhörern auch hervorragend auf seine Arbeit konzentrieren.
Man wird als Mitarbeiter eigentlich immer auf dem Laufenden gehalten.
Ich habe nichts Negatives erlebt, kann es aber auch nicht einschätzen.
Wer sich proaktiv einbringt, kann sich nicht beklagen.
-Gleitzeit
- Durchlauf aller Abteilungen
- Viele nette Kollegen
- dass man SAP lernt - bringt einem in dem Betrieb nach der Ausbildung sicher einen Vorteil!
- Kantine (auch wenn diese immer teurer wird und sich Azubis das Essen dort eh nicht leisten können)
- unterirdische Bezahlung als Azubi und als Ausgelernter - das betrifft aber so ziemlich jeden einzelnen Sachbearbeiter im Unternehmen
- Inkompetente und unfreundliche Vorgesetzte, die Inkompetenz durch Machtgehabe ausgleichen wollen
- genereller geiz, egal um was es geht
- keine Übernahme von Kosten für Schulblöcke, Stifte (und das im Bürobedarfshandel....)
Mehr GELD in die Ausbildung der zukünftigen Mitarbeiter investieren. Das geht bei der Ausbildungsvergütung los und geht über Events für Azubis (warum nicht einfach mal einen anderen Betrieb besichtigen?), bis zu
Die Kollegen sind fast alle sehr nett, wenn es nicht um die Arbeit geht. Man sitzt im selben Boot.
Man lernt aufgrund der hohen Fluktuation immer neue Leute kennen. Toll.
Es gibt Ex-Azubis, die es im Unternehmen "weit" gebracht haben. Dazu wird aber viel Vitamin B benötigt.
Ansonsten unterbezahlter Sachbearbeiter 4 ever!
Gleitzeit auch für Azubis, zwischen 7 und 18 Uhr. Man muss nur zwischen 9 und 15:30 da sein. Freitags kann man um 12:45 gehen, je nach Stundenkonto ;)
Einfach nur traurig.
Aber hey, es werden immerhin 20€ Vermögenswirksame Leistungen gezahlt!
Immerhin wird anteilig (aber warum nicht die gesamte???) die Bahnfahrkarte bezahlt (ein Auto kann man sich als Azubi dort eh nicht leisten)
Niemand hat mehr Lust auf das ständige Anlernen von Azubis. Viele sind menschlich sehr nett und cool drauf, Bock hat aber leider keiner mehr
Wenn man es unter Spaß versteht, Weihnachtsbäume zu schmücken, während jeder Kollege vorbeigeht und Kommentare ablässt, bewirb dich!
Jeder lästert über jeden und beschwert sich über andere Abteilungen. Teamplay was ist das?
Die Motivation, die man am Anfang der Ausbildung hat weil man in so einem großen Betrieb lernt, ist schnell verflogen.
Man durchläuft jede Abteilung (top!), allerdings bekommt man da sehr oft typische Azubiaufgaben (z.B. "bereite mal diese 1000 zeilige Excel Liste auf", "mach mal die Ablage", etc.)
Man durchläuft jede Abteilung, was sehr gut ist. Dort wird es leider sehr schnell langweilig, da man nicht immer voll eingearbeitet ist und nur Hilfsaufgaben machen darf.
Man ist Azubi und wird so behandelt. Keine Investition in spätere Karriere im Unternehmen.
Man wird von den Chefs auf dem Flur nicht einmal gegrüßt.
Die Kritik von den Azubis wird angenommen. Gerade wird daran gearbeitet die Ausbildung zu verbessern.
Keine strukturierte Ausbildung- aber daran wird ja gerade gearbeitet.
Lyreco sollte generell mehr auf die Mitarbeiter hören.
In Ordnung
Leider bei Lyreco so gut wie nicht vorhanden.
Durch die Gleitzeit hat man viel Freiheit und kann sich die Arbeit gut selber einteilen.
Viel ist es nicht (:
Die Ausbilder sind größtenteils überfordert. Man wird quasi "rumgereicht" weil sich keiner verantwortlich fühlt.
Dadurch, dass man quasi die "Drecksarbeit" erledigen muss steht der Spaß eher an letzter Stelle.
Man bekommt oft nur die Aufgaben, die keiner machen möchte. Viele Tätigkeiten aus dem Tagesgeschäft hat man leider dadurch nicht mitbekommen.
Es liegt ein großes Augenmerk auf den Mitarbeitern und Azubis.
Aufgabenvielfalt hängt stark von der Abteilung ab - lässt sich aber nicht vermeiden.
- Das Kennenlernen aller Abteilungen in der Ausbildung
- Einbeziehung der Azubis bei Eventplanungen
- regelmäßige Treffen mit den Azubis
- Organisation mancher Abteilungen
- keine Absprachen zwischen den Abteilungen
- bessere Absprachen
- Gleitzeit
Lyreco macht einige Dinge sehr gut, wie die Ausbildung der Mitarbeiter. Jedoch werden nicht die Rahmenbedingungen geschafft, um die Guten zu halten.
Wie in den einzelnen Punkten schon angegeben.
Hört auf die Basis. Tauscht einige Führungskräfte bis ganz nach oben im SMB Bereich aus. Setzt kompetente Mitarbeiter besonders als PSA Spezialist ein - keine Pädagogen.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Team sehr unterschiedlich. Dies hängt immer von den Vorgesetzten ab. Hier kommt es auch immer im speziellen auf das persönliches Verhältnis zum Vorgesetzten an. Dieses Verhalten spiegelt auch die Meetings wieder. Es gibt hier eine Meetingkultur sondersgleichen - und das ist nicht positiv gemeint. Teilweise wird hier eine "Haarspalterei" und eine Interpretation hinsichtlich des Kunden vorgenommen, die ihres Gleichen sucht. Manche ASM und ich rede hier von der Süd-West Region setzen Ihre ADM so sehr unter Druck, dass die ADM sehr oft in den Krankenstand verfallen. Und das kann man dabei auch verstehen. Sind die ADM dann im Krankenstand werden sie emotional vom Team isoliert und dafür sorgt der ASM - also eine Klasse Arbeitsatmosphäre. Die ADM sind die Laufburschen des Führungsteam. Wenn der Umsatz nicht stimmt, müssen die ADM´s mehr und schneller laufen - ist doch ganz einfach.
Am Office Markt hat Lyreco seinen Ruf - Am PSA Markt völlig unbekannt
Je nach Vorsetzten unterschiedlich. Jeder ADM hat die Möglichkeit seinen Tag selbst zu gestalten. Ausser es sind Meetings angesetzt. Normale Arbeitstage können auch schnell auf 2 Stunden konzentriertes Arbeiten dezimiert werden. Ich spreche hier vom SMB Bereich. Das heißt, wenn man es im Griff hat muss man 50 % Arbeiten - alles andere wird auch seitens des Unternehmens monetär nich honoriert.
Beförderungen sind zu erreiche, jedoch sehr schwer -
Als ADM unterirdirsch - Die Ziele werden so hoch gesteckt und teilweise Hürden eingebaut, so dass man keine Prämie erreichen kann. Als ADM, Steuerklasse 1, hast du im Verkäuferstatus ohne Prämie ganze 1400 € in der Tasche.
wird hier sehr groß geschrieben - ausser dass der GF einen hochmotorisierten SUV fährt. Deshalb nur drei Sterne.
Einige Teams haben einen sehr guten Kollegenzusammenhalt. Der Zusammenhalt zwischen den ADM und ASM ist meistens nur Mittel zum Zweck. Hast du mal Probleme in deinem Gebiet hört der Zusammenhalt auf. Auch Teamübergreifend findet kein Zusammenhalt statt. Wenn man sich aber auch die Führungsriege Süd-West anschaut muss es einem auch nicht wundern: Hier gibt es seitens der RSM und ASM keinen Zusammenhalt. Einzelne Personen, die meinen sie seien die " Super ASM " diskreditieren die Anderen bei Fragen mit Blicken, Augenrollen oder patzigen Antworten.
Ist okay
Das Vorgesetztenverhalten ist je nach Team sehr unterschiedlich. Das letztjährige VLP Team macht es vor, wie es gehen kann. Ein harrsches Auftreten mit Krawatte und Weste ist wohl in die Jahre gekommen und nicht mehr erfolgreich.
Vor einigen Jahren ist eine neue Gruppe dazu gekommen: Die PSA Spezialisten: Oftmals haben die PSA Spezialisten, und hier spreche die an, die intern aufgestiegen sind, ein sehr viel schlechteres Fachwissen als die ADM selbst. Die extern dazu gekommen Spezialisten sind fachlich top und wissen auch besser mit den ADM umzugehen- diese Spezialisten müssen sich wohl nicht mehr beweisen.
Brauchst du als ADM einen Laptop oder einen Drucker, kein Problem - dann kaufe Dir das privat und nutze es für die Firma. Hierzu kannst du mit dem Polo zu einem Elektromarkt deines Vertrauens fahren und dir das aus eigener Tasche kaufen. Meetingverpflegung zahlt der ASM oft aus eigener Tasche. Es wird gespart an allen Ecken und Enden. Bei den Regionalevents gibt es Doppelzimmer. Aber nicht für Dich allein - nein- du darfst mit deinem Kollegen, auch wenn ihr Euch fremd seid, in einem Zimmer übernachten - das Gleiche bei der Sales Convention
Kommuniziert wird viel, da auch viel gemeetet wird. Jedoch werden wichtige Informationen, die aus der Führungsetage kommen sollten den Mitarbeitern vorenthalten. Die Begründung ist oftmals, dass der "normale" ADM diese Information nicht verstehen könnte bzw. nicht mit umgehen könnte.
Manche sind gleicher als Andere.
Mit PSA ist seit den letzten Jahren ein interessanter Bereich dazu gekommen. Da aber die PSA Spezialisten diesen Bereich für sich in Anspruch nehmen wird es auch sehr schnell langweilig.
So verdient kununu Geld.