203 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das geht auch besser
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Polizei NRW in Bielefeld gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Zuviel um es hier niederzuschreiben
Arbeitsatmosphäre
Beste Kollegen
Gehalt/Sozialleistungen
Wer Geld verdienen will, muss Beamter werden oder besser in die freie Wirtschaft
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei polizei nrw (krefeld) in Krefeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicheres und stabiles Umfeld mit Zukunftsgarantie. Steigendes Gehalt ohne betteln. Fachbereicheechsel möglich. Gutes Klima innerhalb der Behörde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir fällt absolut nichts ein!
Verbesserungsvorschläge
Bin zufrieden, danke.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Behörde herrscht ein starker Zusammenhalt und eine beinahe schon familiäre Atmosphäre.
Image
Wir sind toll zu den Bürgern, da wir selbst welche sind und genau wissen wie es sich hier lebt.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeit, spontan Urlaub oder dienstfrei kein Problem. Bei besonderen Lagen kann es aber auch sein, dass dann der Tag mal länger wird als 8 Stunden.
Karriere/Weiterbildung
Karriere möglich, wenn auch nur im Rahmen. Weiterbildung in jedem Bereich mehrmals jährlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter bzw. Chancen auf gutes Geld gibt es. Altersvorsorge ist auch dabei. Aufgrund der kleinen Größe des Präsidiums sind nicht immer alle Aufstiegschancen möglich. Da muss dann innerhalb des Landes gewechselt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Strom- u. Wassersparen ja, die Bürokratie verbietet nur manchmal besser mit der Umwelt umzugehen. Alte Gebäude, ineffiziente Energiebilanz usw.
Kollegenzusammenhalt
Einer für alle, alle für einen.
Umgang mit älteren Kollegen
Durchweg gut. Ein Stern Abzug, weil manchmal vergessen wird, dass die Kolleginnen und hingehen pensioniert werden.
Vorgesetztenverhalten
Das ist sehr individuell. Wie überall gibt es solche und solche. Dank der Struktur haben wir sehr viele gute Menschen in Führungspositionen.
Arbeitsbedingungen
Neuste Technik IT und KFZ wie auch Funk. Moderne Bekleidung und Ausrüstung, tolle Arbeitszeiten. Einige Büros sind zu klein. Gewachsene Struktur, das ist leider so.
Kommunikation
Bürokratie hindert manchmal die einfache Kommunikation.
Gleichberechtigung
100% wird das gelebt. Wir haben alleine in Führungspositionen fünf Damen.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich auch fernab von reinem Polizeivollzug. KFZ Werkstatt, Funkwerkstatt, IT, Personal, Recht, Handwerk, usw.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Polizei NRW in Münster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsorte sind relativ gut verteilt, sodass man meist einen Platz in der Nähe findet. Und: wir machen alle einen sehr sehr wichtigen Job.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles. Nicht angemessene Bezahlung, Schuldeneintreiber für Städte und co, Ausrüstung und Technik vollkommen hinterher, Digitalisierung findet nahezu gar nicht statt (peinlich, wenn man den Leuten sagt, sie mögen ihre Videos von der Tat bitte auf CD brennen oder dem UsB Stick ziehen, weil wir das per Mail oder sonst wie nicht empfangen können).oft mangelhafte Organisation und Struktur in den Behörden (wichtige Anträge werden vergessen, usw.), Bereiche meist unterbesetzt, auf die Meinung einzelner wird nicht geachtet (wozu auch, eine Kündigung bedeutet ja nur: die Stelle können wir ersetzen lassen und ein Querulant weniger)
Verbesserungsvorschläge
Das Land muss sich der modernen Welt zwangsläufig anpassen. Das muss in der Ausrüstung passieren, in der Technik und in den Köpfen der Teppichetage. Die Zeit ist vorbei, wo Menschen aus Angst vor Arbeitslosigkeit den „sicheren“ Öffentlichen Dienst wählen. So hält man keine Mitarbeiter. Wir brauchen erheblich bessere Zulagen für den Beruf sowie für Schichtdienste. 1,32€ pro Nachtdienststunde, wobei eine Überstunde nach 06.00 Uhr morgens nicht mehr extra bezahlt wird, ist einfach nur frech. Wir brauchen eine deutliche Reduzierung der 41h-Woche (die dank Überstunden nie bei nur 41h bleibt), weil wir noch mehr von unserem Privatleben haben möchten. Überall gibt es Homeoffice und co, Aber der ö.D. verlangt weiterhin unsinnige Konzepte, um die MA noch weiter auszuquetschen. Nicht wunderlich, dass die meisten Kollegen ab 50 an der Arbeit körperlich oder psychisch verfallen. Wir brauchen Behörden, die die MA in schlimmen Fällen unterstützen, anstatt sie vollkommen unempathisch zu fragen „wann kommst du denn nach deinem Herzinfarkt wieder arbeiten? Entscheide dich gefälligst mal“ oder Kollegen ein PDU Verfahren an den Hals zu drücken, weil sie Geschädigte eines HIV-Angriffs geworden sind. Geht euren MA mal den Rückhalt, den sie verDIENT haben, dafür, dass sie täglich den Kopf für euch dahin halten!
Arbeitsatmosphäre
Unter den Direktionen wird viel gestichelt. Man schiebt sich immer nur die Arbeit gegenseitig zu, statt sie anzugehen.
Image
Die MA bleiben nur da, weil ihnen Angst suggeriert wird, in der freien Wirtschaft würden alle aufgegessen werden und niemand würde ein Standing erhalten. Leider kommt man aber auch mit den Abschlüssen anderswo nicht weit. Es wird immer Zusammenhalt suggeriert, aber wenn’s mal ein Problem gibt, werden die Personen durch die Behörden reihenweise im Stich gelassen.
Work-Life-Balance
Für jeden Pups braucht man eine Genehmigung. Rücktritt vom Urlaub, weil der Reisepartner krank geworden ist? Das muss erst genehmigt werden. Umgekehrt wird aber Flexibilität im Höchstmaß erfordert. „Wir brauchen übermorgen noch jemanden, der zusätzlich…“ sind eher Regel als die Seltenheit. Schichtdienst und Aufopferung ohne Wertschätzung.
Karriere/Weiterbildung
Seminare bekommt man eher zufällig als gewollt. Eigenständig kann man sich nur auf eigene Kosten extern weiterbilden. Oft ist es auch gewollt, dass die Anzahl der Seminare pro Einheit gedeckelt ist. In andere Bereiche Einblicken und wechseln wollen? Das braucht schon erheblich mehr Aufwand.
Gehalt/Sozialleistungen
Solides Gehalt, aber für die Arbeit vollkommen unterbezahlt. Für täglich den Kopf hin halten , Überstunden ohne Ende und Zulagen in Centbereicgwn ist das echt nichts. Freie heilfürsorge ist ein netter Bonus. Zahlen würde dafür aber keiner, weil niemand außer die nie erreichbaren Verantwortlichen weiß, was dort bezahlt wird und was nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hat man hier nicht verstanden. Für Sachverhalte ohne Ermittlungshinweise wird tonnenweise Papier bedruckt und nochmal bedruckt, weil ein Komma fehlte, obwohl es in nächster Instanz in die Tonne wandert.
Kollegenzusammenhalt
Situationen schweißen zusammen, zumindest die, die noch an der Basis arbeiten und den Kontakt zur Außenwelt nicht verloren haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Individuell unterschiedlich. Als Neuling lernt man gerne mit ihnen, Führungskräfte haben Angst vor ihnen, weil „Ältere“ die Meinung der Mannschaft abbilden, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Durchmischt, hängt von der Person ab. Generell lässt sich häufig verallgemeinern: je näher der Kontakt zur Basis ist, desto menschlicher und fairer die Führungskraft. Je höher die Etage wird, desto weltfremder werden die Forderungen.
Arbeitsbedingungen
Zu viel Umstände, als dass sie hier in das Geld passen. Generell: veraltet, langsam, Steinzeit, verkompliziert, bürokratisch, weltfremd und eigenbrödlerisch.
Kommunikation
Dürftig, intransparent und selbstbeweihräuchernd.
Gleichberechtigung
Es geht nicht nach „Eignung, Leistung und Befähigung“, sondern „zur richtigen Zeit am richtigen Ort und umgeben von den zufällig richtigen Führungspersonen“
Interessante Aufgaben
Unterschiedliche Aufgaben, ja, aber relativ einseitig. Man kann in viele Sparten gar nicht einfach so rein blicken.
Ein einzigartiger Beruf, der viele Herausforderungen mit sich bringt und gleichzeitig dich an deine Grenzen bringt.
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Polizei NRW in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfältigkeit und meiner gesicherten Zukunft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die teilweise Überlastung
Verbesserungsvorschläge
Eine noch bessere Kommunikation zwischen allen gewährleisten, Streitigkeiten unter einander klären lassen
Arbeitsatmosphäre
Je nach Schicht, ist die Atmosphäre von den Bürgern abhängig.
Image
Es besteht eine geteilte Meinung. Manche mögen die Polizei andere wiederum finden uns doof
Work-Life-Balance
Durch das Schichtsystem ist es tatsächlich schwer, eine gesunde Balance zu finden. Daran muss man sich tatsächlich gewöhnen und das ist meist nicht so schön, die Zeit für wichtige Sachen nicht mehr zu haben
Karriere/Weiterbildung
Man kann alles erreichen wenn man es denn auch möchte.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Job sollte es eine höhere Vergütung geben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Erfahrungsgemäß ist das Sozialbewusstsein groß, dass umweltfreundliche fällt eher geringer aus
Kollegenzusammenhalt
Es ist eine Verlässlichkeit für die anderen da, es wird sich gegenseitig geholfen. Vereinzelt wird es wie überall anders auch Personen geben die das nicht so umsetzten.
Umgang mit älteren Kollegen
Am Anfang gibt es klar ein paar Schwierigkeiten bezüglich der Herangehensweise aber das klärt sich mit der Zeit.
Vorgesetztenverhalten
Im großen und ganzen ein vorbildliches Verhalten.
Arbeitsbedingungen
Auch das ist ein Faktor der Abhängig ist von den Bürgern.
Kommunikation
Ohne würde der Beruf nicht funktionieren somit ist es eine Grundbaustein für meinen Beruf.
Gleichberechtigung
Wird groß geschrieben und meist auch gut umgesetzt.
Interessante Aufgaben
Klar, es gibt Tage da kommt ein Verkehrsunfall mit Sachschaden nach dem anderen rein, es gibt aber sehr viele Tage, da ist der Aufgabenbereich sehr vielfältig. Man kommt zu dem zur Arbeit und ist sich nicht klar, was heute auf dem Plan steht.
Ungerechtes Führungsverhalten mit ausbleibender Wertschätzung.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Polizei NRW in Gelsenkirchen gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
ungerechte Führung mit fehlender Gleichberechtigung.
Spannende Aufgaben innerhalb von starren Strukturen
3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Polizei NRW in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein sicherer Arbeitgeber mit spannenden Einblicken und Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starre Hierarchien; wenig Innovationsbereitschaft; keine Karrieremöglichkeiten; schlechtere Bezahlung als z. B. Beim Bund (für Angestellte); es wird an den falschen Ecken und Enden gespart; es wird nicht viel in die Arbeitgeberattraktivität investiert
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr Möglichkeiten geben, sich weiterzuentwickeln und gute Leistungen zu fördern. Zudem könnten sich einige Strukturen, Mittel und Wege an das heutige Zeitalter anpassen (Stichworte: Digitalisierung, Homeoffice- und Teilzeit Regelungen, Kommunikationswege).
Basierend auf 218 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Polizei NRW durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 75% der Bewertenden würden Polizei NRW als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 218 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 218 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Polizei NRW als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.