3 von 69 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Nichts. Sonst wäre ich nicht gegangen.
Alles.
Räumt von oben nach unten auf
Bezahlt eure Angestellten angemessen
Zahlt euren Angestellten einen fairen Bonus
Seid ehrlich zu euch selbst wann und wo ihr falsch abgebogen seid
Übt euch in Schadensbegrenzung
Stellt mehr Wissen und weniger Leute ein
Investiert in die Weiterbildung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter
Der Druck wird von oben nach unten ungefiltert weitergegeben. Eigene Ideen werden abgewimmelt, Hauptsache man arbeitet sich bei reiner Ausbeutung kaputt und wird am Ende durch die vielen befristeten Verträge einfach rausgekündigt.
Nach Außen hin hält sich ein Image der grünen Kosmetik, nach Innen wird den meisten bereits nach kurzer Zeit bewusst, dass das Image nur heiße Luft ist. Man hätte gesünder wachsen sollen und bei dem einen oder anderen aufpassen sollen wen man einstellt. Asambeauty ist eher ein Sammelbecken von Inkompetenz und Menschen die sich ein bisschen zu gerne selbst reden hören.
Ahahahaha. Wie bitte, was? Man stempelt die Arbeitszeiten ein, aber nicht wieder aus. Überstunden werden nicht vergütet aber vorrausgesetzt. Es wird auch nicht gesehen wie lange man bleibt.
Weiterbildung??? Es werden keinerlei Kurse angeboten, weder für Soft Skills noch für Hard Skills. Man kann sich hier nicht weiterentwickeln und wird es auch nicht. Weiterentwicklung wird permanent blockiert, aber hauptsache wir betrinken uns alle einmal im Monat gemeinsam und feiern unsere eigene Ausbeutung. Tolle Teamleads haben das Unternehmen verlassen weil ohne dass ihre Mitbestimmung gewollt war einfach eine weitere Hierarchie Ebene über deren Köpfe eingezogen wurde. Kann man Menschen eigentlich noch mehr demotivieren?
Mehr als erschreckend. Junge Absolventen von der Uni werden ausgebeutet, im Gehalt gedrückt. Nach Aussage der Teamleads "bekommt fast niemand wirklich den vollen Bonus". Warum bietet man dann überhaupt ein Bonussystem an? Für München sind die Gehälter unterirdisch. Es gibt ein paar Mitarbeiter die sich unentbehrlich gemacht haben, die bekommen dann ein entsprechendes Gehalt. Alle anderen werden abgespeist. Wer seinen Wert kennt, der geht irgendwann.
Das ist der größte Witz überhaupt. Kein Mehrwegsystem für die Produkte, Plastikprodukte werden in Plastikfolien verpackt und dann schreibt man sich Nachhaltigkeit auf die Fahne weil Produktion in Deutschland.
Die Kollegen retten den Arbeitstag. Wäre der Kollegenzusammenhalt nicht teilweise so gut, wäre es noch unerträglicher. So konnte man sich wenigstens verbünden.
Ältere Kollegen sind kaum vorhanden, aber einige gibt es doch. Ältere Kollegen werden besser behandelt als die Jüngeren.
In einigen Abteilungen wirklich gut, in anderen unterirdisch. Hier wurden Führungspositionen mit Menschen besetzt an deren normalen Menschenverstand man eigentlich nur zweifeln und den Kopf schütteln kann.
Flex desk mit Spind zum Absperren, keine in der Höhe verstellbaren Tische. Home Office vor Corona undenkbar, jetzt plötzlich möglich. Als die bundesweite HO Pflicht fiel wurde man sofort wieder zu 50% ins Büro zurück geordert. Man kann sich im Büro bekanntlich nicht mit dem Virus anstecken... Keine Klimaanlage, kein Belüftungssystem, allgemein zu wenig Toiletten.
Mit zwei Worten: Ein Witz. Es werden Projekte teilweise nicht mal an alle relevanten Abteilungen kommuniziert. Vieles wird kurzfristig wieder umentschieden, umgeworfen. Man kann auch Zeit einfach verbummeln und Geld verbrennen so viel wie man hier unnötig arbeitet.
Sehr viele Frauen, was in der Kosmetik Branche nicht überrascht. In einigen Lead/Head Of Positionen Frauen aber C Level ist natürlich männlich, weiß und mäßig befähigt. Diversity sieht man nur auf bunten Bildern bei Instagram. Ansonsten, ein Witz.
Am Anfang noch spannend wenn man die Produkte kennen lernt. Nach einiger Zeit hat man aber sogar als Angestellter die Übersicht und Unterschiede der Produkte verloren/vergessen sodass für einen selbst die Website/Produktübersicht das reinste Chaos ist.
Schöne moderne Büroräume, Produkte können immer getestet werden, Home Office Regelung durch die Corona-Pandemie funktioniert recht reibungslos und organisiert, viele herzliche Mitarbeiter, positiver Umgang unter den Kollegen.
Viele Mitarbeiter gehen - viele neue Mitarbeiter steigen ein, bleiben aber oft nicht lange. Diese Entwicklung sollte von den Führungskräften hinterfragt werden. Genauso sollte mehr auf Mitarbeiter eingegangen werden. Wünsche, Bedenken, persönliche Einschätzungen werden kaum beachtet! Vielmehr wird hier ständig die Motivation oder Leistung bewertet, welche aber von vielen anderen Faktoren abhängig ist. Die Menschlichkeit sollte wieder mehr einkehren! Schließlich schimpft sich das Unternehmen auch als Familienunternehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist Phasenabhängig. In stressigen Zeiten herrscht meistens eine kühle Stimmung - in ruhigen Phasen kann man seinen Aufgaben problemlos nachgehen. Lob/Motivation/Zuspruch sollte man jedoch nicht erwarten.
Jein. Das Unternehmen wirkt nach außen hin gut, die Produkte sind beliebt & die Bekanntheit steigt eindeutig. Innerhalb der Mauern herrscht jedoch oft Unzufriedenheit, welche entweder ignoriert oder schlichtweg einfach nicht gesehen wird bzw. nicht gesehen werden will.
An sich gut. Spätschichten kommen meistens dann vor, wenn eine Führungskraft „Alarm schlägt“ - diese Überstunden werden aber weder wahrgenommen, noch geschätzt, geschweige denn ausbezahlt oder in Freizeit ausgeglichen.
Kosten für Messen, Schulungen & Fortbildungen werden vom Unternehmen getragen. Wer aufsteigen will, muss sich profilieren und bemerkbar machen.
Wer zu Beginn gut verhandelt oder in eine höhere Position einsteigt, hat gute Chancen auf ein angemessenes Gehalt. Eine hohe Gehaltserhöhung im Nachgang sollte man nicht erwarten.
Der Wille ist da, an der Umsetzung hapert es aber noch ganz schön. Andere Beauty-Unternehmen sind bei diesem Punkt eindeutig fortgeschrittener.
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist super!
Guter Umgang! Positive, herzliche Stimmung.
Großer Minuspunkt! Schlechte Kommunikation, wenig Verständnis, wer sich lautstark in den Vordergrund drängt, hat gute Aufstiegschancen, ruhigere Personen werden als „unmotiviert“ abgestempelt oder gar nicht erst beachtet. Bei „Nein-Sagern“ wird die Arbeitsweise angezweifelt - ganz nach dem Motto: Friss oder stirb! Berechtigte Zweifel werden nicht ernstgenommen. Die Wünsche „von oben“ müssen ASAP umgesetzt werden. Hinterfragt wird aber dabei nicht. Kapazität spielt keine Rolle.
Passt. Ist aber nichts außergewöhnliches.
Verbesserungsbedürftig! Innerhalb der Teams funktioniert es aber meistens reibungslos.
Top!
Die Aufgaben sind auf jeden Fall interessant (wenn man sich natürlich auch für Beauty interessiert). Jedoch kann es sein, dass die Aufgaben nach einer gewissen Zeit nicht mehr den Aufgaben entsprechen, die man zum Einstieg festgelegt hat & man sich plötzlich in einer ganz neuen Abteilung befindet.
- Work-Life-Balance
- Firmenevents
- Yoga in der Mittagspause
- Mitarbeiterrabatt auf alle Produkte
- Jeder Mitarbeiter darf bei den Produkttests mitmachen
- Viele Alphatiere
- Geringe Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Arbeit
- Keine finanzielle Wertschätzung der Ausbildung (Bachelor/Master usw)
- Einzelne Mitarbeiter die die Stimmung trüben
- Geringes Gehalt für München
- Fortbildungen für Führungskräfte
- Im Voraus evaluieren, ob jemand überhaupt die Qualifikationen einer Führungskraft erfüllt
- Vertraut den Mitarbeitern und schätzt was sie an Kreativität, Bildung und Wissen mitbringen und was sie zum Erfolg des Unternehmens beitragen
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark von der Abteilung und den entsprechenden Kollegen ab. Miestens ist gute Stimmung und man findet immer und überall Kollegen, die gut gelaunt sind und Spaß an der Arbeit haben.
Manche Kollegen beeinflussen die Arbeitsatmosphäre leider negativ. Vielen davon kann man im Arbeitsalltag nicht aus dem Weg gehen.
Das Image ist gut. Durch viel Werbung steigt der Bekanntheitsgrad.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit, flexible Arbeitszeiten und keine Kernarbeitszeit. Es gibt Mitarbeiter die kommen erst um halb 10 und bleiben dafür lange und andere, die ab 7 Uhr vor Ort sind und dafür früher gehen. Am Freitag kann man, wenn die Arbeit bereits erledigt ist, auch früher gehen. Home-Office war vor Corona nicht möglich, außer es wurde direkt vertraglich festgelegt. Seit März 2020 wurde jedoch erkannt, dass man aus dem Home-Office im Regelfall super arbeiten kann, daher wird dies in Zukunft wahrscheinlich auch möglich sein.
Im Regelfall keine Wachstums- oder Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Viele junge Mitarbeiter sind unzufrieden mit Ihrem Gehalt.
Es gibt einen Zuschuss der Firma zur betrieblichen Altersvorsorge und zum MVV Ticket.
Es gibt Nachhaltigkeitsstrategien, jedoch sind Optik und Preis meistens ausschlaggebend, sodass der Nachhaltigkeitsaspekt unter den Tisch fällt.
Der Kollegenzusammenhalt funktioniert in den meisten Abteilungen super. Auf einer Hyrarchie-Ebene funktioniert der Zusammenahlt im Regelfall auch problemlos.
Alterstechnisch werden keine Unterschiede gemacht. Das Team ist trotzdem branchen- und wachstumsbedingt eher jung.
Das Vorgesetzetnverhalten ist leider oftmals (glücklicherweise nicht in allen Fällen) mit fehlendem Vertrauen und fehlender Wertschätzung verbunden. Es wird viel kontrolliert und nachgeprüft.
Zudem gibt es innerhalb der Führungskräfte viele Alphatiere die gegeneinander ankämpfen.
Neue Büroräume mit großen Fenstern. Jeder Stock hat mindestens eine Küche als Gemeinschaftsraum. Arbeitsmaterialien sind neu.
Die Kommunikation innerhalb der Projektteams funktioniert sehr gut. Durch eine große Umstrukturierung ist es jedoch aktuell oftmals so, dass unklar ist, welche Abteilung welche Aufgaben hat.
Deutlich mehr Frauen im Unternehmen, als Männer. In den oberen Führungspostitionen sind jedoch mehr Männer vertreten.
Es gibt viele spannende Projekte zu betreuen.