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Bewertungen

3 von 69 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Wenn man hier mit Budget umgehen würde wie mit den Angestellten, wäre das Unternehmen in 14 Tagen insolvent.

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei asambeauty gmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts. Sonst wäre ich nicht gegangen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Räumt von oben nach unten auf
Bezahlt eure Angestellten angemessen
Zahlt euren Angestellten einen fairen Bonus
Seid ehrlich zu euch selbst wann und wo ihr falsch abgebogen seid
Übt euch in Schadensbegrenzung
Stellt mehr Wissen und weniger Leute ein
Investiert in die Weiterbildung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Der Druck wird von oben nach unten ungefiltert weitergegeben. Eigene Ideen werden abgewimmelt, Hauptsache man arbeitet sich bei reiner Ausbeutung kaputt und wird am Ende durch die vielen befristeten Verträge einfach rausgekündigt.

Image

Nach Außen hin hält sich ein Image der grünen Kosmetik, nach Innen wird den meisten bereits nach kurzer Zeit bewusst, dass das Image nur heiße Luft ist. Man hätte gesünder wachsen sollen und bei dem einen oder anderen aufpassen sollen wen man einstellt. Asambeauty ist eher ein Sammelbecken von Inkompetenz und Menschen die sich ein bisschen zu gerne selbst reden hören.

Work-Life-Balance

Ahahahaha. Wie bitte, was? Man stempelt die Arbeitszeiten ein, aber nicht wieder aus. Überstunden werden nicht vergütet aber vorrausgesetzt. Es wird auch nicht gesehen wie lange man bleibt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung??? Es werden keinerlei Kurse angeboten, weder für Soft Skills noch für Hard Skills. Man kann sich hier nicht weiterentwickeln und wird es auch nicht. Weiterentwicklung wird permanent blockiert, aber hauptsache wir betrinken uns alle einmal im Monat gemeinsam und feiern unsere eigene Ausbeutung. Tolle Teamleads haben das Unternehmen verlassen weil ohne dass ihre Mitbestimmung gewollt war einfach eine weitere Hierarchie Ebene über deren Köpfe eingezogen wurde. Kann man Menschen eigentlich noch mehr demotivieren?

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr als erschreckend. Junge Absolventen von der Uni werden ausgebeutet, im Gehalt gedrückt. Nach Aussage der Teamleads "bekommt fast niemand wirklich den vollen Bonus". Warum bietet man dann überhaupt ein Bonussystem an? Für München sind die Gehälter unterirdisch. Es gibt ein paar Mitarbeiter die sich unentbehrlich gemacht haben, die bekommen dann ein entsprechendes Gehalt. Alle anderen werden abgespeist. Wer seinen Wert kennt, der geht irgendwann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das ist der größte Witz überhaupt. Kein Mehrwegsystem für die Produkte, Plastikprodukte werden in Plastikfolien verpackt und dann schreibt man sich Nachhaltigkeit auf die Fahne weil Produktion in Deutschland.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen retten den Arbeitstag. Wäre der Kollegenzusammenhalt nicht teilweise so gut, wäre es noch unerträglicher. So konnte man sich wenigstens verbünden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind kaum vorhanden, aber einige gibt es doch. Ältere Kollegen werden besser behandelt als die Jüngeren.

Vorgesetztenverhalten

In einigen Abteilungen wirklich gut, in anderen unterirdisch. Hier wurden Führungspositionen mit Menschen besetzt an deren normalen Menschenverstand man eigentlich nur zweifeln und den Kopf schütteln kann.

Arbeitsbedingungen

Flex desk mit Spind zum Absperren, keine in der Höhe verstellbaren Tische. Home Office vor Corona undenkbar, jetzt plötzlich möglich. Als die bundesweite HO Pflicht fiel wurde man sofort wieder zu 50% ins Büro zurück geordert. Man kann sich im Büro bekanntlich nicht mit dem Virus anstecken... Keine Klimaanlage, kein Belüftungssystem, allgemein zu wenig Toiletten.

Kommunikation

Mit zwei Worten: Ein Witz. Es werden Projekte teilweise nicht mal an alle relevanten Abteilungen kommuniziert. Vieles wird kurzfristig wieder umentschieden, umgeworfen. Man kann auch Zeit einfach verbummeln und Geld verbrennen so viel wie man hier unnötig arbeitet.

Gleichberechtigung

Sehr viele Frauen, was in der Kosmetik Branche nicht überrascht. In einigen Lead/Head Of Positionen Frauen aber C Level ist natürlich männlich, weiß und mäßig befähigt. Diversity sieht man nur auf bunten Bildern bei Instagram. Ansonsten, ein Witz.

Interessante Aufgaben

Am Anfang noch spannend wenn man die Produkte kennen lernt. Nach einiger Zeit hat man aber sogar als Angestellter die Übersicht und Unterschiede der Produkte verloren/vergessen sodass für einen selbst die Website/Produktübersicht das reinste Chaos ist.

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Kann man machen, muss man aber nicht.

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei asambeauty gmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne moderne Büroräume, Produkte können immer getestet werden, Home Office Regelung durch die Corona-Pandemie funktioniert recht reibungslos und organisiert, viele herzliche Mitarbeiter, positiver Umgang unter den Kollegen.

Verbesserungsvorschläge

Viele Mitarbeiter gehen - viele neue Mitarbeiter steigen ein, bleiben aber oft nicht lange. Diese Entwicklung sollte von den Führungskräften hinterfragt werden. Genauso sollte mehr auf Mitarbeiter eingegangen werden. Wünsche, Bedenken, persönliche Einschätzungen werden kaum beachtet! Vielmehr wird hier ständig die Motivation oder Leistung bewertet, welche aber von vielen anderen Faktoren abhängig ist. Die Menschlichkeit sollte wieder mehr einkehren! Schließlich schimpft sich das Unternehmen auch als Familienunternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist Phasenabhängig. In stressigen Zeiten herrscht meistens eine kühle Stimmung - in ruhigen Phasen kann man seinen Aufgaben problemlos nachgehen. Lob/Motivation/Zuspruch sollte man jedoch nicht erwarten.

Image

Jein. Das Unternehmen wirkt nach außen hin gut, die Produkte sind beliebt & die Bekanntheit steigt eindeutig. Innerhalb der Mauern herrscht jedoch oft Unzufriedenheit, welche entweder ignoriert oder schlichtweg einfach nicht gesehen wird bzw. nicht gesehen werden will.

Work-Life-Balance

An sich gut. Spätschichten kommen meistens dann vor, wenn eine Führungskraft „Alarm schlägt“ - diese Überstunden werden aber weder wahrgenommen, noch geschätzt, geschweige denn ausbezahlt oder in Freizeit ausgeglichen.

Karriere/Weiterbildung

Kosten für Messen, Schulungen & Fortbildungen werden vom Unternehmen getragen. Wer aufsteigen will, muss sich profilieren und bemerkbar machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer zu Beginn gut verhandelt oder in eine höhere Position einsteigt, hat gute Chancen auf ein angemessenes Gehalt. Eine hohe Gehaltserhöhung im Nachgang sollte man nicht erwarten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Wille ist da, an der Umsetzung hapert es aber noch ganz schön. Andere Beauty-Unternehmen sind bei diesem Punkt eindeutig fortgeschrittener.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist super!

Umgang mit älteren Kollegen

Guter Umgang! Positive, herzliche Stimmung.

Vorgesetztenverhalten

Großer Minuspunkt! Schlechte Kommunikation, wenig Verständnis, wer sich lautstark in den Vordergrund drängt, hat gute Aufstiegschancen, ruhigere Personen werden als „unmotiviert“ abgestempelt oder gar nicht erst beachtet. Bei „Nein-Sagern“ wird die Arbeitsweise angezweifelt - ganz nach dem Motto: Friss oder stirb! Berechtigte Zweifel werden nicht ernstgenommen. Die Wünsche „von oben“ müssen ASAP umgesetzt werden. Hinterfragt wird aber dabei nicht. Kapazität spielt keine Rolle.

Arbeitsbedingungen

Passt. Ist aber nichts außergewöhnliches.

Kommunikation

Verbesserungsbedürftig! Innerhalb der Teams funktioniert es aber meistens reibungslos.

Gleichberechtigung

Top!

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind auf jeden Fall interessant (wenn man sich natürlich auch für Beauty interessiert). Jedoch kann es sein, dass die Aufgaben nach einer gewissen Zeit nicht mehr den Aufgaben entsprechen, die man zum Einstieg festgelegt hat & man sich plötzlich in einer ganz neuen Abteilung befindet.

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Gute Work-Life-Balance

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei M.Asam GmbH in Unterföhring gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Work-Life-Balance
- Firmenevents
- Yoga in der Mittagspause
- Mitarbeiterrabatt auf alle Produkte
- Jeder Mitarbeiter darf bei den Produkttests mitmachen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Viele Alphatiere
- Geringe Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Arbeit
- Keine finanzielle Wertschätzung der Ausbildung (Bachelor/Master usw)
- Einzelne Mitarbeiter die die Stimmung trüben
- Geringes Gehalt für München

Verbesserungsvorschläge

- Fortbildungen für Führungskräfte
- Im Voraus evaluieren, ob jemand überhaupt die Qualifikationen einer Führungskraft erfüllt
- Vertraut den Mitarbeitern und schätzt was sie an Kreativität, Bildung und Wissen mitbringen und was sie zum Erfolg des Unternehmens beitragen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hängt stark von der Abteilung und den entsprechenden Kollegen ab. Miestens ist gute Stimmung und man findet immer und überall Kollegen, die gut gelaunt sind und Spaß an der Arbeit haben.
Manche Kollegen beeinflussen die Arbeitsatmosphäre leider negativ. Vielen davon kann man im Arbeitsalltag nicht aus dem Weg gehen.

Image

Das Image ist gut. Durch viel Werbung steigt der Bekanntheitsgrad.

Work-Life-Balance

Es gibt Vertrauensarbeitszeit, flexible Arbeitszeiten und keine Kernarbeitszeit. Es gibt Mitarbeiter die kommen erst um halb 10 und bleiben dafür lange und andere, die ab 7 Uhr vor Ort sind und dafür früher gehen. Am Freitag kann man, wenn die Arbeit bereits erledigt ist, auch früher gehen. Home-Office war vor Corona nicht möglich, außer es wurde direkt vertraglich festgelegt. Seit März 2020 wurde jedoch erkannt, dass man aus dem Home-Office im Regelfall super arbeiten kann, daher wird dies in Zukunft wahrscheinlich auch möglich sein.

Karriere/Weiterbildung

Im Regelfall keine Wachstums- oder Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.

Gehalt/Sozialleistungen

Viele junge Mitarbeiter sind unzufrieden mit Ihrem Gehalt.
Es gibt einen Zuschuss der Firma zur betrieblichen Altersvorsorge und zum MVV Ticket.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Nachhaltigkeitsstrategien, jedoch sind Optik und Preis meistens ausschlaggebend, sodass der Nachhaltigkeitsaspekt unter den Tisch fällt.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt funktioniert in den meisten Abteilungen super. Auf einer Hyrarchie-Ebene funktioniert der Zusammenahlt im Regelfall auch problemlos.

Umgang mit älteren Kollegen

Alterstechnisch werden keine Unterschiede gemacht. Das Team ist trotzdem branchen- und wachstumsbedingt eher jung.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetzetnverhalten ist leider oftmals (glücklicherweise nicht in allen Fällen) mit fehlendem Vertrauen und fehlender Wertschätzung verbunden. Es wird viel kontrolliert und nachgeprüft.
Zudem gibt es innerhalb der Führungskräfte viele Alphatiere die gegeneinander ankämpfen.

Arbeitsbedingungen

Neue Büroräume mit großen Fenstern. Jeder Stock hat mindestens eine Küche als Gemeinschaftsraum. Arbeitsmaterialien sind neu.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb der Projektteams funktioniert sehr gut. Durch eine große Umstrukturierung ist es jedoch aktuell oftmals so, dass unklar ist, welche Abteilung welche Aufgaben hat.

Gleichberechtigung

Deutlich mehr Frauen im Unternehmen, als Männer. In den oberen Führungspostitionen sind jedoch mehr Männer vertreten.

Interessante Aufgaben

Es gibt viele spannende Projekte zu betreuen.

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