10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In der Ausbildung gut danach, naja
In der Ausbildung hat man die Möglichkeit zu vielen Abteilungen zu rotieren. Somit bekommen wir einen Einblick für jeden Bereich und erkennen wo die Stärken bzw. Schwächen bei uns liegen. Außerdem erleichtert es die Entscheidung in welchen Bereich man für das spätere Arbeitsleben arbeiten will, durch die Einblicke der verscheiden Abteilungen.
-Duzkultur
-Flexibilität
-Für die Abschlussprüfungen bekommen wir je drei Tagen zum lernen und alle benötigten Materialen (auch IHK Vorbereitungskurs) wird übernommen.
-junges Team
-gute Noten werden belohnt
-sehr viele Benefits
Wir Azubis machen sehr viel miteinander, auch teilweise privat. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär, wird auch durch die Duzkultur unterstützt.
Man wird, wenn man bei M-net bleiben will, immer übernommen. Außer es gibt gerade keine passende Stellen für einen. Wie die Weiterbildungschancen nach der Übernehme sind, weiß ich leider nicht.
Gleitzeit
flexibel - Mobiles Arbeiten
Ich finde, dass wir gut bezahlt werden.
Weihnachts- und Urlaubsgeld natürlich super.
Die Ausbilderin ist recht jung. Ich spreche für alle Auszubildenden und Dualstudenten, wenn ich sage, dass man mit ihr sehr gut reden kann und sie sich für uns alle einsetzt. Vor allem bei der Übernahme nach der Ausbildung. Dieses Jahr hatten wir eine Übernahmen-Quote von 100%
Auch die Ausbilder in der Abteilung sind offen, nett und hilfsbereit. Natürlich sind wir alle Menschen und es kann mal vorkommen, dass man sich mit einem Ausbilder in einer Abteilung nicht gut versteht, aber miteinander klar kommen tun wir trotzdem immer. :)
Mein Ausbildung macht mir bis heute noch sehr viel Spaß.
Ich habe sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Es gibt auch hier mal Aufgaben, die einen mal nicht so gefällt, das kommt aber eher selten vor. Und wenn es mal der Fall ist, hilft es immer dies zu kommunizieren.
Noch nie war jemand mir gegenüber respektlos.
Gut finde ich die Ausbildungsstruktur
Schön wäre ein Mvv- & Bistrozuschuss.
Der Umgang untereinander ist größtenteils respektvoll, es gibt natürlich immer Ausnahmen.
Es wird früh genug geschaut, in welche Abteilung man nach der Ausbildung gehen möchte und ob dies möglich ist. Man braucht eben ein bisschen Glück, um in seine Wunschabteilung zu kommen.
Auch wir Azubis haben Gleitzeit. In den meisten Abteilungen kann man diese auch in gebrauch nehmen.
Die Ausbildungsvergütung ist top!
Die Ausbilder, die ich bisher kennenlernen durfte waren alle sehr nett zu mir und haben sich gut um mich gekümmert. Auch haben sich alle bemüht mir interessante und abwechslungsreiche Aufgaben zu geben.
Mir macht meine Ausbildung Spaß und ich komme gern in die Arbeit.
Bisher wurde immer geschaut, dass ich genügend zu tun und dass ich abwechslungsreiche Aufgaben habe. Klar kann es auch mal sein, dass es Tage gibt an denen man mal nicht so viel zu tun hat, diese kann man aber gut nutzen um sich um sein Berichtsheft oder um die Berufsschule zu kümmern.
Bisher bin ich nur auf nette Kollegen gestoßen.
Das Gehalt
Kein Respekt. Und Es werden Abmachungen und Versprechungen nicht gehalten.
Mehr Respekt vor Azubis und nicht immer Runterbuttern. Ich spreche nicht von allen Ausbildern. es gibt auch welche die es richtig gut sind. aber leider gibt es auch welche die es nicht gut meinen mit den Azubis
Arbeitsatmosphäre ist so unter Azubis relativ gut, aber mit Kollegen eher nicht so.
Nicht Gute, da die M-net sehr klein ist, wird das auch nicht so schnell funktionieren.
Man bekommt erzählt von Gleitzeit aber am ende sitzt man mit Schichtarbeit in einer Abteilung.
Die ist gut
Ausbilder, die einem nicht zuhören und vor allem mich immer schlecht von der Seite angeredet haben. Auch wichtig ist das man immer hört wenn was ist kommt her und redet, aber wenn man mit dehnen reden will wird man nur schlecht von der seite angemacht oder die hören garnicht zu. Auch tuen die Ausbilder gerne in die sachen von Azubis rumwühlen.
Als Spaßfaktor würde ich es gar nicht nennen, es ist eher eine Zumutung jeden Tag in die Arbeit zu kommen, da man nur von manchen nicht gegrüßt wird.
Bei manchen Abteilungen sind die Tätigkeiten echt interessant, aber wiederum in vielen ist es sehr eintönig
Es gibt keine Abwechslungsreichen Abteilungen
Kein Respekt. Acuh Wühlen die Ausbilder gerne in die Sachen von den Azubis rum, das macht dann leider kein spaß.
Die Benefits sind super. Allgemein der Umgang unter Kollegen ist super. Aber als Azubi wird man öfter in stich gelassen von den Ausbildern
Das man als Azubi in stich gelasssen wird.
Das man wenn man fragen hat immer weggeblockt wird.
Das man auf sich alleine nur verlassen kann, da wenn man hört wird erledigt es meistens nicht erledigt wird.
Allgemein eine Sehr kaotische Firma
Allgemein bessere führung für die Azubis, da man öfter in Stich gelassen wird.
Auch mehr auf die Azubis eingehen.
Mitentscheidungen Treffen, in welcher Abteilung man als nächstes sein will.
Ürlaubs- bzw. Weihnachtsgeld auszahlungen, finden nicht statt.
Es gibt immer wieder Azubimeetings, wobei die dualen Studenten auch i.d.R. dabei sind.
Es gibt immermalwieder Teamevents. Viele Austauschmöglichkeiten.
Es wird verucht, jeden in seiner am ende der Ausbildung, Wunschabteilung unterzukriegen, da ist es sehr schwierig, ob die Abteilungen auch neue Mitarbeiter suchen.
Das Gleitzeitmodell gilt auch für Azubis.
Falls Überstunden anfallen, können diese über Gleittage ausgeglichen werden.
Die Vergütung in der Ausbildung liegt im mittleren Bereich. Urlaub, bzw. Weihnachtsgeld wird nicht angeboten.
Überwiegend sehr nette und wissensreiche Ausbilder.
Die Ausbildung macht sehr spaß. Man geht gerne in die Arbeit. Jedem, der Fragen oder Wünsche hat, wird gleich geholfen.
Aufgaben und Tätigkeiten gehören zum Ausbildungsrahmenplan.
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, man lernt viele verschiedene Abteilungen kennen. Man lernt neben der Berufsschule viele neue technische Sachen kennen.
Falls man in der Berufsschule etwas nicht verstanden hat, kann man gerne die Ausbilder fragen, wie das funktioniert, i.d.R wird einem geholfen.
Die Ausbilder sind überwiegend sehr nett und haben immer ein offenes Ohr für jede Thematik.
Versucht an die Qualität anzuknüpfen die Ihr versprecht.
Manchmal hat man in einer Abteilung einen Sitzplatz und manchmal eben nicht.
Keine internen Fortbildungen, Nasenfaktor herrscht immer noch vor.
Schichtdienst trotz Gleitzeit.
Öfter mal mussten auch Doppelschichten gemacht werden oder über 10 Stunden da im Krankheitsfall in vielen Abteilungen in der Technik zu wenige MA übrig sind. Nebeneffekt der hohen Fluktuation eben.
Nach einer Erhöhung im Jahr 2016 recht branchenüblich - die Benefits waren ebenfalls sehr gut. (CadoozCard, etc.)
Trotz mehrfacher Ausbilderwechsel war das Verhältnis zu ihnen großteils recht gut.
Gegen Ende der Ausbildung fühlte man sich wie eine billige Arbeitskraft. Schichtdienst trotz Gleitzeitregelung, keine regelmäßigen Ausbildergespräche und Kollegen lästern hinterrücks über einen da es ja "nur" der Azubi ist.
Wer seinen passenden Bereich bzw. seine Nische gefunden hat kann sehr viel Spaß haben. Öfter wird man aber auch für fachfremde Themen abgezogen. Meine Aufgaben beinhalteten: Mehrere Wochen Label drucken und aufkleben, für fremde Abteilungen Abrechnungen sortieren et cetera.
Die häufigen Abteilungswechsel halten das Arbeitsumfeld recht frisch. Leider wird kein Wert darauf gelegt, dass in diesen Abteilungen auch immer ein Ausbilder ansprechbar bzw. vorhanden ist.
Mitunter einer der Gründe für meinen Abschied.
Ich habe das Gefühl nie wirklich ernst genommen worden zu sein - eher im Gegenteil.
Dies betrifft bis auf wenige Ausnahmen viele Kollegen aus dem Bereich Personal und Technik.
+ Abwechslungsreiche Aufgaben
+ Verantwortungsvolle Aufgaben
+ Abteilungsübergreifendes Arbeiten
+ Gemeinsame Projekte mit anderen Dualen Studenten
+ Gleitzeit
Das Arbeitsklima ist einfach super! Vor allem wir dual Studenten und Azubis untereinander verstehen uns sehr gut und freuen uns immer auf unsere gemeinsamen Meetings.
Durch die Gleitzeiten kann man Freizeit und Arbeit gut unter einen Hut bringen.
Falls Überstunden anfallen, können diese über Gleittage ausgeglichen werden.
Die Ausbilder sind wertschätzend, offen und respektvoll. Sie haben stets ein offenes Ohr für Kritik und Anmerkungen.
Das duale Studium macht echt Spaß! Man freut sich immer nach den zwei Tagen in der Hochschule wieder zurück zu seinen Kollegen und seiner Arbeit zu kommen.
Außerdem haben wir viele Teamevents, die selbst von uns organisiert werden.
In den Büros gibt es immer was zu lachen.
Jedes Semester darf ich eine neue Abteilung kennenlernen und dort tatkräftig unterstützen. Die Aufgaben sind vielseitig und werden einem sehr gut erklärt. Der größte Vorteil des dualen Systems ist für mich natürlich die Verknüpfung von Praxis und Theorie. Was ich in der Uni lerne, kann ich im Unternehmen umsetzen. Durch "Lerntage" haben wir genug Zeit um uns für die Prüfungen vorzubereiten.
Wir haben ein kollegiales Miteinander und gehen alle sehr respektvoll miteinander um.
So verdient kununu Geld.