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M. 
van 
Eyckels
Bewertung

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Gute Schauspieler. Oscar reif.

1,4
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei M. van Eyckels in Mönchengladbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird auf gerechte Urlaubsverteilung geachtet.
Die Arbeitsstätten waren immer sauber und klimatisiert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Einschüchterungsversuche und die extreme Beobachtung die man hier erfuhr. Jegliche Konversation mit den andren Mitarbeiter wurde nicht gerne gesehen. Im Vorstellungsgespräch hörte sich das alles anders an.
Wie gesagt gute Schauspieler.

Verbesserungsvorschläge

Lasst bitte diese Beobachtung der Mitarbeiter.
Schenkt Ihnen mehr vertrauen und nehmt Sie ernst.
Lasst euch von den Erfahrungen in anderen Unternehmen profitieren.

Arbeitsatmosphäre

Wenn ich einen halben Stern vergeben könnte würde ich das machen. Man kam sich immer beobachtet vor da die Vorgesetzten immer um überall präsent waren. Wehe man wollte seinem Arbeitskollegen helfen oder mal ein Wort mit Ihm wechseln. Es kam sofort der "Aufpasser" und hat uns auseinander gebracht.
Man konnte die schlechte und angespannte Stimmung förmlich spüren.

Kommunikation

Für jede Kleinigkeit musste man unterschreiben das man es wahrgenommen hat. Dies hatte den Zweck den Mitarbeiter immer an seine Pflichten zu erinnern und Ihn einzuschüchtern. Meistens ging es darum den Mitarbeiter zur Kasse zu bitten wenn etwas schief oder kaputt ging.

Kollegenzusammenhalt

Auf den ersten Blick sind die Kollegen sehr hilfsbereit. Auf den zweiten Blick merkt man wie der ein oder andere Fehler des gegenüber sammelt um es der Geschäftsführung mitzuteilen. Von Ehrlichkeit keine Spur.

Work-Life-Balance

Bei 9,5 Std Arbeitszeit und 1 Std Pause bleibt nicht mehr viel Freizeit übrig. Alle 2 Wochen Samstags von 9-12 Uhr waren o.k. Spontane Urlaubstage nur bedingt möglich mit ein paar Tagen Vorlauf. Auf Urlaub wird stark geachtet damit keiner zu kurz kommt.

Vorgesetztenverhalten

Chefs tun so als würde der Mitarbeiter das wichtigste sein. Im ersten Moment ganz o.k. Im Nachhinein merkt man das man immer im Fokus steht und beobachtet wird welche Äusserungen man tätigt und wie man sich verhält.
Ein furchtbares Gefühl immer beobachtet zu werden.

Interessante Aufgaben

In meiner Zeit war an kurzen Pausen nicht zu denken. Ich kam mir vor wie bei den Sklaven. Es hieß immer wir müssen die "Schlagzahl erhöhen".
Wie bitte schön mit 2 Mann und Arbeit für 10.

Gleichberechtigung

Aufstiegschancen eigentlich gleich null.
Ein Kollege der später angefangen hat ist dann sofort aufgestiegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab keine Kollegen 45+
Ich denke aber das auch diese Kollegen nicht erst genommen würden, denn alles was man aus seinen alten Betrieb wußte war sowieso alles schlecht.

Arbeitsbedingungen

Die Räume waren gut, immer schön warm. Leider wie bei vielen Firmen eine absolut veraltete Software (Steinzeit ist gar nichts dagegen).
Ich hab mich immer gefragt wie der Laden so Expandieren konnte.
Abhilfe soll mit SAP in den nächsten Jahren kommen. Viel Spass

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wurde explizit getrennt und über Nacht von den Filialen zur Hauptfiliale per LKW befördert.
Ist das Ökologisch????

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen was ist das?
Gehalt am untersten Niveau. Arbeitsverträge wurden über den Stammsitz in Kleve geschlossen, da dort das Lohnniveau am niedrigsten ist.

Image

So wie ich das mitbekommen habe ist diese Firma auf dem absteigenden Ast in Sachen Kundenzufriedenheit. Nicht zuletzt da viele alteingesessene Mitarbeiter den Laden fluchtartig verlassen haben.

Karriere/Weiterbildung

Es wurde im Einstellungsgespräch darauf aufmerksam gemacht wie man seine Mitarbeiter mit internen Schulungen weiterbilden wolle, davon habe ich leider nichts mitbekommen.

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