9 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ausbildungsqualität:
Die Qualität meiner Ausbildung ist hoch, und ich erhalte eine gute Unterstützung von meinen Ausbildern.
Lernmaterealien und Kurse werden Angeboten und zur Verfügung gestellt.
Kommunikation:
Die Kommunikation im Unternehmen ist transparent, und ich fühle mich gut informiert über Entscheidungen.
Teamarbeit:
Die Teamarbeit ist ausgezeichnet, und die Zusammenarbeit im Team macht die Arbeit angenehm.
Die positive Arbeitsatmosphäre wird nicht nur durch die Unterstützung meiner Kollegen und Vorgesetzten geprägt, sondern auch durch die angenehme Gleichberechtigung auf allen Ebenen. Die Duz-Kultur trägt dazu bei, dass sich jeder, unabhängig von der Hierarchie, auf gleicher Ebene wohlfühlt.
Es gibt klare Perspektiven für meine berufliche Entwicklung nach Abschluss meiner Ausbildung.
Es wird außerdem darauf geachtet, individuelle Zukunftsvorstellungen und -ziele zu berücksichtigen.
Die Work-Life-Balance wird respektiert, und Überstunden sind selten erforderlich.
Die Ausbildungsvergütung entspricht aus meiner Sicht den aktuellen Standards.
Meine Ausbilder, die international aufgestellt sind, beeindrucken mich nicht nur durch ihre fachliche Kompetenz, sondern auch durch ihre persönliche Art. Die Vielfalt ihrer Hintergründe bringt eine bereichernde Dynamik in die Ausbildung. Ihre Fähigkeit, nicht nur als Lehrer, sondern auch als Mentoren aufzutreten, schafft eine unterstützende Lernumgebung, die sowohl professionell als auch persönlich wertvoll ist.
In dem Betrieb wird man gezielt in den Bereichen eingesetzt, in denen man seine Stärken optimal einbringen kann, und das schafft die Grundlage für eine zukünftige Tätigkeit, die man gerne weiterverfolgen möchte.
- abwechslungsreiche und oft spannende Tätigkeiten
- versprochene Prüfungsvorbereitung am Ende der Ausbildung
- immer ein offenes Ohr seitens Ausbildern, Vorgesetzten & HR
Insgesamt eine Ausbildung, die sehr unterschiedliche und spannende Abschnitte hat. Man lernt meiner Wahrnehmung nach thematisch definitiv überdurchschnittlich gut & viel in diesem Berufsfeld.
- den Ausbildern etwas mehr Zeit für die Azubis einräumen, bzw. Prioritäten zwischen diesen und anderen Aufgaben genauer abstimmen
- Abteilungswechsel etwas besser organisieren
Durchweg nette Kollegen & man integriert sich gut ins Team. Regelmäßige Meetings und einmal jährlich ein größerer Ausflug mit Azubis und Ausbildern finden statt.
Ebenfalls feiert die Firma mal gerne kleiner und auch größer :)
festes Anstellungsverhältnis nach der Ausbildung quasi garantiert.
Normale 40h-Woche inkl. Zeiterfassung. Wenn man selbst möchte, sind gelegentliche Außendiensteinsätze möglich (die dann öfter mal von klassisch 9-to-5 abweichen, aber natürlich ordnungsgemäß ausgeglichen werden). Nahm ich immer als willkommene Abwechslung wahr, da die Einsatzorte oft durchaus spannend sind.
kein Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld, durchschnittliche Bezahlung.
Allerdings finanziert der Arbeitgeber z.B. ein ÖPNV-Ticket.
Die Ausbilder sind kompetent und helfen bei Fragen gerne weiter. Ein offenes Ohr gibt's quasi immer.
Allerdings hatte ich manchmal das Gefühl, dass diese leider derart im operativen Geschäft eingebunden sind, dass teilweise "die Zeit für die Azubis" fehlt.
Sehr gut finde ich, dass man mit sehr vielen spannenden & aktuellen Technologien und Systemen arbeiten kann. Auch als Azubi darf man an komplexeren Produktivsystemen arbeiten, womit man das Berufsfeld (gerade in den Bereichen Netzwerktechnik und Systemadministration) sehr schnell sehr gut beherrscht.
Laut Ausbildungsplan ist eine 6monatige Rotation durch die für die Ausbildung relevanten Abteilungen vorgesehen. Der/die Auszubildende kann allerdings auch Wünsche äußern und diesen so beeinflussen.
Dadurch bekommt man sehr viele (auch prüfungsrelevante) Einblicke und wird diversifiziert ausgebildet.
Es gefällt mir sehr, dass die m3connect einen Azubi nicht als günstige Arbeitskraft betrachtet, die repetitive Aufgaben erfüllen muss, sondern das Ziel verfolgt ihren Azubis eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung zu bieten. Aufgrund der vielfältigen Dienstleistungen für Kunden und einer Abteilungsrotation während der Ausbildungszeit, hat man als Azubi die Möglichkeit viele verschiedene Themengebiete rund um Netzwerktechnik und Anwendungsentwicklung zu erkunden. Außerdem herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre und die Kollegen beantworten gerne alle fachlichen Fragen. Außerdem sollte man noch erwähnen, dass sich sowohl die Ausbilder, als auch die Ausbildungsleitung in organisatorischer, fachlicher und persönlicher Hinsicht sehr gut um einen Azubi kümmern. Ich bin nachhaltig glücklich, dass die m3connect mein Ausbildungsbetrieb ist und kann sie jedem angehendem Azubi, der Motivation, Eigeninitiative und Fleiß mitbringt, nur empfehlen :)
Hier gibt es eigentlich nichts zu schreiben, was mit der m3connect zu tun hätte. Manchmal ist nur die Berufsschule etwas unorganisiert.
.Man geht in verscheiden Abteilungen und lernt viel
.Man ist sehr fit nach der Ausbildung
.keine genügende Ausbilder
.Kollegen haben keine Zeit, um Azubis auszubilden
.Es gibt kein Einsteigplan für diejenigen, die neu in der Abteilung anfangen, man ist also etwas verwirrt, wofür die Abteilung verantwortlich ist und was ihre Hauptaufgaben sind.
.Man man muss länger warten, bis man die Zugänge zum Arbeiten braucht
Man bekommt von Anfang an gesagt, dass man im Betrieb ausgebildet wird, damit man später festangestellt wird. Also man hat auf jeden Fall gute Aufstiegschancen.
Man kriegt zwei Mal im Jahr Urlaubsgeld
Persönlich macht mir meine Ausbildung sehr viel spaß, vor allem wenn mir zugetraut wird, mit verschiedenen Hardware zu arbeiten.
Man hat immer viele Tätigkeiten zu machen, aber man soll sich nicht schämen, und nachfragen wenn man etwas nicht versteht oder was bestimmtes machen/lernen möchte.
Man wechselt jede 6 Monate in einer neuen Abteilung. Das heißt es gibt vieles zu sehen und vieles zu lernen.
- Hilfsbereite Kollegen
-Vorbereitungskurs für die Abschlussprüfung wird organisiert und durch die m3connect bezahlt
- Großzügige Chill Area mit Tischfußball, Spielekonsole, Dart und Büchern
- Lernmaterial über den gesamten Ausbildungszeitraum wurde zur Verfügung gestellt
- Englischkurs für alle Azubis um das Business Englisch weiter auszubauen
- Vertrauensvolle Aufgaben werden vermittelt und mit Freude bearbeitet
- Offene Türpolitik bei allen Kollegen
Als Verbesserungsvorschlag steht ganz klar der interne Betriebsunterricht im Vordergrund. Dieser ist leider immer wieder verschoben bzw. abgesagt wurden. Sollte dieser wieder in Zukunft zur Verfügung stehen sehe ich ein noch positiveres Prüfungsergenis als es bis jetzt immer der Fall war.
Die positive Arbeitsatmosphäre ist so gut wie immer gegeben und wird nochmal durch geplante sowie spontane Events bestärkt.
Die Übernahmemöglichkeiten sind hervorragend, weil mit jedem Azubi eine Übernahme und Festanstellung im Vorfeld geplant ist. Dies ist selbstverständlich von der jeweiligen Leistung abhängig.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und somit auf Vertrauensbasis was in der heutigen Zeit vom Vorteil ist.
-Die Entlohnung ist gerecht
-Fahrtkosten werden übernommen
-leider kein Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld
Dies ist schwer bewertbar, weil sich in meiner Ausbilungszeit die Ausbilder gewechselt haben.
Der Spaßfaktor ist voll und ganz gegeben, weil es regelmäßige Azubi Meetings gibt sowie gemeinsame Ausflüge. Der Spaßfaktor wurde innerhalb der Abteilung wo man eingesetzt war nochmals bestärkt.
Es gab in der Ausbildungszeit genügend Aufgaben die unterschiedlichen Spannungsfaktor enthalten haben. Viele Aufgaben hatten ein hohes Vertrauenspotenzial wodurch das Vertrauen dem Azubi entgegengebracht wurde.
Leider gab es nicht die Möglichkeit in alle Abteilungen eingesetzt zu werden.
Der Umgang unter Kollegen ist respektvoll und die Hilfsbereitschaft ist immer gegeben.
Aufgaben werden mit Vertrauen übergeben,
Englischkurs für alle Auszubildende mit der Möglichkeit eine Prüfung bei der IHK abzulegen,
Lernmaterial bezahlt,
Zeit für selbständiges Lernen zur Verfügung gestellt,
Vorbereitungskurs für die Abschlussprüfung in der Schule bezahlt
Hilfsbereite Kollegen
Obst & Fitnessraum
kurzfristige Änderung des Ausbildungsplans,
Abteilungswechsel wurde nicht nach dem Plan durchgeführt,
Ausbildungsschwerpunkte, die am Anfang der Ausbildung ausgewählt waren, wurden nicht beachtet,
keine Hilfe / Vorbereitung für die Abschlussprüfung seitens Unternehmens
Abteilung wird ohne Absprache mit dem Auszubildenden festgelegt
Versprechen erfüllen
viele Firmenevents
gute Übernahmemöglichkeiten
flexible Arbeitszeiten
faire Entlohnung
Fahrtkosten werden übernommen
kein Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld
Das kann man schlecht bewerten, da sich der für mich verantwortliche Ausbilder während der Ausbildung 3 Mal geändert hat. Manche haben sich große, manche wenig Mühe gegeben und andere wiederum gaben sich gar keine Mühe.
Regelmäßige Azubi Meetings und Ausflüge
Genügend Aufgaben, aber nicht abwechslungsreich
Keine Möglichkeit viele Abteilungen zu wechseln,
Aufgaben nicht abwechslungsreich
Freundliche & hilfsbereite Kollegen
- Events, VWL, stark wachsendes Unternehmen.
- Moderne Büros
- Open-Door-Mentalität
- Englischkurs
- An einigen Ecken fehlt es an Ehrlichkeit
- Nicht vorhandene Prüfungsvorbereitung
- Alles in einem eine (für mich) schlechte Ausbildung
- Kommunikation und Organisation muss dringend verbessert werden.
- Prüfungsvorbereitung und Betriebsunterricht sollten auch durchgezogen werden um den Auszubildenden einen bestmöglichen Abschluss zu ermöglichen.
- Leistungsstärke Hardware, auch auf Wünsche von Azubis eingehen.
- Vertrauenswürdige Ausbilder festlegen, die nicht kurz vor dem Betriebswechsel sind.
- In den Abteilungen selber herrscht eine gute Atmosphäre, leider kapseln sich Abteilungen untereinander sehr ab. Über den Tellerrand wird leider nicht geschaut, Hauptsache die eigene Arbeit ist erledigt.
+ Vertrauensarbeitszeit
+ Überstundenabbau
- Durchschnittsvergütung, kein Weihnachtsgeld.
+ Fahrtkostenübernahme
In meiner 3-Jährigen Ausbildung hatte ich 3-Ausbilder. Es folgte keine interne Übergabe, sodass man jedes mal bei 0 Anfangen musste und ein Chaos herrschte. Kritik am Ausbilderwechsel wurde regelrecht überhört und nicht wahrgenommen. Von einer ruhigen Ausbildung war es bei der m3connect sehr weit entfernt.
+ Die derzeitige Ausbildungsleitung versucht eine Struktur einzupflegen, ob dies erfolgreich ist, kann ich stand jetzt nicht bewerten. Besser als die vorherigen Ausbilder auf jeden Fall.
- Sehr schade, dass weder der Betriebsunterricht zur Prüfungsvorbereitung stattgefunden hat, noch eine Prüfungsvorbereitung im Allgemeinen statt fand.
- Für mich persönlich, hatte ich in den 3-Jahren keinen Ansprechpartner dem ich mich anvertrauen hätte können.
Unter den Azubis herrschte immer viel Spaß, es fanden Regelmäßig Azubi-Meetings statt. Dennoch findet eine extreme Grüppchen Bildung in den jeweiligen Abteilungen statt und Lästereien sind ebenfalls keine Seltenheit.
+ Viel Eigenverantwortung
+ Anspruchsvolle Aufgaben
- Nach dem feststand, dass es zu keiner Übernahme kam wurde ich regelrecht vom aktiven Geschäft ausgeschlossen(ohne mit mir zureden), eigentlich kein Verhalten was man sich von einem Abteilungsleiter wünscht und was mit Respekt ggü. einem Azubi weit entfernt ist.
- Abteilungswechsel während der Ausbildung haben die Ausbildung sehr spannend gestaltet.
Wie unter dem Punkt Aufgaben/Tätigkeiten beschrieben, wird intern sehr wenig kommuniziert.
Sehr nette Kollegen, die immer bereit sind einem zu helfen. Die vorgesetzten sind auch immer da, sehr hilfsbereit und kollegial. Es wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter mehr lernen und als Azubi hat man oft Möglichkeiten an internen Schulungen teilzunehmen und das Wissen auf jede Art zur erweitern.
Noch nichts..