Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Andere Meinungen respektieren.
Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung kombinieren wir bei Macaw Kreativität, Daten und Technologie und helfen so Unternehmen, ihre Digitale Transformation entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu gestalten und zu beschleunigen. Wir haben uns dabei auf Softwarelösungen der weltweit führenden Technologiepartner Microsoft und Sitecore spezialisiert. Kunden profitieren so von unserer erstklassiger Technologie, umfangreichem Know-how sowie der Erfahrung von mehr als 500 Mitarbeitenden, die am Hauptsitz in Amsterdam, in den Niederlassungen in Köln und Wuppertal sowie in Litauen Kunden wie Heineken, die Deutsche Telekom, Eneco, Henkel und L’Oréal bei ihrem Erfolg unterstützen.
Websites, E-Commerce, Online-Marketing, Customer-Experience, Beratung, Konzeption, Gestaltung, Realisierung, Hosting.
Und unser Erfolg gibt uns Recht und treibt unser Team-Wachstum weiter rasant an. Deswegen sind wir auch auf der Suche nach neuen Kolleg:innen!
Bist du bereit und liebst ebenso die Herausforderung? We love challenges!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 110 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Firmenwagen
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Essenszulage
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Betriebsarzt
KinderbetreuungWas wir Dir bieten:
*) nicht alle Leistungen werden gleichermaßen in Wuppertal und Hamburg angeboten ;)
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Macaw Germany.
Vanessa Bahr
HR-Manager
Tel
+49 202 5199167
Vanessa.Bahr@macaw.net
Die Kollegen, die noch an den Grundwerten der bisherigen Netzkern Agentur festhalten. Die Kultur von Macaw ist nicht von derselben Qualität. Leider.
OpenUp, psychologische Betreuung und Trainings - das haben 90% der Beschäftigten auch nötig. Somit schafft man den Ausgleich zum täglichen Druck im Umgang mit den Mitarbeitern.
Die Bemühungen einen modernen Arbeitsplatz zu bieten und dabei auf eine Gleichberechtigung aller Gender zu achten. Regelmäßige Unternehmesupdates durch das oberste Management.
- Offene Kommunikation
- Transparenz
- Flexibel
- unterstützend
- fair
Ich finde es gut, dass das Management sich nach außen hin bemüht.
Flexible Arbeitszeit
So viel homeoffice wie man will
Benefits die keine sind. Keine angemessene Bezahlung.
Die Außendarstellung in den hauseigenen Medien und Kommunikation entspricht nicht der Realität. Ein Lächeln ist nicht mehr so ehrlich wie es damals war.
Im Außen "hui" - was intern so abgeht, ist bedenklich. Es wird mit menschlichen Werten geködert, die so aber nicht gelebt werden. Die alte netzkern Riege verlässt das sinkende Schiff, große Unzufriedenheit in den Teams, ob Entwickler oder Verwaltung. Niemand weiß wer für was zuständig ist oder wo die Reise hingehen soll - es fehlen klare Zuständigkeiten, Ansprechparter*innen. Die einst agile Struktur ist einer schnöden Hierachie gewichen. Was für ein Rückschritt in einer Company, die Software entwickelt. Umsatz ist das ...
Die herrschenden internen Strukturprobleme, welche die Atmosphäre auch mal giften. Die fehlende Balance zwischen den propagierten Zielen und Konzepten und der Ausführung.
Von netzkern ist zu wenig geblieben nach der Übernahme - sehr schade.
Ich finde es gut, dass das Management sich nach außen hin bemüht.
Mehr auf die Wurzeln vertrauen, wo man her kam und das Ohr des Managements auch mal an den Boden richten und aufrichtig zu hören. In beiden Ebenen gibt es die gleichen Wünsche und Bestrebungen, nur leider ist häufig zu viel Mini-Management dazwischen mit anderen Absichten.
Versprechen und Benefits, die man sich auf die Fahne schreibt, sollten durchgängig für alle Mitarbeiter verfügbar sein und fair verteilt werden. Ein Benefit ist nur dann ein Benefit wenn er für jeden den gleichen Wert ...
Die Kommunikation intern war immer super, aber eventuell etwas mehr Präsenz seitens des Management aus den Niederlanden/(und vielleicht auch DE) in Form von Teamevents an den Standorten.
Management besser ausbilden, schlanker gestalten; Mehr Hands-On-Mentalität vermitteln
Die Person mehr Wertschätzen. Sonst werden es drastisch weniger Mitarbeitende.
Euer Verständnis von peoples company müsstet ihr nochmal überdenken
Der am besten bewertete Faktor von Macaw Germany ist Gleichberechtigung mit 4,6 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Als Werkstudent wird man als vollwertiges Teammitglied gesehen, auch wenn man "nur" 15std/Woche im Hause ist. Man bekommt viele interessante und spannende Tätigkeiten.
Wird durchgehend gelebt. Mehr Transparenz würde die Gleichberechtigung aber vergleichbarer und messbarer machen.
Beim Thema Vielfalt gibt es unterschiedliche Aspekte. Niemand wird diskriminiert, das ist toll. Jedoch zweigt sich seit Jahren, dass es Frauen in Führungspositionen nicht schaffen zu bleiben oder gar nicht erst die Möglichkeit bekommen. Neue Posten werden meist direkt auf Männer verteilt. Aktuell im Management in Deutschland nur Männer. Auch andere Hautfarben oder Nationalitäten in der Führung gibt es nicht. Nur deutsche und Holländer (Mutterkonzern).
Naja
Was Gehalt angeht auf keinen Fall
Hier wird kein Unterschied gemacht und das ist in ganz Macaw so.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Macaw Germany ist Kommunikation mit 3,9 Punkten (basierend auf 47 Bewertungen).
Die Kommunikation international ist nicht persönlich genug und scheint irgendwie in Großkonzerndenke verhaftet, das muss besser werden. Sorry. Spricht man untereinander oder mit bestimmten Verantwortlichen, ist es wie früher, persönlich und offen ... und mit viel Verständnis für die Herausforderungen und Themen, deswegen noch so gerade drei Sterne.
Kommunikation im Team ist super. Kommunikation mit HR hingegen ist schwer. Ich mag vielleicht an die falsche Person gekommen sein, aber jemanden das Arbeiten im Unternehmen zu vermiesen und keinen Respekt gegenüber dem Menschen zeigen, da ist die Person in der HR/People Management sehr gut gewesen.
Es wird sich stets bemüht. Kommt auf die Abteilung an. HR ist als positiv hervorzuheben, Management oft durch verschiedene Strukturen undurchsichtig
Von flachen Hierachien hin zu Positionsgeschacher. Da hat sich seit der Netzkern Ära einiges zum negativen hin entwickelt.
Teilweise gut und manchmal klappt es gar nicht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Mit der persönlichen Entwicklungsplänen gibt es ein gutes Konzept dies dauerhaft zu gewährleisten. Bei der Erarbeitung dieser Pläne ist man aber auch auf den Willen der Vorgesetzten angewiesen mit zu wirken. Vorgesetzte ohne Sachverstand für ihre Mitarbeiter stehen der erfolgreichen Umsetzung hin und wieder aber auch im Weg und blockieren eine aktive Weiterentwicklung für Unternehmen und Mitarbeiter.
Die PDPs bieten eine gute Möglichkeit sich individuell weiterzuentwickeln.
Auch das Angebot der Englisch Kurse ist super. Besonders im Zusammenhang mit der internationalen Arbeit.
Der Eindruck, dass viel Wert in Weiterbildung steckt, ist vorhanden. Umgesetzt wird es kaum, aufgrund von erdrückenden Aufgaben und Projekten.
Ein Pluspunkt im Unternehmen. Wenn man Karriere wichtiger empfindet als Kollegialität.
Ist fester Baustein in allen Gesprächen.
