Unternehmen, das das Arbeitszeitgesetz mit Füßen tritt und dringend einen Betriebsrat benötigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dazu habe ich genug geschrieben
Verbesserungsvorschläge
- Reisezeit = Arbeitszeit.
- Gehaltserhöhung mindestens in Höhe der -Inflationsrate.
- Weihnachts- und Urlaubsgeld
- Berater*innen nicht quer durch Deutschland schicken, wenn ortsansässige Kollegen*innen den Job machen könnten.
- Firmenwagen
- Weiterbildungen extern inkl. Zertifizierungen für alle.
Arbeitsatmosphäre
Alle haben sich offiziell lieb, hinter den Kulissen sieht das anders aus.
Kommunikation
Teils vorhanden, manchmal ziemlich verlogen.
Kollegenzusammenhalt
Passt überwiegend
Work-Life-Balance
Eine Katastrophe. Berater werden quer durch Deutschland geschickt. Die Reisezeit wird als Freizeit deklariert. Beispiel: Anreise zum Kunden 4 Stunden, 8 Stunden vor Ort, Weiterreise zum nächsten Kunden 3 Stunden = 15 Stunden Arbeitszeit. MACH bezahlt weder die Reisezeit, noch gibt es einen Zeitausgleich!
Liebe MACHer, die Reisezeit ist Arbeitszeit, weil sie zu den Hauptleistungspflichten des Arbeitsverhältnisses gehört, da Berater*innen ihre vertraglich geschuldete Arbeit ohne Reisetätigkeit nicht erfüllen können.
Vorgesetztenverhalten
Solange man nicht aufbegehrt, ist alles OK.
Interessante Aufgaben
Kunden sind vielfältig.
Gleichberechtigung
Wird gelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Scheint OK zu sein, es gibt welche.
Arbeitsbedingungen
Reisen, die generell nicht vergütet oder per Zeitausgleich abgegolten werden, müssen per Bahn, Mietwagen oder Flieger durchgeführt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man 40 Stunden im Arbeitsvertrag vereinbart, aber durch die Dienstreisen teils 60 Stunden effektiv arbeitet, ist das Gehalt eine Zumutung.
Gehaltserhöhung wird versprochen, aber nicht gezahlt. Keine Boni, nur 12 Gehälter!
Image
Wird bei den Kunden zunehmend schlechter. Man hat wenige Großprojekte, die auch nicht besonders laufen, die anderen Kunden sind mehr oder weniger egal.
Karriere/Weiterbildung
Interne „Weiterbildung“, externe Zertifizierungen wären besser und werden, wenn überhaupt, nach „Nasenfaktor“ gewährt.