22 von 187 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wir sind auf einem guten Weg.
Die MACH AG und die MACHer sind viel interessanter, als es das bisherige Image vermuten lässt.
Ich kann meinen Arbeitsort und auch meinen Arbeitseinsatz jederzeit meiner aktuellen Lebenssituation anpassen. Das Homeoffice ist seit Corona endgültig voll integriert. Besser geht es fast nicht.
Ausbaufähig.... bitte mehr externe Workshops.
Das Gehalt ist ausbaufähig, aber auf dem richtigen Weg. Die Sozialleistungen sind vielfältig (u.a. Betr. Altersvorsorge, Betr. Berufsunfähigkeitsver., Coaching, WellPass und in Zukunft kann ich mir sogar ein eBike leasen).
Der MACH Spirit ist nicht nur ein Mythos, er wird von allen gelebt!
Die Büroräumlichkeiten sind ein wenig altmodisch und gelebt. Es wird allerdings sehr viel Wert auf ergonomisches Mobiliar (höhenverstellbare Schreibtische, sehr gute Bürostühle) gelegt.
Erheblich verbessert!
Mir wird selten langweilig....
Das sich die einzelnen Teams im TEC Bereich (Softwareentwicklung) selbst organisieren können. Das ist für eine Firma dieser Größe eher die Ausnahme.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen ist auch extrem gut, was ebenfalls für eine Firma dieser Größe eine Ausnahme ist. Auch finde ich sehr gut, dass dieser Zusammenhalt nach Corona durch Team-, Standort- und Firmenevents wieder gefördert wird.
Außerdem:
-Betriebsrat
-Qualitrain Sportprogramm
-Eine gute Mischung aus Officetagen und Mobiles Arbeiten
Hier hätte ich vor ein/zwei Jahren einiges Schreiben können, aber das Unternehmen hat sich schon verbessert und ist wieder auf einem richtigen Weg, auch wenn noch einiges zu tun ist.
Skillmanagement: vorausschauend planen, welches Wissen in den nächsten Jahren gebraucht wird und dieses durch Fort- und Weiterbildungen in der Belegschaft aufbauen.
Mehr auf Innovative Themen setzen.
Mehr auf Vorschläge der Belegschaft eingehen.
Hier besteht auch noch einiges an Potential: Stichwort Skillmanagement
Hier gibt es zwar noch Spielraum nach oben, aber auch andere Faktoren sind sehr wichtig für die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz.
Man darf Fehler machen.
Der Mensch und die Familie stehen ganz oben.
Unternehmensführung kann man lernen, diese sozialen Skills sind unbezahlbar.
Ich kann arbeiten, wie es gut in meinen Alltag passt.
Es gibt eine neue junge und lockere Führungsspitze.
Damit ist viel offen für neue Wege.
Das Engagement überall auf allen Ebenen, die MACH Segel wieder in den Wind zu setzen.
Der Umgang mit Corona war und ist herausragend.
Es gibt jetzt einen Betriebsrat.
Meine betriebliche Altersvorsorge.
Meine Unfallversicherung, die auch privat gilt.
Meine Kinder dürfen in einem remote-Meeting zu hören sein.
Ich kann mein Kind mal mit zur Arbeit nehmen, den Hund übrigens auch ;-).
Es wird viel gelacht.
Qualitrain ist super!!!
Die Zusammenarbeit mit dem PME-FamilienService.
So wirklich schlecht finde ich nichts. Es können einige Dinge verbessert werden, das ist bei MACH aber auch in allen anderen Unternehmen ein laufender Prozess.
Hört den Mitarbeitern gut zu und seid nicht zu locker im Antworten ;-).
Auch, wenn es menschlich sympathisch ist, brauchen viele eine klare Aussage und somit Sicherheit.
Top
Leider angeschlagen, aber der Weg ist das Ziel. Und beides sieht bei MACH gut aus.
Klar, die Arbeit muss gemacht werden, das wo ist egal (natürlich nur wenn möglich) und das nimmt enorm viel Druck aus dem Alltag.
Da kann noch was gemacht werden.
Muss man verhandeln, ist aber auch woanders so.
Mit Corona und weniger Reisen besser. Die jährliche Pfandspende an das Obdachlosenheim u. a. soziale Aktionen von MACH sind toll.
Top. Das habe ich noch nirgendwo so intensiv und passend erlebt wie bei MACH.
top
Mein PV und andere Vorgesetzte sind fachlich und menschlich Spitze.
Für mich ist alles da, was ich brauche. Egal ob im HomeOffice oder im Büro.
Da gibt es Luft nach oben, es kann aber alles angesprochen werden.
absolut
Wenn man will, kann man bei MACH sogar Cherry Picking betreiben und die Dinge, die man besonders gut kann voran treiben. Und ja, manchmal muss man treiben.
In Zeiten von Corona deutlich besser als ohne mit Dienstreisen
Es bieten sich immer wieder Aufstiegschancen
Unterer Durchschnitt
Schulen werden mit Rechnern und Notebooks ausgestattet (3 Jahre alte gebrauchte Geräte)
Helfersyndrom unter den Kollegen, einfach genial
Meine Personalverantwortung kümmert sich um mich, ist wertschätzend und ist stets an meiner Situation familiär arbeitsseitig interessiert. Sie nimmt sich immer Zeit für mich, im Rahmen der Möglichkeiten
Updates nerven, das ist aber meckern auf hohem Niveau
Kein Unterschied spürbar, im Topmanagement sind die Damen unterrepräsentiert
Projektarbeit bei der Digitalisierung, geile Sache Deutschland voran zu bringen
- Flexible Vertrauens-Arbeitszeiten (ohne Abstimmungsaufwand)
- Interessante Aufgaben und große Mitgestaltungsmöglichkeiten
- Offene Kommunikation
- Vernünftiger Umgang mit Corona - der Schutz der Mitarbeiter:innen wird ganz groß geschrieben
- technische Ausstattung könnte besser sein
- (noch) mehr Umweltschutzmaßnahmen
MACH sollte sich verpflichten, Meetings mit einem größeren Adressatenkreis grundsätzlich auf die Vormittag zu legen, damit auch Teilnehmer:innen in Teilzeit problemlos teilnehmen können
Niemand muss sich totarbeiten.
Bis mal eine Entscheidung kommt oder etwas umgesetzt wird, vergehen Jahre. Viel zu lange für ein Technologieunternehmen
Investiert in die technischen Probleme und akzeptiert für diese Zeit Verluste, 20(!) Jahre keine wirkliche technische Innovation rächt sich.
Man kann arbeiten, man kann in Ruhe arbeiten, man kann viele Themen auf dem Tisch haben, überarbeiten ist trotzdem schwierig. Die Entscheidungswege sind laaaaang
Die Kunden merken sehr wohl, dass die MACH Produkte fachlich einiges können, technisch aber ernsthafte Probleme besitzen. Es gibt entsprechende Presseberichte (auch wenn man sie dementiert). Es gibt überall aufploppende Red-Flags. Bei den meisten Ausschreibungen bewirbt man sich schon gar nicht mehr.. und die großen Projekte knirschen an allen Ecken und Enden. Es gibt ein erheblichen Gap zwischen den Fachabteilungen und den IT Betreibern. Man weiß es, man redet drüber, man lobbt Besserung. Man macht nichts. Die Kunden merken das und fragen immer häufiger nach.
Man kann sich eigentlich nicht wirklich das Leben schwer machen. Im Zweifel wird die Release halt zwei Wochen nach hinten verlegt... ob das jetzt so gut für die Firma und das Image und ganz Allgemein ist, sollte man sich aber nicht in der Freizeit fragen.
Man kann sich gerne einen neuen Bereich wählen, wenn mal wieder neue Teams zusammengebaut werden. Dann macht man fachlich anderes, aber eigentlich ist es als Entwickler immer das Gleiche. Kampf mit dem Produkt.
Keine oder nur marginale Gehaltserhöhung (unterhalb der Inflation) sind kein gutes Argument um Mitarbeiter zu halten. Die Firma mag finanziell angeschlagen sein, sie mag keine Gewinne machen. Wenn die Mitarbeiter aber auch wegen fehlender Gehaltsanpassungen (so als Minimum) in Scharen das Haus verlassen... muss man sich nicht wundern. Der Markt ist riesig in der IT im Moment... Ohne fähige Mitarbeiter kann man keine grundlegenden Probleme lösen. Und Macs nur für zwei oder drei wenige sind da auch wenig hilfreich als Goodie.
Ich bin nur Bahn gefahren im Auftrag der Firma. Das fand ich ok. Es gibt ein Umwelt und Sozialbewusstsein. Es geht immer mehr, aber ich denke, als Mittelständler ist MACH hier auf einem guten Weg.
Ich glaube, jemand anderem helfen, ist einfach Standard. Man rennt zwar manchmal durchs halbe Haus bis man den richtigen gefunden hat, aber dabei lernt man immer wieder neues kennen.
Da die Softwareprodukte schon einige Jahre auf der Uhr haben, sind entsprechend ältere Kollegen mit Erfahrung sehr gefragt. Die Tatsache, dass es Kollegen mit >20 Jahren Betriebszugehörigkeit gibt, sagt da einiges.
Für mich wars ok. Etwas mehr Führung wäre sicher gut. Grundsätzlich gibt es das historische Problem, dass das mittlere Management keine Entscheidungen wagt. Dadurch sind sie auch nur Puffer und Durchlauferhitzer. Wenn man es weiß, kann man damit umgehen.
Pre-Corona - so lala. Die Büros in der Wielandstraße sind in die Jahre gekommen. Im Hochschulstadtteil gab es verstellbare Tische und Platz - dafür aber das Open Space Konzept mit den Problemen. Mittlerweile kann man nur im HomeOffice arbeiten. Das macht es "ruhiger", aber auch schwieriger. Kein Remote-Linux zum Beispiel ist sehr problematisch in der Entwicklung.
Man wird informiert, manchmal Flurfunk, manchmal offiziell. Manche meckern, das zu wenig informiert wird, manche sind nur in Meetings und kommen zu nix produktivem.
Naturbedingt gibt es in der IT leider zu wenig Frauen. Durch die Fachlichkeit sind die Geschlechter bei MACH aber schon gut durchwachsen und ich hab keine Nachteile erfahren oder beobachtet.
Der Technologiestack ist hoffnungslos veraltet. Ein Wegwerfen kommt nicht in Frage (zu viel Wissen im Code). Ein Umstruktieren wäre mit viel Kraft möglich, geht aber nicht, weil lieber noch das eine Feature für den zahlenden Kunden umgesetzt werden muss. Fachlich kann das sehr dröge sein. Wer Buchhaltung spannend findet, der ist hier gut aufgehoben.
super Kunden und super Kollegen, es macht Spaß, hier zu arbeiten
Dies hat leider in der letzten Zeit etwas gelitten. Meines erachtens nicht in dem Maße gerechtfertigt.
Durch das Homeoffice sehr gut. Die Reisetätigkeiten haben sich sehr eingeschränkt. Zukünfig wird dies wohl wieder etwas zunehmen, aber bei weitem nicht mehr den Stand erreichen, wie vor Corona.
Interne Weiterbildungen durch regelmäßige Lernwerkstätten mit internen und externen Dozenten.
Karriere: bietet verschiedene Möglichkeiten für die berufliche Weiterentwicklung
Gehaltsanpassungen ließen leider etwas länger auf sich warten. Angebot von Benefits.
Ich habe noch nie einen besseren Kollegenzusammenhalt erlebt. Hier man zurecht vom sog. MACH-Spirit und der MACH-Familie
korrekt, fair, offen
Homeoffice-Ausstattung, Gut ausgestattete Büros in den Standorten
Die Geschäftsführung kommuniziert regelmäßig und wesentlich offener, als noch vor einem Jahr. Der Betriebsrat setzt engagiert sich für die Belange der Mitarbeiter ein und berichtet regelmäßig.
Es gibt nichts zu meckern.
abwechslungsreich aufgrund der Vielfältigen Projekte und Kunden
Arbeitszeiten, Homeoffice und die dazugehörigen Regelung, IT Ausstattung, die Personalabteilung, Aufgaben und Projekte rund um öffentliche Verwaltung
Zu oft höre ich „Haben wir schon immer so gemacht“.
Mehr Strategien öffentlich machen, dass auch alle Mitarbeiter verstehen wie die Richtung sein soll. Mutiger sein bei neuen Vorhaben.
Meine Anliegen wurden ernst genommen und nachgefolgt. Wenn man aber nichts sagt, ist es auch nicht da. Man muss aufpassen, dass man nicht untergeht.
Mach AG darf nicht selbst zur Behörde werden.
Der Webaufritt bzw. die Homepage ist wesentlich cooler als die Software selbst.
Perfekt. Ich kann meine Zeit so einteilen wie ich es brauche.
Wenn man sein Thema gefunden hat, es voran treibt und dran bleibt hat jeder gleichberechtigte Karrierechancen. Doch das hängt wieder sehr vom Bereich ab. Ich bin zufrieden und kann man sich individuell entwickeln. Auch hier ist es wichtig auf sich aufmerksam zumachen.
Ja das wäre schon schön, wenn die geleistete Arbeit bewusster wahrgenommen und besser vergütet wird.
Keine besonderen Anmerkungen.
Viele Kollegen sind für einen da. Man bekommt immer Hilfe. Der Plausch in der Kaffeeküche ist trotz Corona und digitaler Zusammenarbeit nicht verloren gegangen. Aber es braucht seine Zeit um alle Zusammenhänge zu verstehen und die Ansprechpartner zufinden.
Keine Probleme gesehen oder gehört.
Mit meiner PV gibt es keine Probleme.
Ein Dank an die freundliche und kompetente IT Abteilung. Mit der technischen Ausstattung bin ich sehr zufrieden. Es wird immer schnell reagiert, wenn mal etwas nicht läuft.
Auch steht mir viel Software zur Verfügung um meine Arbeit zu erledigen.
Über viele Medien wird auch viel kommuniziert. Da passiert es auch mal, dass man etwas verpasst. Man erfährt sehr viel, wenn es schon beschlossen wurde. Ich würde mir mehr Strategien aus den einzelnen Bereichen wünschen um zu wissen wo es eigentlich hingehen soll. Aber es ist besser geworden!
Sehe ich keine Probleme bei MACH.
Aufgaben und verschiedene Themen gibt es wie Sand am Meer. Das sorgt für Abwechslung und Kollegen sind dankbar wenn man die Aufgabe annimmt und bearbeitet.
Noch nicht so festgefahren im Hergebrachten.
Defizite werden oft verschoben, und wenn sie angegangen werden, nicht konsequent zu Ende geführt.
Weniger Prokrastination, Eigenverantwortung der Mitarbeiter fördern.
Immer konstruktiv, oft auch offen.
Die Möglichkeiten zur Arbeitszeitgestaltung und -selbstorganisation sind exzellent.
Das Budget ist klein, aber dafür wird aktiv Zeit zur Verfügung gestellt für eigene Weiterbildung (was im Technikbereich sowieso das Wichtigere ist).
Es gibt betriebliche Altervorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ist vorhanden.
Es gibt sowohl sehr unterstützende Kollegen, wie auch solche, die eher zurückhaltend sind.
Auch hier habe ich nichts Negatives erlebt.
Kollegial, konstruktiv, manchmal mit Schwierigkeiten, Verantwortung zu übernehmen.
Die Ausstattung, gerade im Home-Office der Corona Zeiten, versucht alle optimal zu unterstützen. Die Arbeit im Großraumbüro ist von der Ausstattung her auch super, aber von der Geräuschbelästigung her problematisch.
Die Quantität ist ok, die Qualität könnte besser sein, i.S.v. mehr Effizienz und Ergebnisorientierung.
Habe ich noch keine Defizite erlebt.
Was interessante Aufgaben angeht, ist die Firma eine Goldgrube.
Kollegenzusammenhalt, Flexibilität, Familienfreundlichkeit
Den eingeschlagenen Weg jetzt durchhalten.
Die Arbeit im Entwicklungsteam nach dem SCRUM Framework erfolgt in Sprints und man kommt regelmäßig ins Schwitzen. Die Arbeit im Team macht Spaß. Das Team entscheidet zu großen Teilen wie es zusammenarbeiten möchte.
In der Vergangenheit ist der Technologiebereich den Zielen der Großprojekte hinterhergehechelt - schneller, höher, weiter!
Diese Strategie gepaart mit eklatanten Fehlentscheidungen und permanenten Umpriorisierungen hat die Firma viel Geld und letztlich einige gute Mitarbeiter gekostet.
Als Reaktion wird gerade ein Betriebsrat gegründet.
Jetzt wird endlich mehr Fokus auf die Modernisierung der Software und erreichbare Ziele im Versionsplan gelegt - das motiviert und sorgt für Aufbruchsstimmung.
Trotz schlechter Kununu-Bewertungen immer noch okay.
Die Expertise der Berater und Softwarespezialisten wird von den Kunden geschätzt.
Home Office schon vor Corona jederzeit möglich.
Bei familiären oder persönlichen Problemen gibt MACH dir Zeit wieder auf die Beine zu kommen.
Frühzeitig Verantwortung übernehmen ist gern gesehen und wird aktiv gefördert.
Bezahlte Fortbildungen werden derzeit nur sehr eingeschränkt angeboten.
Es ist möglich sich in der Arbeitszeit eigenständig fortzubilden.
Die Gehälter für gleiche Tätigkeiten sind sehr unterschiedlich, je nach dem wann man eingestiegen ist und wie gut man verhandelt hat.
Die Gehaltszuwächse trotz Steigerung im Bereich Verantwortlichkeiten und Kenntnissen fallen (bei mir) eher gering aus.
* Qualitrain Mitgliedschaft zum günstigen Preis
* Obst, Wasser und Kaffe/Tee im Büro zur freien Verfügung
* bAV
* bBU
MACH ist sehr kreativ seine Mitarbeiter mit kleinen Aufmerksamkeiten bei Laune zu halten. Da freue ich mich immer sehr drüber. Da steckt immer Liebe drin und das macht diese Firma auch irgendwie besonders.
Bei MACH fährt man Bahn, statt Auto.
Flaschenpfand der Zentrale wird auf Initiative einer Kollegin an Bedürftige gespendet.
Bringt einfach Spaß. Alle haben viel zu tun, aber wir unterstützen uns gegenseitig!
Hier wird Erfahrung geschätzt!
Ich erlebe Integrität, Offenheit und Ehrlichkeit im regelmäßigen Kontakt mit meinem Vorgesetzten.
Ein Modernes Büro mit offenem Raumkonzept, bei Bedarf jederzeit Home Office möglich.
Es wurde eine Umfrage durchgeführt, wie die Mitarbeiter nach Corona arbeiten möchten. Das Ergebnis steht noch aus.
In den vergangenen Monaten wurden hier Fehler gemacht. Das Top-Management hat daraus gelernt und versucht mit unterschiedlichen Formaten auf breiter Flur zu informieren und auch Möglichkeiten zur Mitsprache und Gestaltung anzubieten.
Ich erkenne keine strukturelle Benachteiligung.
Das ist ziemlich unterschiedlich. Ich arbeitete alle paar Monate an sehr unterschiedlichen Fachthemen. Andere Teams erobern die Welt mit ganz neuen technischen Ansätzen und wieder andere Teams müssen sich mit der Portierung des Altcodes rumschlagen. Ich glaube, langweilig ist das alles nicht.
So verdient kununu Geld.