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Machwürth 
Team 
International
Bewertung

Sehr loyaler Arbeitgeber, der allerdings sehr viel Eigenengagement verlangt.

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Machwürth-Team Unternehmens- und Personalentwicklung Gesellschaft mit beschränkter Haftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Jeder Mitarbeiter kann sich einbringen und am Unternehmensgeschehen mitwirken.
- Sehr viel Vertrauen in Arbeitnehmer (im Bezug auf Arbeitszeitenliste etc.)
- Vielfältiges Arbeitsspektrum, man lernt viele interessante Projekte kennen
- Internationales Arbeitsumfeld, Kontakte zu anderen Ländern/ Kulturen
- Gute Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf (z.B. bei Arzterminen, Sonderurlaub etc.)
- Hier wird jedem eine Chance gegeben, sich selbst zu entwickeln. Besonders gefällt mir, dass menschliche Schwächen akzeptiert werden und nicht zwingend dazu führen, dass man nicht mehr ernst genommen wird (wenn man sich denn selbst einbringt).
- Tolle Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Es fehlt manchmal eine klare Zielsetzung / Strategie. Das führt oft bei den Arbeitnehmern zu Unsicherheit.
- Gerade in Zeiten, wo es viele Baustellen gibt und Probleme vorherrschen, überträgt sich der Druck von außen oft über die Geschäftsführung auf das ganze Team.
- Wenn die Geschäftsführung sich nicht einig ist, bekommt es das ganze Team mit. Das führt manchmal zu Verunsicherung bei Arbeitnehmern.
- In manchen Zeiten hohe Fluktuation. So fällt es manchen Arbeitnehmern schwer, sich als Team zu finden.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt manchmal wenig Struktur in der Verteilung der Arbeitsaufgaben. Es ist nicht immer klar, wer was macht und wer wofür verantwortlich ist.
Verantwortlichkeiten im Vornherein offen kommunizieren, schriftlich festhalten und klarstellen. Manchmal wird man für Dinge verantwortlich gemacht, für die man nichts kann
Was unbedingt noch verbessert werden muss: Die Eigenständigkeit der Arbeitnehmer weiter fördern! Wenn MTI weiter wachsen soll, muss die GF lernen, loszulassen und nicht mehr alle Fäden in der Hand zu halten. Oft werden Versuche in diese Richtung gestartet, allerdings dann wieder die Kontrolle übernommen, weil man Angst hat, dass zu viel schief läuft. Hier fehlt das Vertrauen und die Geduld einfach mal "loszulassen". Es ist selbstverständlich, dass kurz- oder mittelfristig eine Dinge schief laufen, aber langfristig entlastet sich die Geschäftsleitung damit selbst und kann sich so besser auf das strategische Geschäft konzentrieren, als sich immer wieder mit operativen Dingen aufhalten zu müssen.
Oft kommt auch alles auf einmal. Es werden viele Baustellen "aufgemacht", jedoch keine richtig zu Ende gebracht.

Das Prinzip "weniger ist mehr" würde ungemein helfen! Wenn zu viele Projekte auf einmal gestartet werden, kann nichts richtig gut funktionieren, sondern alles nur mittelmäßig.
Bei Bewerbungsverfahren genauer auf die Bewerberauswahl achten, so kommt es nicht mehr zu so hoher Fluktuation.
Das Verständnis, dass das wichtigste Kapital von MTI die Mitarbeiter sind.

Image

Ich arbeite gerne bei MTI. Besonders gefällt mir, dass wir teilweise sehr gute Berater haben, von denen man viel lernen kann. Es wird sehr viel Engagement verlangt. Als Arbeitsnehmer muss man sich hier gut durchsetzen können, für introvertierte Personen wahrscheinlich manchmal schwierig.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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