17 von 168 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Verkehrsanbindung, recht modern wirkende Ausstattung
Mobbing am Ausbildungsplatz
bessere Lehrer anstellen und/oder feste Lehrer anstellen, bessere Aufnahmeprüfungen erstellen, geeignetere Kandidaten für die Ausbildungen finden
Der Cafe dort ist gut:)
Eigtl. nahezu alles
Den Schülern für das abkassierte Geld auch was bieten? Veraltete langsame Hardware. Manchmal wartet man gerne auch mal einen Tag auf einen Raum der nicht frei ist, einen Dozenten oder eben ein Programm das nicht Installiert wurde.
Zu unserem Praxiskurs, um unser Wissen zu festigen, war zum Beispiel unser Dozent von zwei Wochen 3 Tage anwesend. Da er auch für einen anderen Kurs eingeteilt war.
Die Umschüler merken schnell das sie nur als Gelddruckmaschiene benutzt werden. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Immerhin nette Klassenkameraden
Skripte veraltet, wenn überhaupt welche vorhanden. Arbeitsweisen veraltet, im digitalen Bereich werden workflows weiter gegeben die so seid Jahren nichtmehr verwendet werden.
gute Verkehrsanbindung, Cafeteria
fast alles - ganz besonders die Lernatmosphäre
besseres Equipment, bessere Lehrer, Schuldirektor austauschen
Das beste ist die Caféteria.
Organisation ist ein Fremdwort und der Begriff Akademie der Medien trifft in der Realität auch nur bedingt zu. Anstatt wichtige Themen zu behandeln malt man lieber Katzen im Office Kurs (auf Anweisung der Dozentin). Kritikfähig sind die Dozenten nur bedingt. Auf angesprochene schwierigkeiten die nicht in deren Konzept passen reagiert man trotzig ("das hab ich schon immer so gemacht")
Man sollte an der Organisation arbeiten. So sind die Stundenpläne nicht aktuell, Raumänderungen werden nur bedingt Kommuniziert und der Ausfall eines Dozenten gleicht einem Totalausfall. Auch sollten bei der Raumplanung die Klassengröße beachtet werden.
In Abhängigkeit von der Kompetenz des unterrichtenden Dozenten kann diese stark varieren.
Die Unterrichtszeiten sind in Ordnung. In der Regel von 8:15 bis 15:30 Uhr. Die Pausen sind auch großzügig bemessen.
Viele Dozenten, egal ob sie festangestellt sind oder extern, hören sich gerne selbst reden. Ich bin im Prüfungsausschuss hier und da, habe dieses und jenes schon gemacht. Auf Kritik reagieren sie meist abweisend und gehen nicht darauf ein.
Zum Glück gibt es Mitschüler die einen den Tag versüßen.
Schlechte Scripte gehören zur Tagesordnung. Entweder sind sie veraltet oder es sind schlechte Kopien. Oft ist beides in einem Vereint. Vorraussetzung ist natürlich das man ein Script erhält.
der vermeintliche Ruf
So gut wie alles, vor allem die Menschen
Mehr Koordination und bessere Organisation; mehr Transparenz und bessere interne Kommunikation;
gute Verkehrsanbindung
den Schuldirektor, gewisse freiberufliche Dozenten und gewisse Mitschüler/Kommilitonen
rassistische, anmassende oder sonst irgendwie beleidigende oder respektlose Äusserungen sollten sofort geahndet und nicht erst eine Drohung ausgesprochen werden
es sollten festangestellte Dozenten unterrichten und keine Freelancer
bessere Kommunikation/Umgangston untereinander
technisch höherwertige Geräte sollten angeschafft werden
ein Desaster
wie üblich 8:30 bis 15:30 Uhr
für das was das Arbeitsamt dem Institut zahlt, könnte man weitaus besseres Material erwarten
fachlich mag der ein oder andere Ausbilder top sein - persönlich/sozial sind die meisten hier aber ein flop
die technische Ausstattung war für das was für die Ausbildung gezahlt wurde, ein Witz - fast schon eine Zumutung.
sehr respektloses Untereinander - egal ob Ausbilder/Auszubildende oder Auszubildende untereinander
Ausbildung ist kostenpflichtig
Anbindung öffentliche Verkehrsmittel
kein Service und keine Unterstützung für einen furchtbar teuren Kurs (ca. 8000€). Den Inhalt hätte ich ohne Lehrgang auch selbst erlernen können. Leider wurde nicht wie bei anderen Anbietern der Inhalt in der Praxis beigebracht, sondern "kopierte" IHK Unterlagen ausgeteilt.
jeder Teilnehmer hat einen iMac mit Internetanschluß
Dozentenqualität sehr unterschiedlich
Kursgröße
Man darf nicht glauben nach einem solchen Kurs befähigt zu sein in diesen Job sofort arbeiten zu können. Aber es ist eine nützliche Hilfe für den Einstieg. Letztlich kommt es ja sowieso darauf an was man persönlich daraus macht.
Leider muß man 8 Std (08:15 bis 16:15 Uhr) pro Tag vor Ort sein, um aus der Arbeitslosenstatistik rauszufallen. Das ist nicht wirklich zeitgemäß, sehr unflexibel und nicht gerade passend im Online-Zeitalter.
Der Kurs kostet 7k EUR und wird von der AfA bezahlt.
Aber mal ehrlich, ich würde nie für eine so durchwachsene Weiterbildung mein eigenes Geld investieren. Für diese Summe erwarte ich mehr Leistung.
Also nix mit Vergütung.
versprochen wurden Profis aus der Praxis. Bei einigen stimmt das, die sind top. Leider haben die "guten" Trainer besseres zu tun und verdienen wohl in der freien Wirtschaft wesentlich mehr als hier. Daher sind diese Trainer nur wenige Tage verfügbar. Einige andere Dozenten sind nicht wirklich zu empfehlen. Oft langweilig, flach mit "Halbwissen". Da liest man besser ein Fachbuch bzw. sucht im Web nach Antworten.
Ist der Trainer gut, vergeht die Zeit wie im Fluge und man lernt echt etwas - das macht dann auch Spaß. Unser Kurs war aber "voll besetzt", d.h. 22 Teilnehmer in einem Raum (obwohl eine max. Kursgröße von 10 bis 15 Leuten versprochen war). Das Raumklima kann man sich vorstellen, wenn auch noch 22+1 Rechner plus 1 Beamer Hitze abstrahlen.
Es werden sehr viele Themen aus dem Online Mktg angesprochen. Einige kommen leider etwas zu kurz. Aber man bekommt einen guten Über- und Einblick.
gute Verkehrsanbindung, relativ zentrale Lage
mangelnde Organisation, utopisch kleiner Zeitrahmen für sehr wichtige Lehrinhalte - für einschlägig relevante Fächer und Lehrinhalte wird sehr wenig Zeit veranschlagt, dafür wird für eher irrelevante Themen sehr viel Zeit und Energie vergeudet, schlechte Dozenten in der Fachinformatik - Anwendungsentwicklung
bessere Zeiteinteilung
bessere Ausbilder einstellen
weniger Zeit für Englisch, Wirtschaft- und Soziales investieren
mehr Zeit für die Einführung in die Programmierung investieren
die Programmiersprache Python zur Einführung in die Programmierung als Lehrsprache einführen - nicht nur PHP (Webprogrammierung) zur Einführung verwenden
früher mit dem Unterrichten in der Programmierung anfangen
früher mit dem Unterrichten in der Visualisierung von grafischen Benutzeroberflächen anfangen - Schlagwörter: MS Visio, Moqups, Storyboards usw.
auch in Projektmanagement-Tools ausbilden - Schlagwörter: MS-Projekt, FrameMaker Pro usw.
Es gibt nur 3 Ausbilder, die fachlich und persönlich top sind, die allerdings nicht in der Anwendungsentwicklung ausbilden, sondern in Englisch, Wirtschaft- und Soziales und Systemintegration. Alle anderen Ausbilder, insbesondere für die Fächer Java, C++ und PHP sind völlig ungeeignet, was die Fachinformatiker-Ausbildung betrifft. Das liegt aber größtenteils an der Leitung und Organisation des Zeitrahmens der Einrichtung.
rechts populistische und abwertende Äußerungen gegenüber so manch einem Auszubildenden kamen ab und zu vor oder wurden vom Dozenten einfach so geduldet
die technische Ausstattung der Ausbildungsräume war nicht mehr zeitgemäß, teilweise viel zu kleine Räume für viel zu viele Auszubildende, veraltete Lehrbücher; für das Geld, was die Ausbildung kostet,könnte man ein bisschen mehr verlangen
respektloser Umgang unter manchen Auszubildenden, respektloser Umgang der Betriebsleitung gegenüber seinen Auszubildenden
So verdient kununu Geld.