Let's make work better.

MADSACK Mediengruppe Logo

MADSACK 
Mediengruppe
Bewertung

Das absolute Minimum

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei MADSACK Mediengruppe in Hannover gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Wenig Kontakt über die Abteilung heraus, antiquierte Siez-Kultur während man sich nach aussen als modernes Medienunternehmen verkaufen möchte, Vorgesetzte schüren Misstrauen gegenüber anderen Kollegen und beobachten den Kontakt mit abteilungsfremden Kollegen mit Argwohn

Kommunikation

Kommunikation von Neuigkeiten über internen Blog und Hauszeitschrift, für die "ungefilterte" Wahrheit sollte man sich an den Flurfunk halten

Work-Life-Balance

Vereinbarte Stundenzahl wird fair aber steif eingehalten, wenn nichts zu tun ist muss Arbeitszeit "abgesessen" werden.
Urlaub unproblematisch zu nehmen.
Home-Office nur ungern gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Meist distanziert, keine Einbeziehung von Mitarbeitern sondern nachträgliches in-Kenntnis-setzen. Teils willkürlich.

Interessante Aufgaben

Schlechte Einbeziehung in die Gesamtarbeitsweise der Abteilung, Aufgaben werden unzureichend delegiert, sodass Leerlauf entsteht, auch auf Nachfrage keine Zuteilung weiterer Aufgaben. Trotzdem in unregelmäßigen Abständen massive Vorwürfe, dass nicht gearbeitet würde.

Gleichberechtigung

Auf der obersten Führungsebene ein reiner Männerclub, auf der mittleren Ebene auch einige weibliche Führungskräfte.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen haben signifikant bessere Vertragskonditionen, Altersteilzeitmodelle sind vorhanden. Jüngere Kollegen oft in Zeitverträgen.

Arbeitsbedingungen

Technik ist in der Regel in Ordnung, das Hauptgebäude ist allerdings klimatisch ein Albtraum, in Herbst und Winter herrscht durch undichte Fenster oft eine Geräuschkulisse wie im Geisterhaus. Im Sommer steigen die Innentemperaturen durch das ungedämmte und nicht klimatisierte Gebäude gerne auf Werte knapp unter 40 Grad an.

Gehalt/Sozialleistungen

Selbstverhandelte Festgehälter, oft wird versucht heimlich eine niedrigere Summe als vereinbart in den Vertrag zu schreiben und auf Unaufmerksamkeit spekuliert.
Sozialleistungen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.
Wunsch nach Gesprächen über Gehaltserhöhung wird mit hohlem Lachen quittiert.
Langjährige Mitarbeiter haben deutlich komfortablere Verträge als Neuzugänge.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden nur ungern genehmigt. Aufstiegschancen stark begrenzt. Mitarbeiter in Führungspositionen machen sich teilweise darüber lustig, dass Trainees nach Ende des Programms Führungspositionen in Aussicht gestellt werden, die nicht existieren.


Kollegenzusammenhalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden