183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nie Probleme mit Gehalt gehabt, nette Zusatzleistungen.
Silodenken, kritikunfähigkeit.
Sich dem Wandel öffnen und eine Strategie entwickeln.
Hinterm Rücken wird gelästert, es herrscht Misstrauen statt Vertrauen, dieses Verhalten wird von oben vorgelebt und nach unten durchgezogen. Schuld wird bei ehemaligen Mitarbeitern gesucht, um selbst in besserem Licht dazustehen.
Kritik von Lesern wird nicht ernst genommen, die Redaktion denkt immer noch sie seien die Geilsten.
Dank Tarif okay.
Man fängt sich einen Spruch, wenn man mal einen privaten Termin hat.
Weiterbildungsangebot ist gut.
Karrieretechnisch ist schnell der Zenit erreicht wegen starren Strukturen.
Passt dann Tarif, allgemein ist das Niveau niedrig.
Nicht vorhanden.
Hoheitswissen wird gehortet statt geteilt. Es kommt drauf an, ob der Kollege einem „schmeckt“ oder nicht.
Tw. Schlimm, tw. Okay
Jeder schaut nach sich und seinen Ergebnissen. Wird aber genau so von oben vorgelebt. Keinerlei Mut, Innovation und Risikobereitschaft.
Sparkurs, langes diskutieren wegen kleinen Dingen nötig. Veraltete Kultur bzgl. Mobilem Arbeiten und desk sharing.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Liegt aber hauptsächlich an der Führungskraft. Von oben wird gesprochen statt gemacht und Fingerpointing betrieben.
Management von alten Schlag.
Kommt stark auf die Tätigkeit an. Gerne wird mal was abgewälzt. Mikromanagement.
Sehr faires, freundliches Miteinander, Konkurrenzfähiges Gehalt und viele Freiheiten.
Etwas altbacken. Nicht unbedingt an vorderster Front bei Innovationen.
Die Welt dreht sich immer schneller, da wären z.T. modernere Geräte und auch Mentalität nötig. Die digitale Transformation sollte bestimmter Durchgesetzt werden.
Keine toxischen Verhältnisse. Hängt aber auch davon ab, was man daraus macht.
Home-Office möglich, auf Zeitausgleich und Urlaub wird sehr geachtet.
Nichts Bestimmtes bekannt.
Wie immer Bereichsabhängig, insgesamt aber sehr kollegiale Stimmung. Einige wenige Egozentriker lassen sich nicht vermeiden.
Insgesamt höherer Altersdurchschnitt. Aber auch hier gibt es Transformation, die nicht immer leicht ist.
Insgesamt sehr gut.
Z.T. etwas veraltete Technik. Aber sonst sehr gut
Grundsätzlich freundlich und hilfsbereit. Aber es gibt bestimmt auch Einzelfälle.
Alles okay
Für so viele Bereiche schwer zusammenzufassen. Für mich schon.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Ungleichbehandlung + seit 2002 (2002) keine Gehaltserhöhung mehr
Mehr Gehalt, mehr Benefits, weniger Arbeitszeit (35-Woche)
Das man sehr geschätzt wird
Sehr gut
Sehr gut,die Produkte kommen sehr pünktlich
Sehr gut
Interessante Produkte
dass es ihn noch gibt
dass er sich nicht mehr um seine Rentner kümmert
Bei Fackräftenot die Erfahrungen Ehemaliger nutzen
Teamorientiert
zu wenig Verwurzlung im Vertriebsgebiet, zuviel Wechsel in der GF
Verlagsübegreifende Veranstalungen
Gute Motivation über Zielvereinbarungen, aber Ausschluss aus Mitarbeiterbeteiligungen
Keinerlei Kontaktpflege nach Ausscheiden aus dem Arbeitsprozess, z.B. Weiohnachtsfeiern, Einladungen zu betrieblichen Veranstaltungen
Ehrlich und offen
Unterstützung in allen Lebenslagen, tolles Kollegium, faire Chef:innen und Wert auf feminine Einflüsse in der Führungskultur.
Auf die wenigen noch vorhandenen MA wird der Rest noch verteilt
Jeder kann kommen und gehen, wie es ihm gefällt, kaum einer arbeitet die vorgeschriebenen 40 Stunden.
Jeder ist nur noch sich selbst der nächste.
Themen wetden zu lange vor sich hergeschoben,.
Kaum Investitionen in die Außenstellen.
Den Anzeigenleiter sieht man nur selten, ein Anruf muss genügen, ansonsten kommuniziert er mit denen, denen er Honig um den Bart schmieren kann
Hauptsache der Etat stimmt.
Stark von der Abteilung abhängig.
Habe verschiedenes gehört weiß nicht.
Eigentlich okay. Ich würde mir aber wünschen, dass es mehr gleichzeitig und auch homeoffice Möglichkeiten geben würde.
Es kommt auf die Abteilung an aber im großen und ganzen sind die meisten echt toll und geben mir die chance vieles zu machen.
Mittelmäsig und Kommt ebenfalls darauf an, in welcher Abteilung man ist. Mal ist es echt super, mal ist es total zäh. Gründe sind ganz unterschiedlich. Oft liegt es aber daran, daß die ansichten ein bisschen komisch sind. Die älteren Kollegen und vorgesetzten gehen manchmal nicht mit der Zeit. Zumindest wirkt das in manchen Abteilungen so.
Ist insgesamt gut. Es gibt viele Möglichkeiten sich einzubringen und verschiedenes auszuprobieren. Manchmal wird man aber auch einfach nur abgestellt oder dann wieder mit vielem zugestellt.
Auch wenn mir nicht alles gefällt ist es schon sehr abwechslungsreich. Die Abteilung wo stadtmagazine gemacht werden ist da echt sehr gut. Da kann man fast alles machen worauf man Lust hat und es wird auch alles erklärt, wenn man mal nicht weiter weiß oder was neues machen möchte. Das ist richtig cool. Wenn man möchte kann man auch auf Termine mit oder darf eigene Sachen machen die dann sogar im frizz oder wohin magazin veröffentlicht werden. Das ist der Hammer.
Im großen und Ganzen okay
Siehe oben :)
+ gute technische Austattung
+ Homeoffice-Möglichkeit
+ Möglichkeit für Auslandspraktika
- Berufsschule ist weit weg und schlecht organisiert
- es gibt ein paar Abteilungen, in die man als Azubi nicht so gut integriert wird
In die Abteilungen werde ich meist gut integriert und sehr wertvoll ist auch der Austausch mit den anderen Azubis. Wir haben einen Azubiraum, regelmäßige Meetings mit den Nachwuchskräften und immer wieder Ausbildungsevents, die das Miteinander stärken.
Durch die Gleitzeit gibt es viel Freiheit, zB. ist es (meistens, abteilungsabhängig) möglich, unter der Woche etwas länger dazubleiben und am Freitag früher zu gehen.
Sehr gute Betreuung und Unterstützung
Ist von der jeweiligen Abteilung abhängig, aber grundsätzlich macht es schon Spaß
In meiner Ausbildung durchlaufe ich fast alle Abteilungen und darf dadurch sehr viele verschiedene Dinge lernen.
Als Azubi wird man wertgeschätzt und darf auch im ersten Lehrjahr schon viele Aufgaben selbstständig übernehmen.
Es wird generell geschaut, das Nachwuchskräfte übernommen werden.
Es wird sich hier super um uns Azubis gekümmert. Ich bin echt froh, dass ich hier meine Ausbildung begonnen habe!
Gemeinsam mit den anderen Azubis machen wir coole Events und treffen uns auch privat. Auf der Arbeit ist natürlich nicht immer 100% alles super spaßig, aber ich mag meine Arbeit und komme immer gerne her.
Da wir in der Ausbildung jeden Bereich mal anschauen, ist natürlich auch Mal was dabei, was nicht so viel Spaß macht und einem nicht liegt. Das ist aber ganz normal und gehört dazu.
Da wir in der Ausbildung jeden Bereich mal anschauen, lernt man natürlich auch vieles kennen und kann sich so gezielt überlegen, was man Mal machen möchte.
In der Regel sind immer alle nett zueinander!
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