25 von 66 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider wurde es über die Jahre nicht mehr ertragbar
Wird mehr darüber gesprochen, die Umsetzung lässt zu wünschen übrig!
Wird praktisch überhaupt nicht angeboten.
Naja, gefühlt lernt man wöchentlich neue Mitarbeiter kennen.
Von Zusammenhalt kann da nicht die Rede sein...
Sind zu teuer...
Dafür reicht dieses Textfeld nicht aus.
Mit Kritik ist nur schwer umzugehen...
Könnte eigentlich so schön sein.
E-Mail sollte doch reichen...
innovativ, zukunftsorientiert für den vorgegebenen Rahmen innerhalb der Branche.
Überarbeitung der Rahmenbedingungen, nicht immer von guter Führung sprechen sondern endlich gut führen.
Insgesamt in Ordnung. Das MärTeam ansich funktioniert und es gibt einen guten Zusammenhalt... Allerdings nur so lange wie man sich zum vorgegenen Führungsleitbild auch positiv äußert. Bei Kommentaren, Anmerkungen oder Kritik hat man innerhalb von 24 Stunden einen Termin zur persönlichen Rücksprache mit den obersten. Wenn man als Mitarbeiter Anliegen hat, kann es gut sein, dass man Tage, Wochen oder gar Monate auf eine Rückmeldung wartet... oder einfach mal lieber vergessen wird.
Den Begriff Work-Life-Balance gibt es im Autohaus Märtin wohl nicht, oder eher kaum. Zumindest in den Bereichen Verwaltung, aber nicht im Bereich Vertrieb. An Wochenenden zu arbeiten, längst mehr als vertraglich festgelegt, dass es vorausgesetzt wird und dafür ein "Danke für deinen Einsatz" als Rundmail gibt, sagt alles. Mit Blick auf den Arbeitsmarkt in der Umgebung kann man nur sagen: Macht die Augen auf - so gut wie jeder andere Arbeitgeber bietete bessere Rahmenbedingungen!
wenn's gerade zufällig beim AG reinläuft dann ja, sonst nein.
selten einen Arbeitgeber gesehen, der so schlecht bezahlt.... Dass Mitarbeiter dies mitmachen?! Schaut euch um auf dem Arbeitsmarkt!
Azubis sind definitv nur die billigen Arbeitskräfte.
wie bereits beschrieben gut. Das Team untersützt sich gegenseitig.
Es werden ja nur junge eingestellt, die kein großes Geld verdienen oder sich nicht trauen etwas zu sagen…
Die Wende kam wohl, als der Vorsitzende Märtin die Entscheidung zur Einstellung von zwei Geschäftsführern traf. 1x eher menschen- und vertriebsorientiert, 1x machtorientiert. Seither sind unter der Führung viele weitere Führungskräfte gegangen. Da nun die Verbindung zur Unternehmensfamilie Märtin nicht mehr vorhanden ist, werden wohl auch lange und treue Mitarbeiter überlegen ob sie bleiben möchten.
Immwieder die Frage ob institutionalisierte Regelkommunikation rechtfertigt, dass Sachverhalte wie Mitarbeiteraustritte, Kündigungen, Stellungnahmen überdurchschnittlich positiv formuliert werden.
Generell wird vieles versprochen und wenige Zeit danach, kann man sich an Verabredungen nicht mehr erinnern. Erwähnenswert wäre hier noch wie man mit Krankmeldungen von Mitarbeitern umgeht. Persönliche Gespräche, in denen man sich rechtfertigen muss "ob man denn wirklich so krank war, dass man den Zeitraum gefehlt hat" zeigen sehr deutlich, was mitarbeiterorientierte Unternehmensführung im Autohaus der Zukunft wirklich ist. Vorteilhaft ist auf jeden Fall der Bereich Marketing. Hier legt man sich ordentlich ins Zeug um im Arbeitgebermarketing in allen Bereichen punkten zu können.
Man könnte ja auch auf diesem Portal prüfen, wie lange es dauert, bis eine negative Bewertung "mal wieder zufällig verschwindet".... .
sicherlich eines der spannensten Autohäuser in der Region
Ich habe selten eine so arrogante Führung erlebt, wie in diesem Unternehmen. Die sogenannte GF hat nur ein Ziel: eigene Interessen zu verfolgen. Schlechte Laune und Unzulänglichkeiten jeder Art werden an den Mitarbeitern abreagiert. Kritikfähigkeit gleich Null. Führungskompetenz sieht anders aus! Aber Hauptsache, wir duzen uns alle.....
momentan fällt mir nichts Gutes ein, dafür ist die Stimmung zu schlecht.
Augenhöhe praktizieren
Das alles an seinem Platz steht und Mitarbeiter für nur 30.- einen Parkplatz neben an mieten können.
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern! Versprechungen ...
Wenn man sich die letzte Bewertung einer Führungsperson anschaut sieht man in ganz wenigen Momenten die tatsächliche Situation und die Lage von Märtin. Ich hoffe die Bewertung dient nur dazu wieder mal eine gute Bewertung zu haben und das Image aufzupolieren (eben die perfekte Fassade) und ich hoffe nicht, dass die Person das tatsächlich glaubt. Wenn Sie das tatsächlich glauben sollte, dann ist angebliche Vision schon jetzt Geschichte...
Nachdem aktuell ständig über dieses Portal gesprochen wird, möchte ich auch mal meine Meinung hier abgeben! Wer sich als bester Arbeitgeber sieht, der muss auf jeden Fall nach meiner Meinung noch ne ganze Schippe zulegen, hier geht es nicht um SC Karten oder hansefit, vielleicht mal mit den ganz elementaren Sachen anfangen! Bei Märtin geht es nur um das Wohl des Kunden, Mitarbeiter sind ersetzbar und werden immer mehr zum wegwerfen und Einwegartikel...
Also ich höre aktuell nicht sehr viel Gutes!
Ist nicht gut!
...bin ich mir nicht mehr so sicher!
Die Vorgesetztenverhalten sind zum Teil katastrophal, es reicht von unwissend, Inkompetent bis hin zu arrogant. Hier kommt jeder fleißige Mitarbeiter der sich mit den richtigen Leuten gut stellt und nach der richtigen Pfeife tanzt auch eine Führungsrolle, ohne Prüfung was die Fähigkeit, Sozialkompetenz und mentale Fähigkeit anbelangt, es macht mir Angst!
Man wird über Neuerungen mittlerweile ganz gut informiert!
Sehr modernes Gebäude , das sicherlich Maßstäbe setzt.
Hohe Mitarbeiter Fluktuation.Hier wird der Mensch viel zu wenig berücksichtigt und lediglich als Arbeitnehmer betrachtet.Der aufgrund der anspruchsvollen Wettbewerbsbedingungen entstehende Druck schlägt ungefiltert auf die Mitarbeiter durch. Nicht offen für Ideen und Optimierungsvorschläge.
Die Strukturen werden bedauerliche Weise, nicht zielgerichtet und individuell genutzt. Geringes Vertrauen gegenüber Mitarbeiter/innen. Meiner Meinung nach , nach außen auf innovativ machen und innen barocker Führungsstil.
Gute Arbeitgeber machen deutlich, dass sie auf die Bedürfnisse der Person und nicht nur des Mitarbeiters eingehen. Mehr konstruktives Feedback. Mehr offene Kommunikation. An Mitarbeiter festhalten ist günstiger , wie immer von vorne zu beginnen. Vielleicht weniger Führungskräfte und Geschäftsführer, spart auch Geld. Flache ernstgemeinte Hierarchie. Sich an die Führungsgrundsätze halten. Respektvoller Umgang.
Die Versuche eine gute Atmosphäre zu erzeugen, sind im Ansatz gut, werden aber immer wieder durch Überwachung und permanentes aufdringliches Controlling , zu Nichte gemacht.
Da hilft die neue "Du"und "Turnschuh" Mentalität nicht weiter.
Die Marken sind ein Anziehungspunkt , hier beruft sich die Führungsmannschaft immer wieder. Großteil der Kollegen mit denen ich spreche sind nicht gerade pro. Die Abgasbetrügereien in der Branche schadet auch der Firma und jeden einzelnen. Ansonsten hört man von Apotheker bis hin zu Verschleuderer alles draußen. Kunden und Interessenten beschweren sich, das man zu wenig Zeit hat. Schlechten Rezessionen und Bewertungen wirkt man entsprechend entgegen, schlimm ist das Kunden einen darauf aufmerksam machen , zeigt kein besonders gutes Bild.
Die Überstunden bekommt man ,aber keine bezahlt oder in Freizeit gutgeschrieben. Führungskräfte achten wann man kommt und wann geht man – wurde noch nie von meinem Vorgesetzen von sich aus früher nach Hause geschickt. Egal welche Ergebnisse vorliegen. Ganz im Gegenteil dumme Sprüche muss man sich schon gefallen lassen auch nach einer 45-50 Stunde Woche: "Schon Feierabend ?!"
Je nach Abteilung gibt es Modelle , die sich aber nie auf den Vertrieb abbilden lassen. Wer eine Work Balance sucht ist genau richtig und muss in die Verkaufsabteilung kommen. Daher 2 von 5 Sternen
Es gibt Schulungen, die vom Hersteller Pflicht sind. Ansonsten wird hauptsächlich bei etablierten Mitarbeiter Geld in die Hand genommen. Mein Gefühl ist, umso länger man dabei ist, umso bessere Schulungen darf man besuchen. Führungspersonal sollte sich vor allem in sozialer Kompetenz weiterbilden , der Wandel in der Branche und auf dem Arbeitsmarkt verlangt eine Initiative, die sich den neuen Gegebenheiten stellt.
Macht überall mit wo es Auszeichnungen gibt und man sich dann mit schmücken kann Ansonsten macht man das was alle machen , sicher besser darstellen als man ist.
Kaffee muss man versteuern. In meinem Fall echt mies, liegt aber auch an einem selbst. Interessiert leider hier auch keinen , ob Du durch kommst oder nicht. Versteuerung der Dienstwagen sind für mich ein Ärgernis. Jeder versteuert das Gleiche und jeder fährt underschiedliche Fahrzeuggrößen.
Im Arbeitsalltag bekomme ich nix mit, klar Standard und Pflichten kommt man hier sicherlich nach.
Wenn das was man Kollegialität nennt nicht wäre, wäre die Arbeitsatmosphäre nicht zu ertragen. Auch wenn jeder für sich und seine Ziele kämpft, damit am Ende des Monats es stimmt, freue ich mich auf meine Kollegen/innen. Natürlich gibt es auch mal Streit und Ärger, aber im Ganzen top.
Alter spielt keine Rolle , nur Leistung.
Im Grunde gleicher Umgang wie jüngere, aber was nicht heißt das dies gut ist
Das ist ein sehr sensibles Thema. Das was Führungskräfte sagen, meinen und denken, kann nicht unterschiedlicher sein. Nur Erwartungen, die Raupe Nimmersatt hat sich breit gemacht. Natürlich haben alle Druck, aber man muss mich das nicht immer spüren lassen. Ich finde dieses Verhalten unprofessionell und auch auf Dauer abwertend. Positiv zu erwähnen ist das die altmodische Verhaltensstruktur im Führungsstil sich verändert hat, die Bestrafung Methodik verblasst immer mehr ist aber noch allgegenwärtig. Es fehlt meiner Meinung nach an sozialer Kompetenz und Empathie.
Das neue Gebäude ist natürlich schön und die Büromöbel wirken modern und innovativ. Durch die enorme Glas lastige Front , Abtrennungen und der Führungsbüro ist alles sehr freundlich und hell, aber auch Transparent. Fühle mich immer beobachtet.
Es ist untersagt persönliche Gegenstände offen zu platzieren. Keine Zeit mit den Kunden zu sprechen. Schlagzahl , Quantität , Performance.
Kommt natürlich auf die Person drauf an. Auf der obersten Ebene sind es meist Monologe statt Dialoge. Mein direkter Vorgesetzter macht es super und weis unsinniges von wichtigem zu unterscheiden.
Frauen gibt es, aber nicht in der Führung. Dem Unternehmen würde eine weibliche Führungskraft zum Beispiel als Geschäftsführerin guttun. Mein persönlicher Eindruck ist sogar die Frauen respektvoller behandelt werden wie wir Männer.
Teilweise, da es wenig Freizeit gibt , mögen viele diesen Job nicht mehr. Erwartungen werden von allen Seiten geschürt.
Das nette Team und das moderne Gebäude. Das Unternehmen hat auch gute Strukturen
Der Kontrollwahnsinnn. Die Führung sollte sich mal wieder auf die wichtigen Dinge kümmern und bei unwichtigen Dingen 7 mal grade sein lassen. Der Schwerpunkt wird am falschen Ende gesetzt.
Zu viele Personen in der Führungsebene kümmern sich um die gleichen banalen Dinge, das Führungsteam wirkt schlecht koordiniert. Der Leistungsanspruch ist zum Teil viel zu hoch und steht dem Gehalt nicht in Verhältnis.
Die Mitarbeiter unter sich verstehen sich wirklich gut, jedoch ist durch viele Kündigungen und Gängeleien in der Führungsebene ständige unruhe in der Firma. Mitarbeiter werden über die neue Telefonanlage überwacht und wenn intern telefoniert wird werden Kollegen sogar darauf angesprochen mit einem dezenten Hinweis dies zu unterlassen. Man fühl sich sehr beobachtet.
Das Untenehmen hat nach Außen ein gutes Image soweit mir bekannt. (Der Arbeitgeber denkt auch deshalb, dass er weniger als im Vergleich bezahlen kann weil ein guter Name am Haus hängt)
Es gibt immer mal wieder Ideen wegen neuer Arebeitszeitmodelle, jedoch nicht konkretes. Tatsache ist, dass alle Mitarbeiter in den Kundenabteilung ständig überstunden leisten müssen und zu stark beansprucht werden.
Es gibt nicht wirklich vieles um weiter zu kommen und wenn dann nur auf dem Papier und nicht auf dem Lohnzettel.
Die Kollegen sind super und helfen sich gegenseitig.
Ist nichts negatives bekannt.
Viele Vorgesetzten sind im Mitarbeiterumgang unzureichend geschult und haben kein offenes Ohr für die Probleme und Sorgen der Mitarbeiter. Gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und erst hinterher wacht man auf und erkennt die Fehler.
Das Autohaus ist gut ausgestattet.
Hier arbeitet man an einer Verbesserung und erkennt Fortschritte...
Das Gehalt und die Arbeitszeitmodelle sind nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
Männer und Frauen werden gleichberechtigt.
Die Kollegen sind super und als Azubi bekommt man einen guten, umfangreichen Einblick in fast alle Abteilungen.
zeitgemäßere Arbeitszeitmodelle, genauere Zeiterfassung/Zeitkonto
Persönlich kann ich nicht viel dazu sagen, der Eindruck den ich habe ist sehr durchwachsen. Es kommt stark auf die Abteilung an.
Noch besteht wenig Flexibilität obwohl es in vielen Bereichen eigentlich gut möglich sein sollte. Daran wird laut dem Führungskreis aber gearbeitet.
Besser geht's natürlich immer ;-)
Bei Fragen, Unklarheiten und sonstigen Anliegen wird man ernst genommen und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht oder man wird bei der Lösungsfindung unterstützt.
Die Arbeit macht in der Regel Spaß
Aufgabenbereiche sind abwechslungsreich und da man auch regelmäßig die Abteilungen wechselt gibt es immer neues zu lernen.
Manche Aufgaben sind anspruchsvoller als andere aber das ist ja auch normal. Jede Arbeit muss mal von jemandem gemacht werden.
Regelmäßiger Abtweilungswechsel, nicht zu häufig nicht zu selten, sodass man einen guten Einblick bekommt und auch selbstständig arbeiten kann und es nicht zu oberflächlich bleibt.
Die Beigeisterung am Produkt vereint Geschäftsführung und Personal. Auch bei Veranstaltungen für das Personal großes Engagement durch die Führungskräfte und Inhaber
Gutes Arbeitsklima
In einigen Positionen manchmal schwierig
Hansefit
Kommunikation zwischen den Filialen ist manchmal etwas schwierig
Anspruchsvolle Aufgaben in eigener Verantwortung bewältigen
Begegnungen auf Augenhöhe, den tollen Zusammenhalt, Probleme können angesprochen werden und es werden Lösungen gesucht.
Es besteht einen großes Maß an Vertrauen den Angestellten gegenüber, Engagement wird geschätzt.
Durch Unterbesetzung leider etwas eingeschränkt
Es werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten geboten
Auch Abteilungsübergreifend sehr Lobenswert.
Sehr faire und menschliche Führungskräfte. Respektvoller Umgang miteinander.
Durch den Umzug in das neue Gebäude wurden die Arbeitsplätze vielfach angenehmer.
Könnte besser sein.
So verdient kununu Geld.