83 Bewertungen von Mitarbeitern
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Remote Arbeit ist möglich dennoch ist eine enge Zusammenarbeit durch entsprechende technische Applikationen möglich.
Tolle Unterstützung bei der betrieblichen Altersvorsorge!
Noch keine Punkte
Noch keine Punkte - bisher sehr zufrieden!
Geregelte Arbeitszeiten.
Noch keine Erfahrung somit noch keine Bewertung möglich.
Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Noch keine Erfahrung somit noch keine Bewertung möglich.
Sehr gute Erreichbarkeit von jedem und regelmäßige Updates über neue Entwicklungen.
Noch keine Erfahrung somit noch keine Bewertung möglich.
Aufgaben sind sehr vielseitig. Man lernt die komplette Auftragsabwicklung kennen.
Allgemein schon sehr gut zu bewerten, "merkwürdige" Kollegen hat man von Zeit zu Zeit überall.
Abteilungsabhängig, leider in diesem Fall keine Homeoffice , kein Gestaltungsspielraum bei den Arbeitszeiten ;allerdings hat man im Feierabend auch frei, Überstunden gibt es quasi keine.
Am unteren Ende angesiedelt.
Es gibt zwar ein System zur Mülltrennung, in der Realität haut aber jeder alles in einen Mülleimer.
Gut
Gut
Mal mehr mal weniger zufriedenstellend
Aufgaben sind interessant, leider ziehen nicht alle Kollegen bei gewissen Dingen nicht am einen Strang, wenn das Interesse nicht vorhanden ist. Man wendet UNMENGEN an Arbeitszeit auf, um Kollegen hinterherzurennen.
die Möglichkeit früh Verantwortung zu übernehmen
die produktivsten/erfahrensten Mitarbeiter nicht automatisch zu Führungspersonen machen
Vertrauensvoller Umgang, teilweise etwas unklare Anforderungen
andere bezahlen besser
Leider wird auch hier fachliche Kompetenz/Erfahrung mit Führungskompetenz verwechselt
Gelegentlich etwas unklare Rollen- und Verantwortungszuweisung
War schon immer eine große Stärke
Hat sich massiv im Unternehmen zum positiven gewandelt
Wenig internationale Ausrichtung, „Ur-Deutsch“
Die Büroräume in den neuen Gebäuden (Jena, Köln) wirken steril, keine Corporate Identity
Von ehemals „jeder weiß alles“ zur jetzigen Situation, in der aufgrund von Wachstum nicht mehr jeder Mitarbeiter alles wissen kann, bedarf es besserer Kommunikation.
HomeOffice-Freiheiten, Dienstwagenpolicy, Jobrad (sofern es mal wieder geht), Fittnessstudio, IKEA-Du
Zuerst machen wir eine Sache gar nicht, dann machen wir sie anders und dann wie alle anderen. - viele interne Tools sind einfach nicht zeitgemäß und oft schlecht konzeptioniert. Die letzte Einführung des neuen Projekttools ist wirklich peinlich und man fragt sich wer das abgesegnet hat.
Betriebsrat zulassen und dem „Arbeitsvolk“ eine Stimme geben.
Gewinnbeteiligung für Mitarbeiter.
Getrieben von zu vielen Aufträgen für zu wenig Personal, Teams unter sich aber den Umständen entsprechend entspannt! (Bereich PSC)
Erste Adresse im IT-Securitybereich für viele renomierte Firmen. Allerdings hat die CDOC-Situation der letzten 3 Jahre einiges ins Schwanken gebracht.
zum Glück für den Arbeitgeber Vertrauensarbeitszeit. Wenn man im PSC seine 120 Stunden+ kundengebuchte Stunden haben muss kommt man inklusive Backoffice nicht auf seine regulären 160 Stunden.
Karriere nur nach Nasenprinzip. Weiterbildung nur für den Erhalt von Partnerstati möglich.
Gehälter im PSC steigen kaum - jede Erhöhung ist ein Kampf mit Kündigungsandrohung. - Leistungsunabhängig - darüber hinaus ist das Gehaltsgefüge Abteilungsübergreifend echt miserabel.
Kann ich nicht beurteilen - aber man macht jährlich ne Fahrradtour
Das Team in dem ich gearbeitet habe war das beste meiner bisherigen Laufbahn und man geht tatsächlich mit einem weinenden Auge! Leider ist kollegialer Zusammenhalt nicht alles.
Zwischenmenschlich okay, allerdings werden die alt eingesessenen irgendwann als selbstverständlich angesehen und Bedürfnisse ignoriert.
Die ersten Jahre sehr gut, hat sich dann leider stark geändert sobald man mehr Gehalt wollte. Danach wurde man systematisch runter gemacht, damit man ja nicht das Gefühl hat nach mehr Gehalt fragen zu wollen. Als man dann eröffnet das man geht heißt es, das man übers Gehalt reden kann. Ist nicht fair und definitiv nicht ok.
IT-Branche halt. Work hard - play hard. Man bekommt viele Goodies, gute Dienstwagenregelung so wie günstige Leasingangebote dank Flottenvertrag.
Wenn der Arbeitskollege am Freitagabend um 22 Uhr im Datacenter des Kunden feststeckt erreicht er die meisten PSC-Kollegen! - sagt viel aus über die Arbeitsbedingungen, allerdings auch über den Zusammenhalt.
Die Kommunikation von „oben“ nach „unten“ ist seit 2019 merklich schlechter geworden!
Kein Betriebsrat, Gehaltsunterschiede in den Teams von teilweise 30.000€+
Die Magellan hat erstklassige Kunden + Projekte wonach sich jeder Technikbegeisterte die Finger leckt.
die Möglichkeit im Office als auch im Home Office zu arbeiten
Eine sprachliche Wohlfühlkultur auf allen Ebenen
Ist alles sehr gut geregelt
ein wirklich ehrliches und funktionales Team
allseits sehr geschätzt, wobei er stets aktiv die gute Zusammenarbeit und die Teamatmosphäre fördert.
Meinem Know-how entsprechende Chance werden berücksichtigt
Offene Kommunikation, kurze Wege, Flexibilität
Schnellere Entscheidungsfindung und Umsetzung
Viele technische Talente
Fehlende Wertschätzung, enorm hoher Druck, neuen Kollegen wird ein cooles Unternehmen verkauft - die "alten Hasen" werden vergrault
Die Besetzung der aktuellen Geschäftsführung noch einmal überdenken. Wie damals mal wieder mehr an den Menschen denken
Als langjähriger Mitarbeiter war mir sowohl die "alte" als auch die "neue" magellan bekannt. Neue magellan deshalb da es in der Geschäftsführung einen kompletten Wechsel gab. Die Belegschaft in der Geschäftsführung ist neu in diesem Feld, was man deutlich merkt. Es herrscht ein sehr hoher Druck, man fokussiert sich auf negative Ereignisse und der Umgangston ist unnötig hart. Das gab es zuvor nicht. Man nimmt Kolleteralschäden bewusst in Kauf da dies für einen Systemwechsel nötig ist (Zitat). Die allermeisten Kollegen geben 110%, was aber nicht gesehen wird. Stattdessen wird der Druck weiter erhöht da es woanders auch nicht besser ist (Zitat). Es geht nur noch um Zahlen.
Grundsätzlich ein sehr gutes Image. Durch immer größer werdende Projekte, für die nicht das Personal zur Verfügung steht, gerät das Image allerdings ins Wanken. Nach außen verkauft man sich besser als man wirklich ist.
Gibt es. Die Last und Anzahl an Projekten & Deadlines lassen das aber oft nicht zu.
Sehr starke Bevorzugung einzelner Personen. Man selbst wird oft klein gehalten selbst wenn man gute Arbeit macht und genügend Argumente dafür hat.
Ein wirklicher Gewinn. Wobei es durch das starke Wachstum immer schwieriger wird (Im Schnitt 10 neue Mitarbeiter pro Monat).
Das mittlere Management (Head ofs) bemüht sich um seine Mitarbeiter. Zumindest war das in meinem Team so. Man merkt aber, dass sie die teils wirren Entscheidungen der Geschäftsführung tragen müssen ohne, dass sie selbst dahinterstehen. Beispiel: Back to Office im September 2020 zur Corona Hoch-Zeit und direkt nach der Urlaubszeit?!
Man hat zu viele Aufgaben und man bekommt schnell den schwarzen Peter zugeschoben wenn etwas mal nicht funktioniert.
Es wird permanent versucht der Belegschaft weiss zu machen, dass Corona sehr starke Spuren hinterlassen hat und daher gewisse Benefits nicht mehr möglich sind. Die Auftragslage spricht aber eine andere Sprache.
Kommt auf den Nasenfaktor an. Entwender wird man kleingehalten oder jemand ist bei seinem Vorgesetzen beliebt und bekommt mehr. Ich zumindest wurde immer kleingehalten und verdiene nun nach einem Wechsel marktüblich.
Interessante Aufgaben gibt es genug. Aber zu viele
Die Tool-Landschaft ist gelegentlich hinderlich, dies ist aber im Wandel. Veränderungen erzeugen auch Schmerzen.
Bei magellan werden Themen auch mal hitzig diskutiert, Respekt wird groß geschrieben und die Arbeitsatmosphäre ist angenehm.
Gut, auch in Zeiten von Corona achten die Vorgesetzen auf Ihre "Schäfchen"
Befindet sich im Wandel und verbessert sich stetig. Das Unternehmen nimmt seine Verantwortung wahr. (Umweltrichtlinie, Anreize für Mitarbeiter die Ihren Beitrag leisten)
familiär und freundschaftlich
Jeder wird geschätzt, Meinungen und Erfahrungen werden gehört
Mein HO ist der Beste ;) - die Vorgesetzen sind durch die Bank offen für Gespräche und verteilen Lob und Kritik zielgerichtet. Feedback ist Ihnen wichtig. Die Mitarbeiter werden geschätzt.
Top
Kommunikation ist meistens sehr direkt und findet auf einer Vielzahl von Kanälen statt.
kann ich schwer beurteilen, was ich sehe würde ich es als gleichberechtigt beschreiben. Geschlecht / Herkunft / Alter spielen keine Rolle, es findet ein sachlicher Umgang statt. Die persönliche Leistung oder das Ergebnis stehen im Vordergrund jeder Bewertung
Viel Freiheit in der Gestaltung der Arbeit
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