Für Macher-Typen - angenehm - Leistung wird erwartet und honoriert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man ein "Macher"-Typ ist - oder das werden möchte, ist die Magicline genau der richtige Ort dafür. Es gibt kaum Politik und man hat alles um auch große Dinge umzusetzen.
Man kann sich auch schrittweise in die Richtung entwickeln. Das wird von den Führungskräfter erkannt und auch anerkannt.
Man sollte einiges mitbringen, aber man kann viel dazu lernen.
Ich möchte die Zeit bei der Magicline nicht missen!
Das eigene Fitnessstudio ist top und auch sehr einladend. Selbst Leute, die damit noch keine Berührung hatten, werden hier eingeladen mitzumachen und es gibt auch keinen Druck, der einen frustieren würde. Meine Vorbehalte gegenüber Fitnessstudios sind jetzt alle weg.
Mich hat das weitergebracht, ich bin "vom Lauch mit Bauch" zum "Held von Welt" geworden. :)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungskräfte kommen zu einem Teil aus der Startup-Kultur. Die Magicline ist - auch wenn ein Teil des Spirits glücklicherweise immernoch so ist - zu groß um die Dinge noch so zu händeln.
Die angeforderte Leistung nimmt manchmal überhand.
Die Magicline ist nichts für Leute, die mit großen Prozessen und Politik Karriere machen wollen. Auch nicht für Leute, die sich hinter anderen verstecken wollen.
Verbesserungsvorschläge
Einige Führungskräfte müssten mal 3 Monate in einem Großkonzern arbeiten, um zu sehen wie es da läuft - und was man von da übernehmen könnte. Oder mal eine Fortbildung besuchen, die auf Großkonzerne zugeschnitten ist. Oder oder...
Ein paar "Atempausen" in denen man analysiert, was gelaufen ist und wie man es beim nächsten Mal besser macht, wären zum einen produktiv, zum anderen auch mal angenehm.
Arbeitsatmosphäre
angenehm
Zum Mittagessen kann man sich an die Alster setzen
Leistung wird erwartet
Die Arbeit zwischen den Abteilungen läuft nicht so gut - ist aber auch nicht so oft notwendig.
Die Arbeitszeiten können selbst eingeteilt werden. Home Office ist für einzelne Tage möglich (Handwerker, Behördentermin...)
Kommunikation
Manchmal so, manchmal so.
Entscheidungen werden einem manchmal erst direkt vor der Durchführung mitgeteilt. Das sorgt für Frust.
Hier kann noch einiges verbessert werden.
Kollegenzusammenhalt
sehr gut
Durch das eigene Gym kommt man auch mit Kollegen in Kontakt, die man sonst nicht so kennt.
Work-Life-Balance
Es wird viel verlangt.
Man ist selbst in der Pflicht darauf zu achten, wie viel Energie man aufbringt.
Vorgesetztenverhalten
Dies ist natürlich sehr individuell.
Für mich: Fördernd, fordernd, respektvoll.
Die Zusammenarbeit mit anderen Steakholdern war teilweise nicht ganz so einfach. Wenn man mehr fordert sollte man erst das bereits Erarbeitet auch honorieren. Also nicht nur das sehen, was noch gemacht werden muss, sondern auch das, was bereits gemacht wurde.
Interessante Aufgaben
Top. In der Entwicklung kann man sich an vielen Stellen einbringen. Die Grenze ist meist nur die eigene Leistungsfähigkeit. Wer viel beitragen möchte, kann dies auch tun. Ich habe extrem viel in meiner Zeit bei der Magicline lernen können.
Gleichberechtigung
Es gibt keine Diskriminierung oder ähnliches - die Leistung zählt.
Arbeitsbedingungen
Technik ist auf neuestem Stand.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles was realistisch umsetzbar ist, wird auch gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt einige Sozialleistungen: Fitnessstudio, Personal Trainer, Physio, Proficard & BAV
Image
Die Liste der Kunden - auf der Website sind ein paar genannt - spricht für das Image innerhalb der Branche.
Karriere/Weiterbildung
Karriere hängt von der eigenen Motivation und der Fähigkeit Dinge umzusetzen ab.
Weiterbildungen gibt es nicht so viele und sie werden auch nicht "mit der Gießkanne" verteilt.
Hier kann man aber mit Eigeninitiative trotzdem etwas erreichen.
Wenn man selbst eine passende Schulung findet, die vielleicht klein und günstig ist, so ist es möglich diese auch zu bekommen.
Also lieber mal eine kleine Schulung einschieben anstatt lange über eine große diskutieren.