15 von 131 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich finde schlecht an dem Arbeitgeber, dass die Strukturen dort teilweise sehr veraltet sind und trotz der angeblich flachen und lockeren Hierarchien, Mitarbeitende aufgrund von Geschlecht und Status bevorzugt werden.
- mehr Variation während der Ausbildung
- mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse des/ der Auszubildenden eingehen
Die Kollegen.
Die Geschäftsführung.
Produkte überdenken...
1. In wie weit sind native Desktopanwendungen noch die Zukunft?
2. Sollte man mehrere Produkte haben, die gegenseitig konkurrieren?
Technologie überdenken...
1. Gibt es modernere Technologien, die den Entwicklern in der Zukunft Zeit sparen können?
Bis zur großen Entlassungswelle gut, danach sehr schlecht.
Unternehmen hat eher den Eindruck gemacht, dass es auf das Ende zu geht.
Da man als Azubi keinen Schlüssel bekommt, ist man immer an die Kollegen und deren Kernarbeitszeit gebunden.
Unter aller .... Keineswegs konkurrenzfähig.
Mein Ausbilder war absolut super. Fachlich kompetent und die ganze Zeit auf Augenhöhe. Nie ein von oben herab diktieren. War von Beginn an mehr wie ein Verhältnis unter Kollegen.
Aufgaben sind durchaus abwechslungsreich. Aufgrund veralteter Technologien hat man hier aber teils trotzdem etwas zu kämpfen die Augen immer offen zu halten..
Auch als Azubi zum Teil spannende Aufgaben anvertraut bekommen.
Man bekommt hier definitiv keinen allumfassenden Einbick über moderne Technologien während der Ausbildung. Stattdessen tiefes C++-Verständnis.
Im ersten Ausbildungsjahr waren Magix-Azubis die einzigen, welche neben der Berufsschule noch zusätzliche Zeit im Betrieb verbingen musste. Dies wurde dann abgeschafft.
- Milch (verschiedene Sorten), Obst & diverse Arbeitsmaterialien stehen zur Verfügung
- 1x wöchentlich Yoga
- schlechter Standort (zu weit ab der öffentlichen Verkehrsmittel, was Anreise erschwert)
- Supermarkt & Restaurants & Sexkino in näherer Umgebung, sonst nichts weiter
- keine Klimaanlage
- Workflows verbessern
- Ausbildungsplan für Auszubildende ausarbeiten (inklusive Abteilungswechsel)
- nur entsprechend qualifizierte Teams für Auszubildende auswählen
- regelmäßige Schulungen anbieten (für alle Mitarbeiter)
- Überstunden vermeiden
Die Mitarbeiter verstehen sich (zum Großteil) alle sehr gut. Der Kollegenzusammenhalt stimmt. Firmenevents im Sommer und im Winter (allerdings am Wochenende).
Die Aufstiegschancen auch bezüglich des Gehaltes sind eher schlecht.
Auch als Sprungbrett ist MAGIX nicht zu empfehlen, da man letztlich betrieblich hätte mehr lernen können/müssen, um gute Jobchancen zu haben.
Kernarbeitszeit 9.30 Uhr bis 16 Uhr. Man kann auch mal früher gehen. Home-Office ist ausgeschlossen. Es sieht auch nicht danach aus, dass es umgesetzt werden wird in näherer Zukunft.
Es gibt eine Zeiterfassung.
Auszubildende müssen nach der Schule arbeiten kommen (beim Standort etwas anstrengend). Das ist nicht bei allen Mitschülern der Fall - es geht also auch etwas gelassener.
Orientierung an der gesetzlichen Untergrenze.
Ich habe den in meinem Ausbildungsvertrag angegebenen Ausbilder nie gesehen.
In meinem Team war niemand direkt für meine Ausbildung verantwortlich.
Sobald man eigenständig arbeiten kann, kann man sich seine Aufgaben/Projekte gut selbst organisieren. Die Durchführung derer wird aber durch verschiedene Umstände gebremst (keine Kapazitäten, keine Unterstützung von anderen Teams, mangelnde Priorisierung)
Bisher hat man nur eine Abteilung während der Ausbildung kennengelernt.
Das scheint sich aber gerade zu ändern.
Je nachdem in welchem Team man ist, sind die Aufgaben eher eintönig und werden auch im 3. Lehrjahr noch kontrolliert oder bei recht selbstständiger Arbeit auch relativ abwechslungsreich.
Wenn man in diesem Unternehmen etwas positiv hervorheben kann, sind es die (meisten) Kollegen, die sehr freundlich sind. Das zweite Positive ist, dass es endlich vorbei ist.
• viel zu geringe Vergütung
• fehlende Verantwortung und Vertrauen
• Kontrolle
• zu lange Kernarbeitszeit
• fehlende Kommunikation
• den Azubis die Möglichkeit geben, mehr Bereiche kennen zu lernen und mehr Verantwortung und Aufgaben zu übernehmen
• den Azubis die Möglichkeit geben, während der Arbeitszeit zu lernen (wenn die Aufgaben erledigt sind)
• Wechsel der Abteilungen von vornherein planen und entsprechend durchführen
• höhere Ausbildungsvergütung
• Wertschätzung der Auszubildenden
• kürzere Kernarbeitszeit
• Azubis nach der Berufsschule freistellen
• Mehr Kommunikation zwischen Team und Auszubildenden
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich gut, aber es kommt drauf an, mit wem man zusammenarbeitet. Ich durfte die Erfahrung machen, dass Kollegen schlecht über mich reden, während ich im selben Raum sitze. Mir wurde keinerlei eigene Verantwortung zugetraut und nach Beendigung meiner Aufgaben wurde die Erledigung überprüft.
Einige Azubis werden nach der Ausbildung übernommen. Anderen wird es mehr oder weniger fest zugesagt und dann ist plötzlich keine Stelle für denjenigen frei.
Die Kernarbeitszeit liegt zwischen 09:30 und 16 Uhr. Wenn man mal früher gehen möchte, ist das in Ausnahmefällen nach Absprache möglich. Die Azubis müssen nach der Berufsschule noch arbeiten. Wenn Überstunden anfallen, kann man diese innerhalb des Monats ausgleichen, andernfalls verfallen sie.
Die Vergütung wird pünktlich bezahlt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind Fremdwörter. Magix zahlt den Auszubildenden so wenig wie möglich.
Ich habe meinen Ausbilder nie offiziell vorgestellt bekommen, daher kann ich nicht bewerten, inwiefern er persönlich und fachlich geeignet ist. Ein offenes Ohr für meine Sorgen hatte leider niemand.
Ich habe in meinem Ausbildungsbetrieb sehr wenig gelernt und wurde kaum in unterschiedliche Bereiche eingeführt. Die komplette Ausbildung fand eigentlich in der Berufsschule statt. Die Arbeit hat keinen Spaß gemacht, da man als Azubi nur sehr wenig verschiedene Aufgaben zugeteilt bekommt.
Lernen während der Arbeitszeit ist nicht gestattet, egal ob man gerade etwas zu tun hat oder nicht. Alle Aufgaben, die übernommen werden sollten, wurden schlagartig an einem Tag erläutert und es kamen keine neuen dazu.
Die Aufgaben sind alles andere als abwechslungsreich und man lernt sehr wenig Neues kennen. Wenn man die Abteilung wechseln möchte, muss man das aktiv nachfragen. Bis man dann auch wirklich in eine neue Abteilung kommt, können mehrere Monate vergehen. Wenn man nicht den Wunsch äußert, die Abteilung zu wechseln, kommt es durchaus vor, dass man in den drei Jahren nur in einer Abteilung eingesetzt ist.
Kommt drauf an, auf wen man trifft. Die meisten Kollegen gehen respektvoll miteinander um.
Mit meinen Ausbildern war ich sehr zufrieden. Sowohl zwischenmenschlich als auch fachlich war alles super.
Das Gute an einer großen Abteilung: bei Fragen zu Hausaufgaben, Prüfungsvorbereitungen oder generell kann man sich an mehrere Leute wenden. Jeder hat sein Fachgebiet und besondere Stärken. Bei einer so breit gefächerten Ausbildung ist es praktisch in jedem Bereich jemanden zu finden, der einem weiter helfen kann.
Es werden Projekte nur für die Auszubildenden geplant. Vergangenes Jahr haben die Auszubildenden ein eigenes Magazin entworfen.
Viele Azubis werden nach der Ausbildung übernommen.
Es besteht die Möglichkeit, die Abteilungen zu wechseln.
Die Kernarbeitszeit ist sehr lang.
Ich fühle mich von meinen Kolleginnen und Kollegen ernst genommen. Es besteht die Möglichkeit, einmal wöchentlich Yoga am Arbeitsplatz zu machen, um den Stress der Woche loszuwerden.
Viele Azubis werden nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen.
Es gibt eine Kernarbeitszeit von 09:30 bis 16:00 Uhr. Unter Absprache sind Abweichungen vereinzelt möglich. Im Allgemeinen sollte darauf geachtet werden, dass keine Überstunden anfallen. Sollte man doch Überstunden angesammelt haben, können diese ausgeglichen werden.
Weihnachts- und Urlaubsgeld werden nicht bezahlt. Die Vergütung wird immer pünktlich ausgezahlt.
Die Ausbildungsbeauftragten waren immer in der Lage, mich in meine neuen Aufgaben einzuarbeiten. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für ihre Auszubildenden, wenn sie Sorgen haben und tragen stets zur Problemlösung bei, sofern es ihnen möglich ist. Außerdem finden regelmäßig Feedbackgespräche statt, die zu einer offenen Kommunikation beitragen.
Ich war zwischenzeitlich in einer Abteilung eingesetzt, wo ich sehr unzufrieden war. Die Arbeit war viel zu eintönig und ich hatte oft nicht wirklich etwas zu tun. Vor einigen Monaten habe ich die Abteilung gewechselt und gehe mittlerweile sehr gerne zur Arbeit. Bis auf wenige Ausnahmen machen meine Aufgaben Spaß :)
Meine Aufgaben sind sehr abwechlungsreich und ich hab immer etwas zu tun.
Auf Wunsch ist es möglich, die Abteilung zu wechseln, wenn man unzufrieden sein sollte. Jedoch wird man nicht einfach in eine andere Abteilung gesetzt, wenn man das nicht möchte. Die Umsetzung des Abteilungswechsels kann jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Die meisten Kolleginnen und Kollegen gehen respektvoll miteinander und mit den Azubis um und sind freundlich.
Die Vielzahl an Teams/Abteilungen.
Eine offenere und direktere Kommunikation zwischen allen Mitarbeitern wäre hilfreich, um das Unternehmen weiter voranzubringen.
Schönes Büro, Küche & guter Kaffee. Dazu aufgeschlossene Kollegen
Gleitzeit, aber 9:30-16:00 ist Pflicht.
Das man teilweise auch nach der Berufsschule arbeiten gehen muss, finde ich in Ordnung. Lieber lerne ich jetzt damit umzugehen, denn in Zukunft wird das Arbeitspensum eher über 40h pro Woche gehen. Ich sehe das positiv für meine Entwicklung.
Die Ausbildungsvergütung liegt unterhalb der Empfehlung der IHK (ca.850€). Definitiv noch ausbaufähig.
Alle Ausbilder sind engagiert uns eine umfangreiche Ausbildung zu ermöglichen. Das beinhaltet: Ständige neue Herausforderungen, Workshops/Schulungen & klares Feedback.
Das Kollegiale Umfeld wirkt in diesem Punkt stark mit... Als Azubi lernt man schnell wann Spaß angesagt ist und wann es ernst zugehen muss. Diese Balance gefällt mir sehr gut!
Repetitive und kreative Aufgaben wechseln sich ab. Am Anfang muss man ja erstmal das Unternehmen kennen lernen und sich stückchenweise beweisen - und das ist gut so. Mit einer gelegten Vertrauensbasis eröffnen sich dann aufregende neue Aufgaben & Projekte.
In meiner Position (selbst als Azubi) wird mir kaum langweilig - Meetings, Aufgaben in verschiedenen Bereichen & interessante Kollegen machen es möglich.
Als Azubi bei MAGIX ist man nicht "die schlecht bezahlte & ungeschulte Arbeitskraft". Meine Meinung und Ideen werden respektiert.
Die Kollegen! Sehr freundlich und sympathisch.
Die Küche, in der man auch kochen kann.
Das Wertschätzung der Auszubildenden.
Verantwortung für die Azubis zu übernehmen.
Die Gleichberechtigung-
Das die Auszubildenden jedes! Mal in der Schule zu spät kommen. Entweder 30 Minuten oder gleich einen ganzen Block. Ebenfalls schlafen sie im Unterricht die ganze Zeit ein.- Einfach unfair gegenüber den anderen Azubis, denn würde man die Verspätung rechnen und nacharbeiten lassen, wäre das jetzt schon eine reine Arbeitswoche.
Ernsthaftigkeit.
Nicht 6 Azubis einstellen und 50% kündigen.
(Selbst die Lehrer der Schule wussten, dass MAGIX nur 3 tatsächlich behalten möchte) Das wurde gesagt, als Magix in der Schule nachgefragt hat, wie wir Azubis im der Schule sind.
Euren Auszubildenden etwas zutrauen und sie ernst nehmen. Eine Einarbeitung wäre nicht schlecht.
Vielfältigere Arbeit und auch anspruchsvollere Aufgaben.
- Großraumbüro, dementsprechend Geräuschkulisse
- worfkflow könnte besser sein
Gleitzeit. Bis 9:30 muss man vor Ort sein. Wenn man früher als 16:00 gehen möchte, nur nach Absprache.
Grausam!
Nur 1 Betrieb von 55 zahlt schlechter!
Die Empfehlung liegt bei ca.850€ und MAGIX zahlt genau -20%, die man darunter gehen darf.
Keiner fühlte sich verantwortlich.
Die Aufgaben an sich, haben teilweise Spaß gemacht.
Sehr wenig zu tun. Sitzt ewig ohne Aufgaben rum.
Man lernt nichts.
Außerdem sitzt man nur im Online-Marketing.
Man muss von sich aus bescheid geben wenn man Interesse hat, das Team zu wechseln. Auch wenn’s das erste Jahr der Ausbildung ist, organisiert für Azubis wird nichts. Alles in Eigenregie.
Kommt drauf an, auf wen man trifft.
Tolle Aufgabe, super Team, viel Weiterbildung, gutes Lernenumfeld
richtig schlecht nix
flexiblere Zeiten
Tolle Stimmung im Büro! Jeder macht seinen Job gern und Sachen wie eine großes Repertoire an verschiedenen Getränken, Kaffeespezialitäten und Obst/Gemüse an welchem man sich bedienen kann.
Auch die große Küche lädt zum Kochen ein
Die Chancen übernommen zu werden sind hoch.
Normale 40-Stunden Woche mit Gleitzeit (d.h. man kann entscheiden ob man schon um 7:00 da ist oder erst um 10:00 ) also 8h p. Tag
Nacharbeiten nach der Berufsschule gib es nicht mehr!
Durchschnittlich.
Super netter und fachlich versierter Ausbilder!
Zwar ist es sein erstes Jahr als Ausbilder trotzdem fühle Ich mich in besten Händen.
Ich arbeite sehr viel selbstständig was Vor- und Nachteile hat, wobei Ich das Glück habe direkt einen Schreibtisch nebenan zu sitzen.
Regelmäßige Team-Events und ein lockerer Umgang im Büro tragen zu einer guten Stimmung bei. Ob die Tätigkeit an sich einem Spaß macht muss jeder selbst herausfinden (auf mich trifft das voll und ganz zu).
Die Aufgaben die mir zugeteilt werden sind forternt und nur selten frustrierend (und wenn doch ist schnell Hilfe zur Stelle) aber trotzdem spanend und bereiten mir Freude.
Nachdem man die Grundlagen der Programmierung beherrscht (der Weg dahin macht auch viel Spaß und ist vielseitig) kann man verschiedenste Aufgaben übernehmen.
Alle sind lieb und nett zueinander und als Azubi wird man auch wie ein Vollwertiges Teammitglied behandelt.
So verdient kununu Geld.