11 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Regelmäßiger Lob der direkten Vorgesetzten trägt zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.
Die Arbeitszeit kann flexibel festgelegt werden und über zu wenig Urlaubstage kann man sich nicht beklagen.
Mit meiner direkten Vorgesetzten komme ich sehr gut klar. Der Umgang ist respektvoll und die Kommunikation offen und ehrlich.
Bei Interesse wird man nicht nur in Meetings über Ergebnisse, Erfolge, etc. in Kenntnis gesetzt. Es besteht jederzeit die Möglichkeit wichtige Informationen einzuholen.
Eigene Ideen/Vorschläge werden oft angenommen. Wenn ein gewisses Maß an Vertrauen aufgebaut wurde, ist selbstständiges
und eigenverantwortliches Arbeiten möglich und erwünscht,
und je nach Aufgabengebiet auch Home-Office möglich.
Selbstständiges Arbeiten, freie Zeiteinteilung, Respekt vor dem jeweiligen persönlichen und familiären Hintergrund.
Schöner wäre es, wenn die einzelnen Abteilungen im engeren Kontakt stehen würden und nicht durch Etagen voneinander getrennt wären.
Mehr spontane gemeinsame Events, um den Kontakt der Mitarbeiter zu fördern, besonders abteilungsübergreifend.
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend positiv. Wenn man sich Mühe gibt und engagiert, wird dieses auch anerkannt. Es gibt einen guten Zusammenhalt unter den Kollegen und man hilft sich gegenseitig.
Da sich die Mitarbeiter grundsätzlich wohl fühlen und eine gute Arbeitsatmosphäre herrscht, ist der gemeinsame Tenor – auch wenn es vielleicht mal Unstimmigkeiten gibt – grundsätzlich positiv und respektvoll der Firma gegenüber.
Auf persönliche Probleme, wichtige Termine oder familiäre Probleme oder Besonderheiten wird Rücksicht genommen. Man kann sich seine Arbeitszeit einteilen, z.B. sehr früh anfangen und früher gehen oder entsprechend auch länger da bleiben. Die Arbeitszeit ist in normalem Rahmen und wird auch berücksichtigt. Urlaub zu nehmen ist kein Problem und wird akzeptiert.
Es ist möglich, sich durch eigenes Engagement und auch durch angebotene Trainings und Schulungen weiterzubilden.
Gehälter werden sehr pünktlich überwiesen.
Unnötiger Verbrauch von Papier und anderen Materialien wird aus ökologischen Gründen vermieden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut, auch unter den einzelnen Abteilungen. Der Umgangston ist freundlich. Es ist ohne Weiteres möglich, Probleme zu besprechen und auch zusammen zu klären.
Das Alter spielt hier keine Rolle. Kollegen, die schon lange da sind, werden geschätzt. Es gibt langjährige Beziehungen der GL auch zu ehemaligen Mitarbeitern.
Die Mitarbeiter werden häufig einbezogen in Entscheidungen. Man kann gemeinsam mit der GL oder mit Vorgesetzten über zu fällende Entscheidungen reden und oft auch mitentscheiden.
Das kollegiale Arbeiten im Großraumbüro unterstützt den Arbeitsprozess sehr gut. Man arbeitet dadurch schneller und noch besser zusammen. Manchmal kann es etwas unruhig sein, aber die kreative Arbeitsatmosphäre wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Es gibt regelmäßige Meetings, auch jobübergreifende Meetings zwischen den Abteilungen, in denen man gemeinsam Aufgabenstellungen bespricht. Auch wenn es mal Konflikte gibt, werden sie immer besprochen und gemeinsame Lösungen erarbeitet. Man bemüht sich, Abläufe fortlaufend zu verbessern.
Frauen sind hier sehr willkommen und werden in keinster Weise benachteiligt. Wiedereinsteigerinnen bekommen hier ohne Weiteres eine Chance.
Es ist möglich, das eigene Arbeitsgebiet zu erweitern, z.B. durch das Erlernen neuer Fähigkeiten. Man ist nicht nur auf einen Arbeitsbereich festgelegt. Dadurch ist die Arbeit immer wieder interessant.
Dynamik, Neugier und Kontinuität
Die Lautstärke in den Arbeitsräumen ist manchmal zu hoch
Informationsfluß zwischen den Teams weiter stärken
Das Team arbeitet sehr eng zusammen und probiert viel Neues aus.
Die Firma wird von den Mitarbeitern realistisch eingeschätzt.
Die Arbeitszeiten sind moderat und Überstunden fallen nur vor großen Veranstaltungen an.
Mitarbeiter können sich bei MAGNETIX durch Engagement, Interesse und Einsatz auch für Aufgaben qualifizieren, die nicht ihrem ursprünglichen Aufgabengebiet entsprechen. Quereinsteiger sind bei Projekten gern gesehen.
Die Zahlungen erfolgen direkt und zuverlässig
Man kann sich auf das Team verlassen und bekommt leicht Kontakt zu den Einzelnen.
Das Alter spielt keine Rolle. Die Hierarchien sind flach und machen den Umgang der Kollegen einfach.
Die Teamleitung ist klasse und immer ansprechbar.
Das Großraumbüro ist manchmal laut
Es wird sich innerhalb des Teams sehr gut abgestimmt und die Vorgesetzten sind immer ansprechbar.
Das Team besteht mehrheitlich aus Frauen.
Die Aufgabenstellungen sind umfangreich und interessant. Wer sich engagiert und Lust hat etwas Neues auszuprobieren bekommt den Raum dafür. Die Projekte werden im Team bearbeitet.
Gratis Wasser und Kaffee
Zum Teil muffig riechende, nicht gut durchlüftete Büroräume
Manchmal schlechte oder unausreichende Mitteilung von Übersetzungsaufgaben
Wechseln des Managements
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen
Es herrscht im Customer Service meistens eine lockere Atmosphäre, die generelle firmeninterne Atmosphäre ist eher chaotisch. Bei neuen Marketingkampagnen wird das Customer Service zwar zum größten Teil für die praktische Erfahrung mit eingebunden, dessen Korrektureinwände werden allerdings überwiegend ignoriert, sodass die Abteilung im Nachhinein mit den Fehlern zu kämpfen hat. Für dieses Mitdenken erhält man manchmal nur einen oberflächlichen Dank der GF ohne tiefere Bedeutung.
Das Image wird mit zusammengedichteten Texten der Marketing Abteilung nach außen vertrieben, diese spiegeln allerdings keineswegs das reelle Bild der Firma wieder.
Das sinkende Image der Frima, begründet durch irrationale Handlungen seitens der GF, senkt durch Letztere auch das Arbeitsklima in vielen Abteilungen.
Es gibt normale Arbeitszeiten, bei Großevents kommen entsprechend Überstunden mit hinzu.
Die Urlaubstage/Überstunden können sehr flexibel und kurzfristig genommen werden (außer wenn die jährliche Urlaubssperre vor Großevents verhängt wird).
Ansonsten wird der Urlaubsplan im Team zivilisiert erstellt, sodass jeder gut für sich planen kann.
Es gibt Online-Schulungsvideos welche aber weiter ohne großen Nutzen sind und außerhalb der Arbeitszeit angeschaut werden können.
Man wird bei Anstellung ein entsprechendes Gehalt bezahlt mit der Info, dieses würde nach einer bestimmten Zeit zu den restlichen abteilungstypischen Gehältern angepasst werden.
Nach mehrfachem Anfragen in Bezug auf die Anpassung verläuft sich dies allerdings im Sand – es wird einfach ignoriert. Es werden von seitens der Firma keine Sozialleistungen angeboten (z.B. vermögenswirksame Leistungen). Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Wenn man von der GF nicht gemocht wird, wird vor Ende der Vertragslaufzeit ein Ersatz gesucht, über diesen wird man allerdings nicht informiert.
Man erhält vorab keinerlei Auskunft der Personalabteilung zu seiner eigenen Zukunft, sondern man interviewt ohne Vorankündigung seinen eigenen Ersatz welcher als „Teamzugang“ betitelt wird.
Es wird eine Hinhaltetechnik ausgeübt um den austauschenden Mitarbeiter nicht zu entmutigen oder zu demotivieren, vor allem da dieser zum Einarbeiten des neuen Mitarbeiters/Nachfolgers benötigt wird.
In dieser Firma gibt es keinerlei Umwelt- oder Klimaschutzmaßnahmen, Fair Trade wird auch nicht unterstützt.
Der Zusammenhalt der Kolleginnen im Customer Service ist stark. Es wird sich bei Fragen immer gegenseitig geholfen und im Gegensatz zu anderen Abteilungen zeigt sich kein Konkurrenzdenken unter den Kolleginnen. Das Customer Service Team besteht generell aus Frauen, die einzige Ausnahme ist der Teamkoordinator.
Kollegen im Alter von 45+ werden genauso behandelt wie alle anderen, wie im vorherigen Teil bereits erwähnt. Der Sympathiewert entscheidet den Umgang – mehr Professionalität wäre hier dringend von Nöten!
Nur wenige Vorgesetzte in dieser Firma sind bereit extra Arbeit zu leisten, andere werden widerum von der GF geschützt.
Die Computer sind auf nicht ganz aktuellem Stand, jedoch lässt sich damit arbeiten.
Eine Klimaanlage gibt es im ganzen Gebäude nicht, dennoch sind die Abteilungen mit Ventilatoren ausgestattet. Dennoch begleitet den Arbeitsalltag eine stickige, heiße Luft, wenn die Außentemperatur über 28 Grad liegt. Der Lärmpegel von außen geht in Ordnung - für die Lage ist es mit offenem Fenster ziemlich ruhig.
Das Customer Service hält bei wichtigen Terminen Donnerstag Morgens ein Teammeeting ab, indem alle relevanten Themen besprochen werden können.
Die generelle Kommunikation in dieser Firma ist schwierig. Man bekommt oft verspätet Rückmeldungen aus anderen Abteilungen zu gewissen Fachfragen, noch öfter bekommt man gar keine Auskunft und muss bei der „Antwortsuche“ für den Kunden improvisieren.
In dieser Firma werden Frauen eindeutig bevorzugt, einige bestimmte Kolleginnen die von seitens der GF einen hohen Sympathiewert genießen, werden generell in der Firma bevorzugt.
Viele der Mitarbeiter sind im Besitz einer Parkkarte für das naheliegende Parkhaus, jedoch werden
Anfragen seitens der Mitarbeiter (z.B. Jobticket) anfänglich bearbeitet und verlaufen sich irgendwann im Sand.
Im Customer Service übernehmen einige Mitarbeiterinnen Sonderaufgaben. Extra Aufwendungen die man für Events oder Veranstaltungen noch kurz vor knapp verrichtet, werden von der GF nicht anerkannt, was nicht gerade motivierend ist. (Es werden Simultanübersetzungen bei Events gefordert, die man selbst als Muttersprachler nur unzureichend erledigen kann, da die entsprechenden Qualifikationen fehlen. Somit wird man seitens der GF schnell als unfähig dargestellt).
Jeder kann seine Ideen einbringen, es gibt keine starren Regeln und Hierarchien
Es gibt öfter stressige Hochzeiten, wenig Parkplätze, manchmal ungünstige Lärmsituation
Offen für Neues und Eigeninitiative
Wurden mehrfach mitgeteilt und nicht angenommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist mit manchen Kollegen gut, jedoch legen sich viele gegenseitig Steine in den Weg.
Bei den meisten gilt: Ich bin mir selbst der Nächste.
Welches Image?
Ja die gibt es: für einige mehr, für andere weniger.
Schulungen oder Weiterbildungen mit Zertifikat gibt es nicht.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es nicht. Die Gehälter sind marktüblich, jedoch in höheren Positionen fragwürdig zur Arbeitsleistung.
Nicht vorhanden, soweit ich weiß.
Kommt darauf an, welche Kollegen das sind. Je höher die Position, desto dünner die Luft.
Kollegen 45+ gibt es, werden aber vom Hire & Fire Prinzip nicht verschont.
Manche Vorgesetzte meinen oft die Macht ihrer Position für sich zum Vorteil nutzen zu können, obwohl selbst keine Ahnung vorhanden. Wenn unangenehme Situationen auftreten sollten, wird gerne die Schuld auf andere abgewälzt.
Klimaanlage gibt es keine - im Sommer ist es sehr heiß und stickig. Die Computer sind überwiegend Macs, in anderen Abteilungen normale PCs und auf durchschnittlichem Stand der Technik.
Kommunikation ist schwer. Ständig wartet man auf Informationen, muss angefragte Stelle erinnern.
Häufig wird man mit unbefriedigenden Antworten abgespeist oder die Antwort besteht aus einer fachlich inkompetenten Wissenslücke.
Frauen werden klar den Männern bevorzugt.
Interessante Aufgaben gibt es viele, jedoch wird man durch die mangelnde Struktur in der Firma gebremst.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut
Es gibt Kernzeiten aber keiner schaut auf den Sekunden Zeiger. Es gibt sehr Interessante Projekte.
Raum für freie Entfaltung.
Manche Projekte werden durch neue leider nicht zum Abschluss gebracht oder aus Zeitgründen nur Stiefmütterlich beendet.
Man wird hier direkt in Großen Projekten mit eingebunden.
Was jedoch für Quereinsteiger ungeeignet ist, diese werden schnell überfordert.
Für Quereinsteiger eine bessere einarbeitung
Frauen haben in dieser Firma definitiv die selben Aufstiegs Chancen wie Männer.
Das es sehr, sehr nette Kollegen gibt.
Das diese Kollegen nicht vom Management geschätzt werden
Wechsel des Managements
In der IT herrscht ein familiäres Miteinander, was vielleicht auch daran liegt, dass es sich um die einzige Abteilung mit 100% Männeranteil handelt. Neben anderen Abteilungen ist dies ein Hafen der Ruhe. Etwas mehr Tatkraft und Stringenz würde aber sicher nicht schaden.
Das Image ist nach innen und außen ziemlich angeschlagen. Marketing, PR & HR zeichnen/propagieren v.a. Zerrbilder der Unternehmensrealität.
Es gibt eine Zeiterfassung. Nichts desto trotz schieben immer wieder die gleichen Personen 3-stellige Überstundenkontingente vor sich her.
Es gibt die Möglichkeit Online- Schulungsmaterialien zu konsumieren. Personalentwicklung ist kein Thema.
Das Gehalt ist in einigen Positionen überdurchschnittlich. Im Verhältnis zur Arbeit bzw. Verantwortung zeigen sich jedoch krude Unterschiede.
Ist kein Thema im Unternehmen.
Kollegen unterstützen sich fast immer gegenseitig. Leider gilt das auf höheren Ebenen immer weniger.
Ältere Arbeitnehmer erhalten keinen besonderen Schutz oder spezielle Fördermaßnahmen.
Auf der obersten Ebene ist eine faktenbasierte Diskussion leider nicht möglich. Kompetenz ist hier kein Erfolgsgarant, das Unterstützen von sehr zu hinterfragenden Konzepten/Ideen bringt hier deutliche Vorteile.
Es fehlt an einer zentralen Klimaanlage. Kaffee, Tee und Wasser sind frei.
Kommunikation findet statt.
Hier werden tatsächlich Männer benachteiligt. Frauen werden bevorzugt eingestellt. Wiedereinstieg nach Schwangerschaft oder Sabbatical ist nur bedingt möglich.
Bis auf ein ERP-Einführungsprojekt und ein paar einzelne Spezialaufgaben gab es wenig Neues für mich. Viele Prozesse, die heutzutage automatisiert sind, werden im Unternehmen mit Man-Power geleistet.
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