11 von 223 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flache Hierarchien, dass wir während Corona keinen Stellen abgebaut haben, die vielen Möglichkeiten auch als niedrig-rangige Mitarbeiter*in die Firma mitzugestalten.
Legt mehr Wert auf echte Diversität, nicht nur schöne Bilder auf der Website. Der 30% Frauenanteil beispielsweise nützt mir nichts, wenn die ganzen Frauen im Marketing, TA, Office Management, etc. sitzen, statt in der Programmierung.
Es gibt ein Überstunden-Limit, wir haben Yoga-Kurse, Massagen, ...
Viel Weiterbildungsbudget, es darf zT Lernzeit als Arbeitszeit gebucht werden.
Bei Firmenveranstaltungen ist "vegetarisch" unsere Standardoption, wir achten auf fair produzierten Kaffee, und wir haben eine Green Tech Community.
Es gibt vereinzelt Kollegen, mit denen ich mich nicht verstehe, aber die meisten sind freundlich und hilfsbereit.
Unsere Führungskräfte setzen viel auf Eigenverantwortung, und übersehen dadurch manchmal, wann es für sie nötig wird, sich einzuschalten.
Ich bin gar kein Fan unserer Open Office Spaces, auch wenn unsere Büros sonst sehr schön sind.
Es gibt ein paar Dinge in unserer Firma, die sind "implizites Wissen".
Wir haben mitarbeitergeführte Diversitätsinitiativen, aber zum Teil fehlt mir das Commitment der höheren Ebenen.
Der Arbeitnehmer steht wirklich im Fokus und es wird alles getan, um die optimalen Bedingungen zu schaffen. Daraus resultiert auch der Erfolg!
Bisher auch bei genauer Suche nichts gefunden...
Keine Verbesserungsvorschläge, einfach genau so weitermachen.
Man merkt direkt, dass die Kollegen gerne bei MaibornWolff arbeiten und intrinsisch motiviert sind. Jeder ist für jeden da und man hilft sich auch bereichs- und standortsübergreifend, wo man es kann. Ob Führungskraft, Mitarbeiter, Werkstudent oder Praktikant, alle MaibornWolffler begegnen sich auf Augenhöhe. Am Ende zählt nicht die Position, die jeder innehat, sondern die Idee für das "Große-Ganze". Diese Werte werden zu jederzeit auch von der Geschäftsführung vorgelebt und verstärkt. Alles in allem ist das Betriebsklima einfach TOP!
Sowohl intern als auch extern: Egal mit wem man spricht. Wer MaibornWolff kennt, hat in der Regel einen positiven Bezug zum Unternehmen.
Die Work-Life-Balance ist wohl einer der Faktoren, der die arbeitnehmerfreundliche Kultur bei MaibornWolff am stärksten widerspiegelt und sich somit deutlich von der Branche unterscheidet. Eine Überstundenkultur sucht man vergeblich, da Mehrarbeit direkt mit Freizeit ausgeglichen wird. Aus meiner Sicht ist besonders lobenswert, dass es jedem Mitarbeiter ermöglicht wird, nach seiner persönlichen Situation, die für ihn passende Work-Life-Balance zu schaffen. Durch Home-Office, Sabbaticals und weitere individuell anpassbare Verfahren kann jeder sich seine Arbeit optimal selbst strukturieren. Gerade zu Zeiten der Corona-Krise und Homeschooling zeigt sich erneut, wie vorbildlich u.a. mit dem Thema „Vereinbarkeit von Job und Familie“ umgegangen wird!
Ein weiterer Bereich, indem MaibornWolff definitiv punkten kann. Jeder Mitarbeiter erhält ein individuelles Weiterbildungsbudget (ein Brutto-Monatsgehalt) über das er frei verfügen kann.
Das Gehaltsgefüge ist transparent und nach internen Benchmarks geregelt. So wird ausgeschlossen, dass Mitarbeiter mit einem gleichen Skillset und Aufgabenbereich auch gleich verdienen und es bleibt fair. Im Gesamtpaket mit der Bezuschussung der Altersversorgung und weiteren Benefits stimmig. Darf natürlich immer etwas mehr sein, aber das ist wirklich jammern auf hohem Niveau ;)
Der Zusammenhalt unter den einzelnen Kollegen ist tadellos. Die Kommunikation untereinander ist stets wertschätzend und trotzdem ehrlich und direkt. Fehler werden offen angesprochen und es wird gemeinsam an einer Lösung gearbeitet. Klassisches „Fingerpointing“ und Missgunst sucht man unter den Kollegen vergebens.
Der Umgang unterscheidet sich im Grunde nicht von dem Umgang mit jüngeren Kollegen.
Ich habe bisher noch keinen "schlechten" Vorgesetzten erlebt.
Die Büros sind modern und gut klimatisiert. Technische Ausstattung ist optimal. Wenn etwas benötigt wird, kann es von jedem Mitarbeiter selbst bestellt werden.
Über alle Ebenen hinweg herrscht ein transparenter Austausch. Wenn man eine Frage hat, egal zu welcher Thematik, kann man sich direkt an jeden Kollegen/Experten im Unternehmen wenden und bekommt eine Antwort. Zusätzlich gibt es ein unternehmensinternes Wiki, in dem jeder Mitarbeiter einen guten Überblick über die Bereiche und aktuellen Vorgänge in der Firma gewinnen kann. Außerdem werden viele Plattformen und Formate angeboten, bei denen jeder die Möglichkeit hat, sich zu informieren oder selbst Wissen an die Kollegen weiterzugeben. Generell werden die Faktoren Transparenz und Augenhöhe bei der Kommunikation großgeschrieben. Wer möchte bekommt zu jederzeit alle Informationen die sie oder er benötigt.
Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion, sexuelle Orientierung oder Lieblingssportverein ( ;) ) ist völlig egal. Bei MaibornWolff zählt der Mensch und seine Persönlichkeit.
Durch die Vielzahl verschiedener Projekte bleibt das Aufgabenspektrum vielseitig. Egal ob der Einsatz neuer Technologien innerhalb der Kundenprojekte oder die Weiterentwicklung des Unternehmens generell. An jeder Ecke gibt es etwas zu tun und vor allem etwas zu lernen. Auch wenn man sich außerhalb seines Fachgebiets aktiv einbringen möchte, findet sich auch hier immer eine Möglichkeit.
Die Geschäftsleitung will eine Firma schaffen, in der sie gerne arbeiten. Dieser Vorsatz wird konsequent umgesetzt.
Standorte sollten mehr Selbstbestimmung in der Gestaltung der Büros bekommen. Ein Grill wurde abgeschafft!
Der Arbeitsschutz wird etwas überbewertet, vor allen Dingen bei sommerlichen Aktivitäten (der Grill wurde aus Sorge über die Sicherheit der Kolleg*innen abgeschafft).
In den Büros herrscht eine angenehm lockere Atmosphäre. Sicht- oder fühlbare Chefs oder Vorgesetzte gibt es nicht, nur Kollegen. Wir lachen viel, essen und grillen gemeinsam, sitzen abends auch mal zusammen und genießen ein Bierchen. Jetzt gerade natürlich nicht, aber bald ist der Spuk ja vorbei
Ich bin stolz, für diese Firma zu arbeiten. Wir liefern nachhaltige Qualität und sind teuer. Der eine oder andere Kunde kann sich uns nicht leisten, was ich schade finde.
Urlaub kein Problem, Überstunden abfeiern kein Problem. Es wird 85% projektbezogene Arbeit erwartet, der Rest kann mit Weiterbildung oder anderen Tätigkeiten aufgefüllt werden. Ich meine, wir werden bezahlt, dafür darf man auch etwas erwarten.
Man hat ein Weiterbildungsbudget in Höhe eines Jahresgehaltes. Das kann man für interne oder externe Schulungen ausgeben, z.B. auch für IT-Events in London, USA, Hawaii etc. Externe Schulungen müssen nur abgesprochen werden, das ist alles.
Ich persönlich kann mich nicht beschweren, aber die Einstiegsgehälter waren nicht sonderlich attraktiv. Bisher wurde das damit begründet, dass das Gesamtpaket doch toll wäre, aber die Konkurrenz schläft ja nicht und so wurde das Gehaltsmodell attraktiver gestaltet.
Es wird gespendet, auf Nachhaltigkeit geachtet. Eigentlich vorbildlich, aber mir persönlich beinahe schon zu altruistisch. Wenn man aber genauer hinschaut, ist alles authentisch!
Alle sind füreinander da, wohler kann man sich eigentlich nicht fühlen. Ellenbogenmentalität existiert schlicht und ergreifend nicht. Das Kollegenschwein sucht man hier vergeblich.
Altersunterschiede merkt man nicht. Respekt vor dem Wissen und der Erfahrung zählt, sonst nichts. Es ist egal, wie alt man ist.
Vorbildlich, freundschaftlich, persönlich. Die Führungsmannschaft entscheidet kollektiv, bügelt also auch die eine oder andere Betriebsblindheit aus.
Komm und gehe wann Du willst und sprich dich mit dem Team ab. Naturgemäß haben es Nachschwärmer (im Augenblick eh obsolet) schwer, in einem Team zu arbeiten, in dem alle anderen "normale" Arbeitszeiten haben. Aber Kommunikation ist alles.
Untereinander top, aber zur Führungsebene ist es naturgemäß etwas schwieriger. Das liegt aber nicht an den "da oben" (wobei die buchstäblich neben einem sitzen), sondern daran, das man sich selbst nicht traut, einer Führungskraft gegenüber offen aufzutreten. Es ist also eher ein selbstgemachtes Problem.
Wenn sich mehr Frauen für Softwareentwicklung interessieren würden, wäre die Quote noch höher. Es wird kein Unterschied gemacht, das Geschlecht ist vollkommen egal. Machosprüche gibt es einfach nicht. Sehr angenehm.
Die Firma arbeitet mit großen Konzernen zusammen. Die Bandbreite der Projekte sind also von altbacken bis spannend. Wer den heißesten Shit will, muss in irgendein Startup wechseln.
liegt viel an einem Persönlich, Überstundenregelung ist prima und es gibt ein Arbeitszeitkonto
Ein Monatsgehalt steht jedem für Weiterbildung zur Verfügung. Zur Auswahl steht ein großer Katalog an internen Trainings. Oder man entscheidet sich für externe Trainings, egal ob Präsenz oder Online.
Ich persönlich kann mich nicht beschweren, könnte über alles etwas mehr sein. Aber es gibt viele Dinge neben dem eigentliche Gehalt, die das ausgleicht.
CharityCoding, Spendenaktion und Spendenbudget, verantwortungsvolle Auswahl der Projekte, Verhalten gegenüber Lieferanten während Corona sehr vorbildlich, Ladesäulen an allen Standorten, Dienstfahrräder
Viele Aktionen wie Sport oder Spieleabende nach Feierabend, Seminare und Zusammenkünfte finden gerade sehr eingeschränkt statt, was sehr schade ist, weil die immer ein Highlight waren und hoffentlich wieder werden.
flache Hierarchie, Geschäftsführung ist direkt ansprechbar, enger Austausch mit Führungskraft. Steht und fällt mit dem eigenen Wunsch.
Schicke gut ausgestattete Büros an allen Standorte, alle gut erreichbar. Freie Wahl der Hardware.
Viele Möglichkeiten zur Vernetzung und Austausch, technisch und zwischenmenschlich, hohe Transparenz wie es der Firma geht und welche Themen gerade relevant sind.
hängt immer vom Projekt ab und dem eigenen Engagement
Unser Team! Es sind soooo coole Kolleginnen und Kollegen - fast unglaublich, dass sich die alle bei uns versammelt haben.
Manchmal gibt es eine Mäkel-Kultur, um die letzten 5% noch zu verebessern. Mehr Gelassenheit wäre oft schön.
Ich bin GF und hab das Privilieg meine Verbesserungsvorschläge gleich umsetzen zu können ;)
In allen 8 Büros sind die KollegInnen super nett zueinander, helfen sich und zicken sich nicht an!
Ich glaube, unsere Arbeitgebermarke ist auch dank GPTW spitze. Und unsere Kunden schätzen uns als sehr kompetent, zuverlässig und menschlich nah ein.
Na klar! Durch maximale Zeit- und Orts-Autonomie und die fehlende Überstunden-/WE-Arbeits-Kultur. Work und Life sind bei uns kein Widerspruch sondern integriert
Ein eigener Bereich "Campus" hat viele neue Lernformen des "wirksamen Lernens" entwickelt. "Lernen lassen" (statt Unterrichten!) ist in der DNA.
Das Gesamtpaket stimmt und ist marktgerecht - aber die reinen Gehälter sind sicher nicht die höchsten in der Branche. Dafür gibt es keine Überstunden, viel Freiraum, viel Weiterbildung, ....
Na klar! z.B: Wir kompensieren allen CO2-Verbrauch. Jeder MA hat ein Spendbudget von 200 € p.a. für gemeinnützige Organisationen, etc.
Das ist unsere allergrößte Stärke: gilt im Projekt und gilt für Privates!
Ich bin mit knapp 56 der Zweitälteste und kann eindeutig sagen: Lebensalter spielt keine Rolle.
Da bin ich befangen - aber wir bemühen uns sehr ernsthaft und selbstkritisch um Fairness, Rücksichtnahme, Enabling und halten absolut nichts von autoritärem Getue
Tolle Büros in bester Lage - auch wenn man nur 1-2 mal/Woche aus dem HomeOffice kommt - denn auch dafür sind die Bedinungen optimal.
Gerade in Corona-Zeiten wieder unter Beweis gestellt: Ruhige, sachliche, umfangreiche Infos und volle Transparenz sind unsere Stärke.
Mit sehr hohem Bewusstsein bemühen wir uns darum jede/n als Individuum mit ihren/seinen ganz individuelle Stärken und Schwächen zu sehen. Das bezieht sich nicht nur auf Gender, sondenr auch auf kulturelle Sozialisierung, physische und psychsiche Einschränkungen, Religion, etc.
Na logisch! Weil wir super Kunden haben und die uns die coolsten Projekte anvertrauen.
Sehr emphatische und transparente Kommunikation
Nichts
Eine Kinderbetreuung anbieten
Viel Unterstützung für Mitarbeiter! Office super vorbereitet, wer möchte kann ins Büro, sonst Homeoffice. Bei Bedarf Essenslieferungen, Kaffeelieferungen, Gemeinsame Remote-Freizeitevents, Tägliche Kommunikation zum aktuellen Stand durch GF, etc.
Offenheit, Flexibilität, Fürsorge für die Mitarbeiter
Ich fand auch in der Corona-Situation ein sehr spannendes Projekt mit einer innovativen Technologie. Es wird berücksichtigt, welche Interessen man hat und man arbeitet und unterstützt sich gemeinsam. Von der Geschäftsführung erhält man täglich Updates zur aktuellen Lage, was viel Transparenz und ein gutes Gefühl schafft.
Es fällt mir kein negatives Beispiel ein. Ich hoffe die Transparenz und der Zusammenhalt bleibt weiterhin bestehen.
Bisher fühle ich mich sehr gut unterstützt.
Man bekommt sehr gutes Equipment. Es gibt unterschiedliche Projekte und der Einsatz an neuen Technologien sowie die Professionalität beim Software Entwickeln wird sehr angestrebt. Gleichzeitig ist es entspannt und die Arbeit macht Spaß.
Die Mitarbeiter reden gut über die Firma. MaibornWolff scheint auch bei vielen anderen Firmen einen sehr guten Ruf zu haben. Die Kundenbeziehungen sind sehr gut, da gute Arbeit geleistet wird.
Es gibt vielvältige Mitarbeiterangebote (Massage, Yoga, Meditation, Sport). Manchmal vertieft man sich im Alltag und kann schlecht davon Gebrauch machen. Es ist aber jedem Einzelnen selbst überlassen.
Das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten ist sehr groß (interne Schulungen, Online Kurse, Meetups, Konferenzbesuche). Ich empfand den Wissensaustausch bisher sehr professionell, angenehm und lehrreich.
Das Gehalt entsprach dem typischen Gehalt in meiner Situation. Wenn man davor etwas mehr recherchiert, hat man ein Gefühl ungefähr was man angeboten bekommt. Bei MaibornWolff entspricht der Lohn der Verantwortung, die man übernimmt. Daher empfinde ich das als sehr positiv.
Es wurden in wirtschaftlich schwierigen Zeiten z.B. firmenintern Konzerte veranstaltet, wodurch viele Mittel sowohl von allen Mitarbeitern als auch von der Geschäftsführung an Bedürftige gespendet wurden.
Ich wurde bisher immer von meinen Kollegen unterstützt. Ich konnte mich relativ schnell einleben und sehr viele Mitarbeiter kennenlernen, obwohl die Firma schnell wächst.
Bisher habe ich nichts Negatives erlebt.
Ich kann schwer alle Vorgesetzten einschätzen. Ich persönlich empfinde meinen Vorgesetzten und generell meine Bereichsführung als sehr freundlich, nett und entgegenkommend.
Generell sind die Arbeitsbedingungen gut, ich wünschte mir etwas größere Projektflächen, wo es nicht laut ist, mehr Sitzplätze gibt und weniger Laufen zwischen den Stockwerken.
Ich konnte immer unkompliziert firmenweit Kontakt zu KollegenInnen herstellen. Auch die Menschen, mit denen man zusammenarbeitet, habe ich bisher immer als positiv erlebt.
Bisher fällt mir kein negatives Beispiel ein, dass eine Person aufgrund vom Geschlecht, Glauben oder Religion benachteiligt wurde.
Von Natur aus bin ich ein neugieriger Mensch und mir war bei meinem Arbeitgeber wichtig, dass man herausfordernde und interessante Aufgaben bekommt. Als Arbeitgeber hat MaibornWolff das mehr als erfüllt. Fünf Sterne sind zu wenig.
Siehe einzelne Punkte
Grundsätzlich gut. Habe auch nicht so gute Erfahrungen mit einzelnen Kollegen gemacht. Ist abhängig von den einzelnen Personen.
Das Image, sprich die Aussenwahrnehmung, ist unumstritten top. Sich verkaufen und gut darstellen, das kann die Firma auf jeden Fall.
Überstunden und flexible Arbeitszeitmodelle sind Top, die Kontierung der Fahrtzeit und Fortbildungen sind die beiden Sterne Abzug. (Tipp, im Vorstellungsgespräch die beiden Punkte erfragen).
Auch ein großer Kritikpunkt, der stark mit dem Gehalt korreliert. Gefühlt kommt man nur sehr sehr schwer die Karriereleiter hoch. Zwei Sterne gibt es, weil es bei Fortbildungen hier besser ausschaut. Eigentlich wollte ich aber nur einen Stern geben.
Größter Kritikpunkt. Deutlich unter dem Münchner IT Durchschnitt in meinem Fall.
Schlimm war hier, dass einem beim Vorstellungsgespräch wunder was vorgerechnet wurde, was man verdienen KÖNNTE, am Ende aber sehr wenig davon bei mir auf dem Konto angekommen ist. Eine ehrliche Kommunikation wäre mir hier lieber gewesen. Ich kategorisiere sowas unter "Marketing", worauf ich dieses Mal leider reingefallen bin.
Und: Bei einer Antwort einer vorigen Bewertung hieß es, es gäbe bspw. für Münchner Kollegen nicht mehr Geld, da ja alle Kollegen an allen Standorten die gleiche Arbeit verrichten. Das heißt dann, dass die Kollegen in anderen Ländern auch das gleiche Gehalt bekommen, was mich natürlich für diese Kollegen sehr freut, top! :)
Ich habe das Thema als übertrieben oft und intensiv diskutiert empfunden, weshalb es mich genervt hat und deswegen negativ auf mich gewirkt hat. (Wir sind ja soooo umweltbewusst und ethisch korrekt usw.)
Oberflächlich ist jeder nett und höflich zueinander, aber eigentlich schaut dann doch wieder jeder nur auf sich, wie bei allen Firmen eigentlich. Ist hier auch nicht anders.
Grundsätzlich nett und hilfsbereit. Ich persönlich habe mich aber oft zu wenig unterstützt gefühlt. Natürlich ist dies eine Firma, bei der man sehr proaktiv sein sollte, jedoch finde ich, besonders bei nicht so berufserfahrenen Kollegen, sollte man schon etwas mehr von Seiten der Führungskräfte auch aktiv führen (können). Dies war meiner Erfahrung nach nicht gegeben. Diese Ansicht ist aber sicher sehr unterschiedlich von Person zu Person.
Fehlende Klimatisierung wurde schon Mal angesprochen, ebenso gab es zu meiner Zeit auch ein Problem mit der Anzahl der Arbeitsplätze, deshalb die beiden Sterne Abzug.
Keine Verbesserungsvorschläge.
Kommt auf das Projekt an. Positiv hier hervorzuheben ist die Möglichkeit, firmenintern an neuen Technologien zu forschen.
So verdient kununu Geld.