13 von 222 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Weiterbildungsbudget
- Top Team
- Vertrauenspersonen
- Homeoffice-Regel
- Büros
- Meinen Bereich
- Gehalt
- Sichtbarkeits-Kultur
- Egoismus innerhalb des Führungsteams
- Mehr die KollegInnen befördern die in den Projekte tolle Arbeit leisten
- Weniger Fokus auf Sichtbarkeit
- Dem Team mehr Vertrauen
- Menschen ins Management nehmen die Team-Gene haben
Büros sind toll. Die KollegInnen sind in der Regel auch Top, so dass die Atmosphäre gut ist.
gutes Sprungbett, das Unternehmen hat ein guten Ruf in der Branche. Das erleichtert das Bewerben bei anderen Unternehmen.
Top Homeoffice-Regelung
Ab einer bestimmter Position musst du Ellenbogen ausfahren. Die GF und die BLs predigen Sichtbarkeit, hast du die nicht, gibts keine Karriere.
Gehalt unterdurchschnittlich. Beförderungen gibts nur wenn du außerhalb der Projekte dich in den Vordergrund bringst. Bei mir hat das tolle Feedback vom Team und dem Kunden nichts gebracht, da ich zu wenig intern gemacht habe. Na gut, ist wohl eine Vorgabe von ganz oben.
Das Unternehmen ist bemüht, es kommt aber nur langsam voran den Automotive-Anteil zu reduzieren.
Top bei KollegInnen die ihren Job machen. Schlecht bei denen die Karriere machen wollen und Ihre Ellbogen ausfahren um Sichtbarkeit zu bekommen
Alles Top
Im Bereich Top, sonst teilweise gewöhnungsbedürftig
Büro sind top, IT passt auch. Kaffee ist gut und umsonst.
Von oben kriegt man nichts mit. Es gibt einen monatlichen Newsletter bei dem sich manchmal über Zahlen und die geringe Auslastung beschwert wird und das den Leuten vorgeworfen wird. Sorgt dann wenigstens für Erheiterung da das Unternehmen viele Leute ohne Projekt hat. Die KollegInnen würde ja gerne Auslastung generieren.
Alles Top
Je nach Projekt unterschiedlich, aber meine Auswahl war OK
Aber es gibt aber auch positive Punkte.
- Die Mitarbeiter von MW sind fast alle, sehr nett und hilfsbereit. Egal wen man fragt, man bekommt Support
- Flexible Arbeitszeiten, je nach Projekteinsatz
- Tolles Weiterbildungsbudget von 1,5 brutto Monatsgehältern, vertraglich zugesichert, pro Jahr.
- Viele interne Themen, an denen man mitarbeiten kann
- Möglichkeit, die Arbeitszeit jederzeit zu reduzieren
- Sabbatical auch ohne Wartezeit
- Verständnis für persönliche Probleme. Es wird immer versucht, eine Lösung zu finden!
- Workation, leider nur für max. 4 Wochen im Jahr. Aber es geht
- Je nach Standort immer mal wieder Firmenevents
- 30 Tage Urlaub, Überstundenkonto, bayrische Feiertage für alle Mitarbeiter auch in den anderen Bundesländern
Wie man sieht, gibt es viel Schatten und Licht. Die Geschäftsführung muss zwingend was an den Bereichen ändern, wie zusammen gearbeitet wird und wie zusammen Kunden gewonnen werden. Das Prinzip, jeder macht sein eigenes Ding, wird nicht skalieren und wird auf längere Sicht zu mehr Problemen und Abgängen führen.
Puh, wo fange ich an. Ich habe eigentlich sehr gerne bei MaibornWolff gearbeitet. Leider hat sich die Firma in den letzten Jahren, eher im letzten Jahr, meiner Meinung nach in eine falsche Richtung entwickelt.
Hier mal einige Punkte:
- Die Firma versucht intern viel zu woke und hip zu sein. Das nervt viele und ist ein Hindernis als was Gutes (Gender hier Gender da. Zu viele Culture Clubs die keinen wirklichen Mehrwert liefern).
- Es werden neue Bereiche gegründet und mit Freunden der GF besetzt!
- Es werden neue Bereiche gegründet, um Bereichsleitern neue Aufgaben zu geben. Der neue Bereich aber keinen Mehrwert bietet, sondern eher anderen Bereichen versucht die Kunden abzugreifen! Langfristig führt das zu Konflikten.
- Wie auch schon in andern Bewertungen hier beschrieben, sollten einige Führungskräfte und Bereichsleiter wirklich hinterfragt werden. Viele verwalten den Erfolg und ruhen sich darauf aus. Veränderungen werden nicht gerne angenommen oder gesehen.
- Die Firma hat viele Standorte in Deutschland und Spanien, sowie Tunesien. Bitte, liebe Führungsriege, denkt doch mal an die anderen Standorte! Es gibt ein Leben außerhalb von München. Beispiel: Planung der Firmenseminare im Sommer, 23. Die wurden so gelegt das sie nicht in den bayrischen Sommerferien liegen, aber in den Sommerferien der anderen Bundesländern! Auf Nachfrage, hat das Events-Team das einfach nicht berücksichtigt...
- Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass viele Bereichsleiter, Geschäftsführer und Führungskräfte gute Freunde sind. Teilweise kommt es einem so vor, es wäre eine Familie! Nicht gut und red Flag!
- Viele Menschen in der Firma, vor allem wieder in der Führungsriege, fühlen sich wie die Götter in Weiß! Es werden Projekte, intern, als sicher "verkauft" oder gewonnen dargestellt und dann kommen sie nicht, da die angebotenen Tagessätze einfach zu hoch sind.
- Bereichsegoismus. Es gibt leider einige Bereiche, die nur für ihre Tantieme optimieren und arbeiten! Es gibt sicher oft Menschen aus anderen Bereichen, die evtl. besser auf ein Projekt passen. Diese werden aber nicht immer berücksichtigt, stattdessen werden Mitarbeiter aus dem eigenen Bereich vorgezogen. Der Kunde hat hier evtl. das Nachsehen.
- Generell ist das Tantieme-Modell nicht gut aufgeteilt. Der Anteil der Tantieme ist je höher man kommt einfach zu groß. Das führt wieder dazu, dass Führungskräfte nur danach arbeiten, die Ziele zu erreichen, um ihre Tantieme zu erhalten!
- Generell ist die Projektlage nicht gut und man muss nehmen, was man bekommt.
- Was ich auch nicht gut finde ist die Einstellung, dass man für das Bereichsseminar ein Tag am Wochenende opfern soll. Meistens sind die Seminare von Donnerstag bis Samstag! Und der Einsatz am Samstag gilt dann als Freizeit ohne Ausgleich. Auch das wird als selbstverständlich vorausgesetzt! Red Flag.
- Weiteres Thema ist die Einstufung! Vorbildlich muss man hier erwähnen, dass es transparente Gehälter gibt. Jedes Jahr werden die Gehälter der Mitarbeiter neu besprochen. Aber die Einstufung ist nicht immer transparent und gleich in den Bereichen, zumindest mein Gefühl und nach Rücksprache mit Kollegen.
- Generell sind die Gehälter nicht Markt kompatibel und eher im Durchschnitt anzusehen. Wer technisch was drauf hat, findet in anderen Firmen ein besseres Gehalt!
Das sind schon einige Punkte die ins Gewicht fallen und die mir und auch nach Rücksprache mit Kollegen anderen Menschen auch so geht.
OK, viel Home Office. Einige Menschen gehen wieder mehr ins Büro.
Kommt aufs Projekt an
Könnte besser sein. Es wird viel kommuniziert in unterschiedlichen Kanälen von Teams bis Outlook.
Homeoffice und technische Ausstattung
- Gehalt (hab vor und danach mehr verdient)
- Es werden sehr viele Leute eingestellt, die dann keine Projekte haben
- Feedback Kultur
- Viele unnötige interne Meetings
- Der Schwerpunkt liegt nicht auf Hard Skills, sondern auf Soft Skills
Beachten Sie in erster Linie, wie eine Person arbeitet und wie gut sie ihre Aufgaben erledigt, anstatt wie viel sie mit Kollegen kommuniziert und wie viele 'Plauder'-Meetings sie organisiert.
Die Atmosphäre scheint nicht schlecht zu sein, aber das Verhalten einiger Kollegen trübt alles.
Jeder entscheidet selbst, wie er arbeiten möchte. Es ist möglich, von zu Hause aus zu arbeiten, und das ist gut.
Ich sehe für mich keine Perspektiven in diesem Unternehmen. Aber ich habe bemerkt, dass hier nicht so sehr geschätzt wird, wie gut jemand seine Hauptaufgaben in Projekten erledigt, sondern wie gut er in der Lage ist, über abstrakte Themen zu sprechen, interne Meetings zu leiten und Gespräche mit Kollegen zu führen. Die Schulungen und Kurse in diesem Unternehmen sind auch etwas langweilig. Es wäre schön, mehr interessante technische Themen zu haben, damit die Mitarbeiter wirklich etwas Neues und Nicht-Offensichtliches lernen.
Jeder für sich und ich habe keine Einheit oder Gemeinschaft gespürt
Damit bin ich sehr unzufrieden. Mein Chef hat sich nicht darum gekümmert, dass ich lange Zeit kein Projekt hatte und ich selbst Aufgaben suchen musste.
Die Feedback-Kultur ist sehr merkwürdig. Zuerst sagen die Kollegen dir persönlich, dass sie gerne mit dir arbeiten und sehr zufrieden sind. Dann erzählen sie deinem Vorgesetzten eine Menge negativer Dinge über dich, die sie komischerweise dir nicht persönlich sagen können.
Meiner Meinung nach sind viele Projekte sehr langweilig. Es gibt nur sehr wenige wirklich interessante Aufgaben oder Fälle, die ich gerne in mein Github oder Portfolio aufnehmen würde.
Weiterbildungsbudget, wirklich nette Menschen
Noch nie so viele Beschwerden zu den Gehältern gehört, oft langweilige Projekte
Eure Mitarbeiter verdienen bessere Gehälter. Hört auf, wie verrückt einzustellen und dann keine Projekte zu finden, um eure Leute zu beschäftigen. Versucht, diejenigen zu ermutigen und zu fördern, die so lange bei euch geblieben sind.
Die Atmosphäre hängt von dem Team und dem Projekt ab, in dem man arbeitet. Es kommt auch auf das Büro an. Manchmal macht es mir Spaß und manchmal nicht.
Der Durchschnittsbürger weiß nicht wirklich etwas über das Unternehmen. Die Kunden sind große Namen, was dem Image des Unternehmens zugute kommt. Die Website ist unkreativ und langweilig. Mit der neuen Kommunikationsstrategie wirkt MaibornWolff ein altes Unternehmen, das verzweifelt versucht, zu den coolen Kids zu gehören.
In der Theorie ist die Work-Life-Balance gut, aber ich fühlte mich oft ausgebrannt und hoffnungslos, weil mir so wenig berufliche Entwicklung geboten wird und manche Projekte so uninteressant sind. Das hat meinen allgemeinen Zustand und auch meine Wochenenden stark beeinträchtigt. Meine Arbeitszeit zu reduzieren, ist aufgrund der für Münchner Verhältnisse niedrigen Gehälter keine Option.
Das Weiterbildungsbudget ist super und ermöglichte es mir, meinen Horizont zu erweitern. Allerdings ist die Karriereentwicklung meiner Meinung nach eine Katastrophe. Viele Leute, die bei MaibornWolff arbeiten, sind fachlich nicht sehr gut aufgestellt und akzeptieren daher die nicht vorhandene Karriereleiter. Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, es sei denn, man ist gut vernetzt oder hat einen Vorgesetzten, der sich für einen einsetzt. Als ich meine Vorgesetzten fragte, wie ich mich weiterentwickeln und eine höhere Stufe erreichen kann, bekam ich keine konstruktive Antwort.
Viele Leute, die bei MaibornWolff arbeiten, sind Berufsanfänger oder Quereinsteiger, daher akzeptieren sie ein niedriges Gehalt. Die letzte Anpassung war im Jahr 2021, und jeder hat eine Inflationszulage von 3000 EUR erhalten, was schön war. Allerdings war diese Gehaltserhöhung extrem überfällig. Ich war vorher unterbezahlt, und nach der Inflation bin ich es immer noch verglichen mit Freunden und Familie in ähnlichen Positionen. Einer der CEOs hat kürzlich zugegeben, dass ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern keinen bestimmten Lebensstandard garantieren muss, sondern sich an den Durchschnitt des Marktes anpassen sollte. Ich frage mich, welche Unternehmen bei diesem Vergleich berücksichtigt werden, wenn wir immer versuchen, mit den großen Unternehmen der IT-Branche zu konkurrieren? Durchschnittliche Bezahlung bedeutet durchschnittliche oder unterdurchschnittliche Talente. Wie kann es sein, dass Softwareingenieure mit einem Master-Abschluss 50.000 oder weniger verdienen, während sie in München leben. Ich kenne einige Top-Talente, die sich aus diesem Grund weigern, hier zu arbeiten.
Ich denke, das ist mehr gesagt als gelebt. Es gibt einige fragwürdige Projekte, z.B. eines mit einer Behindertenwerkstatt und viele, viele Automobilprojekte. -Aber es gibt auch fortschrittliche Initiativen wie Green IT und die Standardverpflegung ist vegetarisch.
Die meisten Kollegen sind nett und versuchen meistens, sich gegenseitig zu unterstützen. Natürlich gibt es immer ein paar Ausreißer, aber das trifft nicht auf die Mehrheit zu. Feedback wird im Allgemeinen begrüßt, wenn es positiv ist, und alle bemühen sich sehr, nett zu sein.
Ich habe den Eindruck, dass ältere Kollegen viel mehr von dem Stufensystem profitieren, da sie nie so sehr mit Gleichaltrigen konkurrieren mussten wie neuere Kollegen.
Viele vage Erklärungen; unangemessene Kommentare von senior CEOs; die höhere Führungsebene hat kürzlich zugegeben, dass Angestellte in bestimmten Abteilungen jahrelang ungerecht befördert wurden und dass die einzige Lösung darin besteht, die Beförderung für alle zu erschweren.
Schöne Büros, nicht super modern, aber sauber. Die Notebooks sind toll, Bürostühle auch. Die Monitore im Büro sind leider gar nicht gut.
Die Kommunikation ist gut, hängt aber vom Standort ab. Selbst CEOs sprechen manchmal kein Englisch, obwohl viele Kollegen kein Deutsch sprechen. Bei Firmenveranstaltungen in München zum Beispiel haben die Organisatoren schonmal "vergessen", dass wir ein internationales Unternehmen sind, und haben auf Deutsch moderiert und uns gebeten, für jeden(, der ausländisch aussieht?) zu übersetzen.
Bei Diskussionen, bestand die Kommunikation von Seiten des höheren Managements häufig darin, uns von ihrer Ansicht zu überzeugen. Wenn man kritische Fragen stellt, bekommt man immer wieder die gleichen Antworten.
Theoretisch ja, und ich glaube, dass der Wunsch da ist. Allerdings besteht der Großteil des mittleren und höheren Managements aus weißen, heteronormativen deutschen Männern, und wann immer eine wichtige Beförderung ansteht, scheint sie mit einem Mann verbunden zu sein.
Sehr projektabhängig, aber leider sind viele Projekte nicht spannend (meine subjektive Meinung). Ich gehe davon aus, dass dies bei jedem IT-Dienstleister der Fall ist, der sich auf Automobilunternehmen in Deutschland spezialisiert. Auf jeden Fall sehr große Namen, die sich gut im Lebenslauf machen, auch wenn das ein oder andere Projekt unbedeutend war.
Ich hatte das Gefühl, dass das schnelle Wachstum der Firma das Hauptziel war und nicht das Wohlbefinden der eigenen MitarbeiterInnen. Ich fand die Offenheit der GFs schon immer gut und vielleicht kann MaibornWolff transparenter und vor allem ehrlicher die eigenen Geschäftsziele präsentieren.
Die Atmosphäre war sehr abhängig vom Bereich, in dem man arbeitet. Bei einigen war es eher schlecht, während es bei anderen sehr angenehm war.
Ich finde es ist eher eine Ausrede, dass man alleine verantwortlich für sein Work-Life-Balance ist. Man wurde nicht überlastet, aber es konnte durchaus mehr in der Firma für eine gesunde Work-Life-Balance geworben werden.
Es war eher schwierig in der Firma Karriere zu machen. Dank des Weiterbildungsbudgets konnte man jedoch auch externe Kurse oder Konferenzen buchen, was sehr unkompliziert ging.
Trotz einiger Schwierigkeiten (vor allem Zeit) konnte man auf Kollegen immer zugehen, wenn man etwas gebraucht hat. Auch firmenweit fand man immer jemanden.
Es wurden bei Projekten eher selten eigene Wünsche berücksichtigt. Auch die eigene persönliche Entwicklung stand selten im Fokus. Es mag sein, dass es nur bei mir so war. Die Vorgesetzten sind jedoch schon entgegenkommend.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen war absolut transparent. Bei Vorgesetzten war es meiner Meinung nach verbesserungsbedürftig.
Zu meiner Zeit war mein Gehalt eher unterdurchschnittlich verglichen mit was andere Kollegen, mit ähnlichen Kenntnissen, aus anderen Firmen verdient haben.
Man konnte sich mehr für Frauen in Führungspositionen einsetzen meiner Meinung nach.
Häufig kam es darauf an, wo man gebraucht wurde und es ging nicht um die Aufgaben, an denen man gearbeitet hätte. Ich fand, man konnte auch sich als Firma trauen, bei interessanteren und vielfältigeren Projekten sich zu bewerben.
Flexible Arbeitszeit.
Gut für Ein- und Quersteiger:innen
Siehe die Bewertungen.
Die Werte der Firma wirklich leben.
Gut!
Außerhalb eines Projekts sind die Kolleg:innen sehr nett und kollegial.
In einem Projekt, es hängt davon ab, mit wem man arbeitet.
Die flexible Zeit ist gut gehalten
Auf eigener Faust. Mit einem großzügigen Budget. Es wird aber viel Druck gemacht, dass weniger Zeit mit Weiterbildung verbringen sollte.
Auch nach dem neuen Gehaltsmodell ist das Gehalt unter durchschnittlich.
Die Kolleg:innen werden beim Ranking runtergehandelt.
Es hängt von den Leuten ab.
In meiner Erfahrung sind ältere Kollegen ungeduldig und haben keine Interesse die jungeren Kolleg:innen zu helfen.
Nicht alle natürlich. Es gibt viele die hilfsbereit sind.
Meine Erfahrung so weit ist sehr negativ.
Vieles wird weg argumentiert und Wünsche werden nicht berücksichtigt.
Kommunikation hat öfter mal gescheitert.
Es wurde nicht wirklich versucht mich persönlich kennenzulernen.
Wenn ich ein Thema zu Diskussion bringe, wird nicht versucht, meine Sicht zu verstehen, sondern wurde versucht, meine Sicht unwichtig zu machen.
Andere Kolleg:innen haben aber gute Erfahrung gehabt.
Es hängt auch ganz stark ab, wer der Vorgesetzer*in ist.
Es gibt jedenfalls Luft nach oben.
Wann wird oft "zugehört", aber oft wird kein Kompromiss gemacht, sondern weg argumentiert, was man zur Diskussion bringt.
Es hängt von Projekt ab. Meistens nur mittelmäßige Projekte.
Gefühlt, die spanendere Projekte gehen zu bevorzugten Personen.
am Ende jeder für sich
hab ich schon besser erlebt
s. Kommunikation
von Oben herab
Die Geschäftsleitung will eine Firma schaffen, in der sie gerne arbeiten. Dieser Vorsatz wird konsequent umgesetzt.
Standorte sollten mehr Selbstbestimmung in der Gestaltung der Büros bekommen. Ein Grill wurde abgeschafft!
Der Arbeitsschutz wird etwas überbewertet, vor allen Dingen bei sommerlichen Aktivitäten (der Grill wurde aus Sorge über die Sicherheit der Kolleg*innen abgeschafft).
In den Büros herrscht eine angenehm lockere Atmosphäre. Sicht- oder fühlbare Chefs oder Vorgesetzte gibt es nicht, nur Kollegen. Wir lachen viel, essen und grillen gemeinsam, sitzen abends auch mal zusammen und genießen ein Bierchen. Jetzt gerade natürlich nicht, aber bald ist der Spuk ja vorbei
Ich bin stolz, für diese Firma zu arbeiten. Wir liefern nachhaltige Qualität und sind teuer. Der eine oder andere Kunde kann sich uns nicht leisten, was ich schade finde.
Urlaub kein Problem, Überstunden abfeiern kein Problem. Es wird 85% projektbezogene Arbeit erwartet, der Rest kann mit Weiterbildung oder anderen Tätigkeiten aufgefüllt werden. Ich meine, wir werden bezahlt, dafür darf man auch etwas erwarten.
Man hat ein Weiterbildungsbudget in Höhe eines Jahresgehaltes. Das kann man für interne oder externe Schulungen ausgeben, z.B. auch für IT-Events in London, USA, Hawaii etc. Externe Schulungen müssen nur abgesprochen werden, das ist alles.
Ich persönlich kann mich nicht beschweren, aber die Einstiegsgehälter waren nicht sonderlich attraktiv. Bisher wurde das damit begründet, dass das Gesamtpaket doch toll wäre, aber die Konkurrenz schläft ja nicht und so wurde das Gehaltsmodell attraktiver gestaltet.
Es wird gespendet, auf Nachhaltigkeit geachtet. Eigentlich vorbildlich, aber mir persönlich beinahe schon zu altruistisch. Wenn man aber genauer hinschaut, ist alles authentisch!
Alle sind füreinander da, wohler kann man sich eigentlich nicht fühlen. Ellenbogenmentalität existiert schlicht und ergreifend nicht. Das Kollegenschwein sucht man hier vergeblich.
Altersunterschiede merkt man nicht. Respekt vor dem Wissen und der Erfahrung zählt, sonst nichts. Es ist egal, wie alt man ist.
Vorbildlich, freundschaftlich, persönlich. Die Führungsmannschaft entscheidet kollektiv, bügelt also auch die eine oder andere Betriebsblindheit aus.
Komm und gehe wann Du willst und sprich dich mit dem Team ab. Naturgemäß haben es Nachschwärmer (im Augenblick eh obsolet) schwer, in einem Team zu arbeiten, in dem alle anderen "normale" Arbeitszeiten haben. Aber Kommunikation ist alles.
Untereinander top, aber zur Führungsebene ist es naturgemäß etwas schwieriger. Das liegt aber nicht an den "da oben" (wobei die buchstäblich neben einem sitzen), sondern daran, das man sich selbst nicht traut, einer Führungskraft gegenüber offen aufzutreten. Es ist also eher ein selbstgemachtes Problem.
Wenn sich mehr Frauen für Softwareentwicklung interessieren würden, wäre die Quote noch höher. Es wird kein Unterschied gemacht, das Geschlecht ist vollkommen egal. Machosprüche gibt es einfach nicht. Sehr angenehm.
Die Firma arbeitet mit großen Konzernen zusammen. Die Bandbreite der Projekte sind also von altbacken bis spannend. Wer den heißesten Shit will, muss in irgendein Startup wechseln.
Ich hatte schon mehrere Jobs in meinem Leben, aber hier bin ich angekommen. Insbesondere finde ich gut, dass sich das Unternehmen permanent weiterentwickelt und neu erfindet. In der Vergangenheit habe ich schon einmal den Job gewechselt, weil ich für mich in der damaligen Firma, die ich sehr mochte, keine interessante zukünftige Perspektive mehr sah. Hier jedoch entstehen auch nach Jahren noch sprichwörtlich jeden Tag neue. Seien es neue Geschäftsfelder, Kunden, Internationalisierung, ...
Kaum Überstunden, nie unbezahlt. Keine Präsenzkultur, Arbeiten wann und wo man möchte, wenn man es mit dem Projekt abstimmt
CO2-Emissionen werden (über-)kompensiert, Fahrräder und Bahnfahren gefördert, es gibt Spendenbudgets für gemeinnützige Zwecke, wir unterstützen wohltätige Organisationen pro bono, ...
Lernen und Weiterentwicklung werden gefordert und auch (immer) großzügig(er) gefördert. Es wird aber nichts vorgekaut, wie bei allem im Unternehmen ist hier auch Eigeninitiative gefragt.
Großartig! Gerade jetzt während der Pandemie haben z. B. Kolleg*innen ohne Kinder Eltern stark unterstützt (alten Urlaub verschenkt) aber auch sonst in den Projekten, Communities und Culture Clubs
Tolle Büros, gute Hardware, Zeit- und Ortsunabhängigkeit. Während der Pandemie kann man sogar Büromöbel und Hardware fürs mobile Arbeiten ausleihen.
Es gibt viele Kanäle, die für Transparenz und Kommunikation sorgen, darunter die wöchentliche "Freitagsrunde" (gestartet als Meeting, mittlerweile Teams Live Event mit Chat für Rückfragen, da viele hundert Teilnehmer*innen), monatliche Mail-Newsletter mit wirtschaftlichen Firmen- und Bereichskennzahlen, Bereichsmeetings oder persönliche Gespräche
Ich habe hier vor Jahren in meiner allerersten Bewertung mal weniger Sterne gegeben. Seitdem hat sich viel geändert: Das auslastungsbezogene variable Gehalt wurde abgeschafft und ist nun komplett fix ohne wenn und aber. Die Gehälter wurden von einem unabhängigen Dienstleister extern überprüft und die Ergebnisse ink. Marktvergleich transparent zur Verfügung gestellt. Auf vielen Karriereleveln wurden sie auch erhöht. Jährliche Gehaltserhöhungen sind üblich. Klar, mehr ist immer besser, aber das eigene Vorankommen und damit auch Gehalt hängt ausschließlich mit der eigenen Leistung/Wirksamkeit zusammen und ist nach oben hin offen (ok, endet irgendwo weit im sechsstelligen Bereich).
Inklusion und die Charta der Vielfalt werden täglich gelebt und von allen, die hier arbeiten, eingefordert.
Ja, nicht immer ist das aktuelle Projekt das spannendste der Welt -- sei es auch nur für einen persönlich. Das bringt das Geschäftsmodell mit sich. Aber dann sucht man sich eben außerhalb des Projektes einen spannenden und interessanten Ausgleich :)
Die Kollegen sind jung, diversifiziert (hohe Frauenquote in der IT), nett und hilfsbereit; kein Micromanagement
Auf den ersten Blick hatte ich das Gefühl, dass der Mitarbeiter im Zentrum steht ... es wird regelmäßig gefragt, wie es läuft, wie man sich entwickeln möchte ... nach einiger Zeit wurde mir klar, dass das lediglich Floskeln sind, wenn es drauf ankommt.
Kommunikation auf Augenhöhe. Das paternalistische Verhalten von Führungskräften ist nicht zeitgemäß. (Stichwort für den Arbeitgeber: Gemeint ist unter anderem der Vergleich "Geschenke Kinder Eltern, ausgefallene JAT")
Auf dem Blatt Papier 85% Arbeitskultur, aber Auslastung wird immer gefordert
Bildungsbudget ist vorhanden und auch quasi zur freien Verfügung, aber dafür gibt es auch kein Weihnachtsgeld und auch kein 13. Jahresgehalt ... Weiterbildungen müssen zur Hälfte um eigene Urlaubstage ergänzt werden
Weniger als das Einstiegsgehalt an Universitäten für wiss. Mitarbeiter .. Der Aufstieg innerhalb der internen Stufen läuft viel zu lange (gibt ca. über 40 Stufen) und ist jedes Jahr ein intransparenter, harter Kampf
Viel Green-Washing dabei
Gibt es kaum, da es das Konzept ist Hochschulabsolventen günstig arbeiten zu lassen
Intransparent und paternalistische Kommunikation ... es wird immer ein Grund gefunden, warum es dieses Jahr nicht klappt mit einem Aufstieg
Openspace (laut); es wird viel von flexiblen Arbeitsbedingungen erzählt, aber letztlich gibt der Kunde alles vor (daily ist um 8.30 Uhr morgens, dann ist die Flexibiliät dahin)
IT-Consultants (Nicht-Techniker, BWLer) steigen schneller auf, als Informatiker
Viel legacy code, langweilige Großkonzernkunden, veraltete Technologien
So verdient kununu Geld.