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Makita 
Werkzeug 
GmbH
Bewertung

Der Schein trügt...

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei MAKITA Werkzeug GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Angebot Kantinenessen
- Angebot Getränke-/ Brötchen-/ Süßigkeitenautomat und Eisangebot
- Wasserspender
- Zahlung von VWL, Weihnachts-/Urlaubsgeld und u. U. Prämie

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wo soll ich anfangen....

Verbesserungsvorschläge

- Arbeitsrichtlinien in Deutschland nicht mit den Richtlinien in Fernost gleich setzen bzw. einsetzen.
- Ein Betriebsrat und ein Tarifvertrag würden der Fa. sehr gut tun. Der Betriebsrat hätte hier alle Hände voll zu tun. Allein wenn ich an das Verhalten der Vorgesetzten denke...
Leider traut sich keiner soetwas anzugehen, weil man danach aus den "verschiedensten" Gründen gekündigt wird. Ein Tarifvertrag wäre z. B. bei Gehaltseinstufungen vorteilhaft.
- Die Zeiterfassung bzw. Stempelregelung überdenken.
- Regelmäßige Abteilungsbesprechungen oder Teambesprechungen ansetzen um Probleme / Schwierigkeiten zu erfahren und danach Verbesserungsvorschläge / Lösungen gemeinsam besprechen.
- Schulung vom Vorgesetzten in Mitarbeiterführung
- Dringend die Lüftungsanlage reparieren
- Die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen

Arbeitsatmosphäre

- Der Vorgesetzte gibt die Schuld weiter, wenn es nicht funktioniert, anstelle bei sich zu suchen.
- Fairness? Das besagte "zweierlei Maß" wird hier sehr großzügig angewendet
- Lob bzw. Dank selten erlebt in der Fa. egal wie man sich einbringt

Kommunikation

- Regelmäßige Meetings ist hier ein Fremdwort
- Sonst werden "Meetings" nur einberufen um überwiegend Beschwerden los zu werden vom Vorgesetzten

Kollegenzusammenhalt

Hier wird über alles und jeden gelästert

Work-Life-Balance

- Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden.
- Feste Arbeitszeiten.
Keine minutengenauen Stundenerfassung - die halbe Stunde die man früher angefangen hat oder länger gearbeitet hat , geht verloren, wenn man 1 Minute zu früh bzw. zu spät gestempelt hat. Das Konzept sollte mal überdacht werden. (Bei anderen Firmen "funktioniert" die minutengenaue Erfassung bzw. Abrechnug tadelos und die Mitarbeiter sind zufriedener!)
- Arzttermine während der Arbeiszeit sind nicht gern gesehen, auch wenn man einen Anwesendheitsbeleg von der Praxis mitbringt.

Vorgesetztenverhalten

- Vorgesetzter hält sich nicht an Absprachen und lügt einem ins Gesicht.
- Stress und schlechte Laune vom Vorgesetzten wird oft an die Mitarbeiter weiter gegeben.
- Mitteilungen die einem selbst betreffen werden nicht vorab in einem persönlichem Gespräch besprochen, sondern man erfährt es vor versammelter Mannschaft.
- Wehe man hat einen Arzttermin während der Arbeitszeit (Blutabnahme oder Spezialuntersuchung), dann muss sich rechtfertigen.
Gerade heutzutage sollte man doch froh sein, dass man überhaupt einen Termin halbwegs zeitnah bekommt bei einer Spezialuntersuchung . Aber hier wird auch das "zweierlei Maß" wieder angewendet. Bei manchen Mitarbeitern ist das gar kein Problem bei anderen schon.
- Verbesserungsvorschläge werden grundsätzlich ignoriert
- Teambesprechungen sind überflüssig, weil man ja dann nicht arbeitet.

Interessante Aufgaben

Gerechte Arbeitsverteilung ist hier ein Fremdwort und Einfluss auf das eigene Aufgabengebiet gleich null. Du machst gefälligst das, was auf den Tisch landet und wehe man beschwert sich.

Gleichberechtigung

Sehr viele Außendienstmitarbeiter wollen ausschließlich nur mit bestimmten männlichen Mitarbeitern sprechen

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt vereinzelte langjährige Mitarbeiter, die geschätzt werden.

Arbeitsbedingungen

- Typisches Großraumbüro. Wo viele Menschen in einem Raum sind, da herrscht auch viel Lärm.
- Die Computer sind zu langsam und veraltet. Man verbringt viel Zeit damit, dass die Maske oder das Programm lädt.
- Die Lüftungsanlage funktioniert nicht richtig. Im Sommer zu warm und in Winter zu kalt. Kein Wunder, dass die Leute krank werden. In dem gesamten Büro herrschen verschiedene "Klimazonen". Teilweise sitzen die Leute mit Jacke und Schal im Büro oder nur im T-shirt , weil die Anlage nicht richtig funktioniert. Das muss ja nicht sein.
- Beim Verlassen des Arbeitsplatzes muss man sich jedes Mal abmelden (auch beim Toilettengang)
- 8 h vor dem Bildschirm hängen und immer präsent und erreichbar sein. Nicht förderlich für Augen und Rücken. Ob alle Arbeitsplätze der üblichen Norm entsprechen wage ich zu bezweifeln.

Gehalt/Sozialleistungen

- Die Arbeitsleistung wird nicht angemessen honoriert. Mitarbeiter die mehr leisten bekommen weniger
- Gespräche über Gehaltserhöhung werden jedes Mal mit Ausreden abgetan und mit "Essenszulage" oder "freiwillige Prämie" gegengerechnet. Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Es geht schließlich um die erbrachte Leistung.
- Fa. zahlt VWL, Weihnachts-/Urlaubsgeld und u.U. eine freiwillige Prämie

Image

"Außen hui innen pfui"

Das Image nach außen ist super, aber wie lange noch?

Karriere/Weiterbildung

- In all den Jahren gab es nur eine Produktschulung, oftmals erfahren wir Neuerungen durch den Kunden selbst.
- Aufstiegsmöglichkeiten? Mitarbeiter die viel leisten werden nicht sonderlich beachtet. Man ist halt nur eine Nummer


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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