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Makita 
Werkzeug 
GmbH
Bewertung

Quantität statt Qualität

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei MAKITA Werkzeug GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Urlaubs,- und Weihnachtsgeld, Auszahlen & Abfeiern von Überstunden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kompetenzgerangel unter den Vorgesetzten. Mangelnde Fürsorgepflicht.

Verbesserungsvorschläge

Motivation, Respekt, Wertschätzung, Zuhören, Ausreden lassen, Hingucken.

Arbeitsatmosphäre

Fließbandabfertigung im Großraumbüro. Quantität statt Qualität. Hohe Luftfeuchtigkeit und kalte & schlechte Luft (in allen Abteilungen/Büros) verursachen seit Jahren gesundheitliche Beschwerden, was nur leider weder die Geschäftsführung, Vorgesetzten noch die Personalabteilung zu interessieren scheint. Stattdessen wird man belächelt, wenn man sich mal wieder mit Jacke, Decke und Mütze/Schal aufwärmt und gegen den stundenlangen Luftzug schützt und als "empfindlich und anfällig" abgetan. Mitarbeiter, die aufgrund der unzumutbaren Bedingungen oft krankheitsbedingt ausfallen, müssen sich wegen den Fehlzeiten rechtfertigen. Wären in dieser Hinsicht die Bedingungen nur ansatzweise besser, würden die Umstände "drumherum" nicht so extrem an den Nerven zerren. In Relation zu dem stetig steigenden Auftragsvolumen, sind die Abteilungen unterbesetzt. Zeitdruck & fehlende Strukturen sind in jeder Abteilung zu spüren. Auch Änderungen in den Arbeitsabläufen helfen nicht, die Arbeit wird nur von rechts nach links geschoben. Dabei bleiben die Mitarbeiter und Kunden auf der Strecke. Verbesserungrschläge und Ideen werden nicht gehört...Innovationen werden nämlich gar nicht gerne gesehen.

Kommunikation

Wer...wie...was...der...die...das... wieso...weshalb...warum...wer nicht fragt bleibt dumm. Man muss Informationen in jeglicher Form hinterher rennen. Dafür wird über Klatsch & Tratsch ungefragt informiert.

Kollegenzusammenhalt

Die Stimmung kippt nach Bedarf.

Work-Life-Balance

Es geht immer besser.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt für alles einen "Führerschein"...Auto, Fahrrad, Hunde...Warum nicht einen Nachweis über mögliche Qualifikationen als Vorgesetzter. Delegieren statt kontrollieren...Vertrauen statt draufhauen. Besser machen statt über ehemalige Vorgesetzte schimpfen.

Interessante Aufgaben

Strukturen und Wertschätzung würden motivieren...den Job wieder liebenswert machen...Frust & Unzufriedenheit abbauen.

Gleichberechtigung

Alle sind gleich, aber XY ist gleicher.

Umgang mit älteren Kollegen

Mangelnde/r Respekt & Wertschätzung sind zeit & alterslos.

Arbeitsbedingungen

Wie bereits ausführlich beschrieben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Luft nach oben...

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehaltserhöhungen sind das Minimum vom Minimum, dafür werden ein Bonus, Urlaubs & Weihnachtsgeld gezahlt.

Image

Nur der Name allein zählt bei weitem nicht mehr. Qualität & Service leiden unter der mangelhaften Unternehmensführung.

Karriere/Weiterbildung

Ideen werden abgewunken.

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