896 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
468 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 382 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Manche Hierarchien sind flacher als andere.
Der Hund des Chefs hat regelmäßig seine Notdurft im Büro der Mitarbeitenden verrichtet, in dem der Chef nicht saß
Nach der Kündigung wurde mir "versehentlich" das Weihnachtsgeld nicht rechtmäßig vom Lohn abgezogen. Der Chef hat versucht die geleisteten Überstunden nicht aufzubezahlen. Ich empfehle sich an die Vorgaben des Arbeitsrechts zu halten
Innerhalb der Abteilung ist es ein Gegeneinander. Es wird ausgiebig gelästert und Kollegen schlecht gemacht vor den Vorgesetzten. Die Vorgesetzten nennen ihre Mitarbeitenden vor den anderen Kollegen "zu dum* zum schei***"
Bereitschaft zu Überstunden wird nicht honoriert
War okey
Führungsetage zerfleischt sich gegenseitig
Teilweise werden diese nicht für voll genommen
Halten sich nicht an Abmachung, sind launisch und unberechenbar
Weder definierte Prozesse und Kommunikation von Arbeitsanweisungen nur, wenn man das Glück hat zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein
War gut
Hauptsächlich Fehler der Vorgänger ausbügeln
Angemessene Bezahlung, Soziales Arbeitsumfeld
Vetternwirtschaft, Extrem schlechte Schichtplanung, extreme Hierarchien, übermäßige Kontrolle
Personalentscheidungen überprüfen. Kontrolle lockern, den Mitarbeitern Vertrauen entgegenbringen.
Abhängig von anwesenden Vorgesetzten
Kommt auf die Perspektive an
Ok, wenn die Schichten innerhalb einer Woche beständig sind.
Nur gewissen Leuten vorbehalten (Vetternwirtschaft), Weiterbildung mangelhaft
Durchschnitt
Durchschnittlich
Durch Vorgesetzte und Vetternwirtschaft gestört, sonst gut.
Glasdecke, sonst gut
Extremes Hierarchie-Verhalten, Vetternwirtschaft, keine soziale Kompetenz, alles was zählt ist Kontrolle
Durchschnittlich
Kaum vorhanden, wenn dann eher im Befehlston
Toxische Männlichkeit steht dort hoch im Kurs
Ja
umfangreiche Benefits
Zeitfenster für (Präsenz-)Termine definieren um auch MitarbeiterInnen in TZ einfache Teilnahme zu ermöglichen.
... kann immer und überall verbessert werden
Extrem niedrige Löhne für Arbeiten für welche so schon kaum Leute zu finden sind ( zb. Reinigung Asyl), was wenig Annerkennung und Wertschätzung zeigt.
Die sollten aufhören ihre zukünftigen Mitarbeiter schon von vornherein mit falschen Versprechungen zu locken, zu betrügen und bloßzustellen, sonst gehen Ihnen die Leute bald immer mehr aus.
Gewisse Leute sollte auch nicht in der Geschäftsführung sitzen wenn sie es nicht schaffen sich auch entsprechend zu verhalten.
Nur Stress untereinander,keine Teamarbeit, erinnert an Kindergarten
Gibt es nicht
Darauf wird keine Rücksicht genommen
Ständige Widersprüche, arrogantes, Überheblichkeit Verhalten und Abwertung. Der stellvertretende Geschäftsführer hat mich ständig wegen meiner Körpergröße ausgelacht.
Anliegen verlaufen generell ins Leere
Mir wurde schon zum Vorstellungsgespräch ein falsches Gehalt genannt und anschließend wurde noch zusätzlich mein Vetrag absichtlich in eine falsche Gehaltsklasse geschrieben.
Ich wurde mit Absicht eine Gehaltsklasse niedriger gesetzt als die Kollegen der selben Abteilung, einfach so, ohne Grund
Jeder ist frustriert und demotiviert
In Düsseldorf unterirdisch
AVR Varitas
Rattenkot auf der Wache und Ameisen im Kaffeeautomaten
Bezahlung Und Prämien. Liebe Kollegen, moderne Büros
Kaum bis keine Einarbeitung, ungleiche Behandlung der MA, kritische Führungsebene, zu hohes Arbeitsaufkommen für eine Person,
Durch mehr Wertschätzung den MA ggü. Würde auch die hohe Fluktuation sinken. Lästerein in der Führungsebene über die "eigenen" MA sind auch unverständlich. Behandelt die MA alle gleich und verteilt die Arbeitsaufgaben auf mehr MA.
Wenn Führungskräfte nicht im Haus sehr angenehm
Zu viele Überstunden, da das Arbeitsaufkommen viel zu hoch ist. Fast nicht machbar, dadurch wiederum Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern die betreut werden.
Sehr gut
Gut, es wird Rücksicht genommen.
Teils werden Sachen zu persönlich genommen und Launen werden an MA ausgelassen. Manchmal fehlt die Professionalität. Sehr viel Druckausübung.
Sehr viel Druck, zu hohes Arbeitsaufkommen
Unter den Kollegen toll. Bei Führungskräfte braucht man einen Termin, obwohl das Büro nebenan ist ( auch z. B. für eine banale Unterschrift)
Überhaupt nicht. Unterschiedliche Gehälter, unterschiedliche Be-und Entfristungen bei gleichen Voraussetzungen im Einstellungsverfahren. Durch die jetzt erst eingeführte MAV wird endlich ein Riegel davor geschoben.
Sehr breites Aufgabenfeld, spannender Einblick von A-Z. Möglichkeiten seinen Zuständigkeitsbereich zu wechseln meistens vorhanden.
Ist denke ich schon aus meinen Sternebewertungen und den Erläuterungen dazu hervorgegangen.
Dass bei der Förderung solcher Hilfsangebote wie die der Malteser so gespart wird, aber auch hier ist nicht der Malteser-Hilfsdienst selbst das Problem.
Bei allem was in diesem Bereich verbesserungswürdig ist, sehe ich den Ansatz eher in der Gesellschaft und Gesetzgebung, weniger beim Malteser-Hilfsdienst oder ähnlichen Anbietern eines Schulbegleitdienstes
Die Arbeitsatmosphäre ist von gegenseitigem Vertrauen, Wohlwollen und Verständnis für individuelle Situationen geprägt.
Klar, im sozialen Bereich nimmt man das ein oder andere Erlebnis gern mal mit nach Hause, aber was Arbeitszeiten und Flexibilität im Falle von z.B Arztbesuchen oder privaten Notfällen betrifft, gibt es gar nichts zu beanstanden.
In meiner Position denke ich eher schwierig, aber bei entsprechenden Kompetenzen und Selbsteinsatz würde ich einen Aufstieg nicht ausschließen.
Rein objektiv hätte ich 3 Sterne gegeben, da man in dieser Position nicht genug verdient, um dauerhaft sein Leben finanzieren zu können, außer jemand im Haushalt verdient noch mit. Jedoch liegt dies nicht an fehlender Zahlungsbereitschaft sondern an den gegebenen Bedingungen des Schulbegleitdienstes (Ferienzeiten + Teilzeit). Dies ist dem Unternehmen bewusst, es wird vorher klar kommuniziert und richtet sich eben an Menschen, deren Lebenssituation ein solches Modell "erlaubt"
In meiner Position im Schulbegleitdienst gab es naturgemäß eher wenig Kontakt zu anderen Kolleg*innen, jedoch war der Umgang bei Aufeinandertreffen in Form von Schulungen o.ä immer sehr familiär und herzlich auch, wenn man sich wenig kannte.
Vorgesetzte verhielten sich sehr kollegial und haben die Verantwortung ihrer Position immer ernstgenommen und waren auch an den Menschen hinter ihren Gegenübern interessiert.
Räumlichkeiten und Arbeitsausstattung haben in meiner Position keine wirkliche Rolle gespielt, da mein direkter Arbeitsplatz eine öffentliche Schule war und dies nicht im Verantwortungsbereich der Malteser liegt
Die Kommunikation war immer gut und es gab immer Ansprechpartner*innen
Im Umgang mit den Klient*innen gibt es natürlich jeden Tag was Neues zu erleben und es ist viel geistige Flexibiliät und auch mal Improvisationstalent gefragt.
Gute Arbeitsatmosphäre
Zu hohe Arbeitszeit bei zu niedrigen Lohn. Keine gute Einsetzung der Mitarbeiter in den passenden Positionen durch die standortleiter
Besseres Einsetzen der Mitarbeiter in passenden Positionen und höheres gehalt
Man kann ansprechen was einen beschäftigt/ stört
Schichtdienst
So verdient kununu Geld.