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Bewertung

Eigene Nachwuchskräfte werden als billige Arbeitskraft missbraucht!

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei MAN Truck & Bus SE in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das einzige gute ist wirklich der Betriebsrat. Wobei hier auch langsam ein Generationswechsel stattfinden muss. Es gibt nur BRs über 50! Wo ist die junge Generation zwischen 25 und 50 vertreten??

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leistungspunkte werden nach purer Laune entschieden. Passiert hinter geschlossenen Türen von Abteilungsleiter und Personal. Es wird einem lediglich das Ergebnis präsentiert, dass dann akzeptiert werden muss.

Verbesserungsvorschläge

Förderung der jungen aller Nachwuchskräfte.
Karriereplan
Entgeltentwicklunsplan
Personalplanung
Stellenbeschreibung

In 5 Jahren wird es keine MAN mehr geben. Fast 80% der Ex-Azubis und Ex-Dualis verlassen das Unternehmen, weil es keine Entwicklungsmöglichkeiten gibt.

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre zwischen den Kollegen sehr gut bis ausgezeichnet. Jedoch wird immer wieder von oben Projekte blockiert und mit unnötigen Arbeitsaufträgen in die Länge gezogen. Keine Transparenz in der Auswahl von Kurzarbeitertagen, welche nur die Motivation nach unten zieht.

Kommunikation

Von direkten Vorgesetzten erhält man. Null Informationen wie die aktuellen Zahlen stehen und was es mit der Kündigung von 9.500 Leuten auf sich hat
Im Intranet gibt es jedoch Neuigkeiten, aber auch nur seitens des Betriebsrates. Dies zeigt die Missgunst welche das Vorstandsboard ggü. Seinen Mitarbeitern hat.

Kollegenzusammenhalt

Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Bei mir jedoch sehr gut. Man trifft sich auch mal außerhalb der Arbeit.

Work-Life-Balance

Generell sehr schlecht. Es werden unbezahlte Überstunden während Home Office und Flexwork erwartet (!!!) und das bei einem IG Metall Arbeitgeber.. Liegt auch hier an dem direkten Vorgesetzten (definitiv keine Führungskraft)

Vorgesetztenverhalten

Miserabel.
- wenig Transparenz in der Auswahl von Kurzarbeiter-Kollegen
- es gibt seit März Kollegen die 100% arbeiten und welche die immer noch bei einer 3-Tage-Woche sind.
- "alt-Herren-Syndrom"

Interessante Aufgaben

Immer wiederkehrende Projekte.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Man fördert lieber alte Kollegen. Junge bleiben außen vor

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Noch versucht man nicht den umweltfreundlichsten Lieferanten zu wählen. Hier zählt immer noch der Preis.

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitnehmer aus der Ausbildung werde nicht nach Aufgabengebiet bezahlt, was der Tarifvertrag vorsieht, sondern nach Abschluss. Auch externe werden höher eingestellt.

Hier ist definitiv noch Spielraum nach oben.

Weder Entwicklungs- noch Karriereplanung

Ohne Vitamin B sind keine Chancen vorhanden

Image

Aufgrund aktueller Lage miserabel und dass, obwohl jeden Samstag Sonderschichten gefahren werden.

Karriere/Weiterbildung

Budget wird intern verpulvert
Kein Karriereplan
Internes Asscement Center ebenfalls hinfällig, da bei Nichtbestehen der Vorgesetzte trotzdem seinen Kandidaten zum Teamleiter bzw. Abteilungsleiter befördern/ vorschlagen kann. Da macht das AC wenig Sinn. Bei nicht geeigneten Kandidaten die hoffnungslos mit einer Teamführung überfordert sind, sollte man diese auch nicht auf eine Abteilung loslassen!


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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