Die schlimmste Erfahrung überhaupt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterparkplatz.
Verbesserungsvorschläge
Mittelalterliche Ansichten ablegen
Aktiv Gespräch suchen
Nicht auf irgend welche Gerüchte vertrauen.
Wenn man unzufrieden ist, dann dem MA eine Chance geben, sich zu bessern.
Work-Life-Balance
Also mir wurde zumindest die Teilzeit genehmigt, weil meine Tochter damals klein war. Aber das war der Grund, der offiziell genant wurde, als mein Vertrag nicht verlängert wurde: die Firma geht vor, deine privaten Probleme interessieren nicht, wir brauchen jemanden, der voll im Einsatz ist, bzw. sein ganzes Leben nach Belangen der Firma ausrichtet. Also Work-Life-Balance ist eher unerwünscht hier.
Vorgesetztenverhalten
Es gab nie eine Warnung. Zuerst habe ich positives Feedback bekommen und sogar eine kleine Prämie. Dann hatte ich plötzlich das Gefühl, unser Verhältnis verschlechtert sich zunehmend. Aber es gab nie ein Feedback-Gespräch, er hat nicht gesagt, dass er unzufrieden ist und womit und was soll ich anders machen. Ich musste ihn zum Gespräch auffordern, weil die Zeit davon lief (ich musste mir entweder was anderes suchen oder ich musste wissen, dass ich bleiben kann). Sehr unprofessionell und feige.
Bei ihm ist ja folgende Einstellung: entweder du arbeitest Volzeit und bist 100% da oder du gehörst in die Küche.
Gleichberechtigung
da muss ich nichts mehr dazu sagen, oder?
Arbeitsbedingungen
Normal, es gibt schlimmeres. Es gibt einen Mitarbeiterparkplatz. Eine richtige Kantine gab es nicht, es wurde immer etwas bestellt. Davon habe ich 5 Kilo zugenommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kann es nicht beurteilen, aber da sie Industrielacke produzieren, habe ich schon gesehen, dass man sich um die Umwelt kümert. Wie effektiv das ist, kann ich nicht beurteilen, ich bin keine Chemikerin
Gehalt/Sozialleistungen
Nur monatliches Gehalt. Nichts sonst.
Karriere/Weiterbildung
einige Kollegen wuden mal zum SAP-Kurs geschickt. Ich nie. Ich musste mich selbst einarbeiten.