9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Personalmangel absolut selber verschuldet. Hier will man nicht arbeiten.
1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Die kirchliche Institution wirbt mit den chrichtlichen Werten. Bei den MA spielt diese jedoch keine Rolle
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oben genannt. Die Kantine ist übrigens super teuer und unterirdisch schlecht. Da gibt es in der Innenstadt einen gleichteuren und besseren Mittagstisch. Einfach nur profitorientiert.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung. Keine Sparmaßnahmen. Absprachen endlich mal einhalten.
Arbeitszeiten
Azubis werden genommen um Personalengpässe zu füllen.
Ausbildungsvergütung
Urlaubsgeld wird zugesagt. Auf einmal gibt es neue Regelungen von der Caritas und man bekommt es vielleicht doch nicht mehr. Coronabonus wird in anderen Häusern gezahlt und hier wahrscheinlich nicht mehr. Einfach nur traurig wie wenig Wertschätzung man hier bekommt. Da ist der Personalmangel selber verschuldet.
Die Ausbilder
Leider teilweise unzuverlässiges Zusagen. Falsche Versprechungen beim Bewerbungsgespräch.
Aufgaben/Tätigkeiten
Leider wird man als Azubi oft ausgenutzt und man bekommt keine Unterstützung bei Problemen von der Schule
Respekt
Respekt wird hier klein geschrieben. Leider seltenst von Kollegen, noch von der Schule
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr Feedback. Wir bedauern zu lesen, dass Sie mit Ihrer Erfahrung in unserer Organisation unzufrieden sind, insbesondere in Bezug auf unsere christlichen Werte, die von Ihnen erlebte Ausnutzung von Auszubildenden und mangelnde Verlässlichkeit bei Absprachen.
Uns ist es äußerst wichtig, dass wir als Arbeitgeber die individuellen Meinungen und Erfahrungen unserer Mitarbeiter*innen, einschließlich unserer Auszubildenden, ernst nehmen und uns kontinuierlich verbessern.
Besonders hervorzuheben ist, dass wir großen Wert auf die Einhaltung unserer christlichen Werte legen. Diese spiegeln sich in unserer täglichen Arbeit im Umgang mit den Kolleg*innen und Patient*innen wider. Sollte es hierbei Unstimmigkeiten gegeben haben, tut uns dies aufrichtig leid und wir möchten diese gerne genauer verstehen, um sicherzustellen, dass vergleichbare Situationen und Erlebnisse nicht erneut auftreten.
Des Weiteren verstehen wir, dass Auszubildende in bestimmten Fällen zur Unterstützung des examinierten Personals eingesetzt werden. Jedoch sollten hierbei immer die gesetzlichen Bestimmungen, die notwendige Unterstützung und unsere Qualitätsstandards gewährleistet sein. Sollte es Ihrer Meinung nach zur Ausnutzung von Auszubildenden gekommen sein, würden wir dies ebenfalls gerne prüfen.
Um an diesen Stellen genau hinschauen zu können, ermutigen wir Sie, sich direkt an die unten benannte Ansprechperson aus der Personalabteilung zu wenden, um Ihre Bedenken und Erfahrungen im Detail zu beleuchten. Nur so können wir die genauen Umstände verstehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die von uns gewollte, positive Lern- & Arbeitsumgebung für alle Auszubildenden zu gewährleisten.
Nochmals vielen Dank für Ihr Feedback. Wir nehmen dieses sehr ernst und sind bestrebt, die Qualität unserer Ausbildungsprogramme sowie die Umsetzung unserer Werte stetig auf einem hohen Level zu halten und weiter zu verbessern. Bitte zögern Sie nicht, persönlich auf uns zuzukommen.
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Frustrierte Mitarbeiter, kalte Atmosphäre. Man ist froh, wenn die Schicht in der Küche rum ist.
Karrierechancen
Wenn man diese Ausbildung irgendwie durchsteht, erwarten einen meiner Meinung nach gute Karrierechancen, denn der Beruf wird immer gefragter!
Arbeitszeiten
in Ordnung. Man muss sich dennoch auf Wochenenddienste einstellen.
Ausbildungsvergütung
Für eine Ausbildung, eine sehr hohe Vergütung.
Die Ausbilder
Ausbilder des Hauses scheinen vor 20 Jahren in der Zeit stecken geblieben zu sein. Keinerlei Humor oder angenehme Atmosphäre, dafür umso mehr Scheinheiligkeit. Der Klassenzusamenhalt wurde in keinster Weise gefördert, es wurde eher eine Ellenbogengesellschaft provoziert. Die Ausbilder waren in keinster Weise würdigend, sondern in den meisten Fällen abschätzig und entwertend. Man wurde des Öfteren beleidigt und niedergemacht, wenn die Ansprüche nicht erfüllt wurden!! Externe Lehrkräfte dennoch alle klasse!
Spaßfaktor
Man bekam von Anfang an das Gefühl, sich keinen Fehler erlauben zu dürfen. Verständlicherweise herrscht auch ein gewisser Zeitdruck, der aber maßgeblich dazu beiträgt, dass selten Spaß bei der Arbeit aufkommt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Den Großteil der Zeit verbringt man während seinen Einsätzen in der Großküche. Kein Tageslicht, körperlich anstrengende Arbeit und am Ende schmeckt das Essen noch nicht einmal.
Variation
Keine persönlichen Variationen möglich. Alles ist vorgegeben und so muss es auch gemacht werden. Gerichte alle sehr veraltet (da großteils ältere Patienten bekocht werden). Einsätze finden zudem noch in der Ernährungsberatung und auf den Stationen selbst statt. Daher bekommt man weitreichende Einblicke.
Respekt
Ich frage mich bis heute, wo genau hier "Nächstenliebe" gelebt wurde. Aufgrund von mangelnder Wertschätzung gegenüber den Schülern wurden diese des Öfteren persönlich angegangen.
Sehr geehrte Auszubildende, sehr geehrter Auszubildender,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und v.a. die Mühe, die Sie sich gemacht haben, Ihr Bild umfassend und differenziert zu zeichnen. Wir nehmen die Punkte, die Sie kritisch beleuchten, sehr ernst. Sie bieten uns Ansatzpunkte, hausintern ins Gespräch zu gehen und Verbesserungspotentiale auszuloten.
Gerne würden wir auch mit Ihnen persönlich nochmals auf Ihre Erfahrungen schauen. Wenn Sie sich dies – selbstverständlich unter Zusicherung der Vertraulichkeit - vorstellen können, freuen wir uns sehr, wenn Sie unter ausbildung@vinzenz.de Kontakt mit uns aufnehmen.
Freundliche Grüße aus dem Marienhospital
Anja Weiß und Gabi Lutz Referentinnen Koordination Ausbildung und Studium
Bloß nicht!!! Schlimmste Ausbildung!!
1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles
Verbesserungsvorschläge
Vlt nicht einfach so den Urlaub von Schülern verkürzen, Schüler mir Respekt behandeln anstatt und die Schüler nicht zwingen zu arbeiten mit 40 Grad Fieber!
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Respektloser Umgang, man kann niemand vertrauen, Fachabteilung sind eigentlich nicht vorhanden, die Schwestern gehen nicht ehrlich mit einem um, man wird hier nur verarscht
Verbesserungsvorschläge
Mehr Respekt vor Auszubildenden bei dem pflege mangel kann man sich so einen Umgang mit den Schülern nicht leisten!
Die Ausbilder
Gehen unfair mit den Schülern um es gibt keinen Respekt wir sind billige Arbeitskräfte
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man viel lernt und es die Möglichkeit einer günstigen Mitarbeiterunterkunft gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Auszubildenden. Ich würde die Ausbildung am Marienhospital nicht mehr machen.
Verbesserungsvorschläge
Bitte arbeitet an eurer Nächstenliebe. Ihr seit ein christliches Krankenhaus. Von diesen Werten ist leider nichts zu spüren gewesen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war von Angst geprägt. Von angenehmer Lernatmosphäre keine Spur
Karrierechancen
Es gibt so gut wie keine Übernahmechancen. Dafür bietet der Arbeitsmarkt gute Chancen einen Job zu finden.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten an sich waren in Ordnung. Allerdings mussten wir auch an Feiertagen arbeiten.
Ausbildungsvergütung
Es gibt keine Ausbildungsvergütung. Dafür arbeitest du an Feiertagen (Weihnachten, Ostern etc. ) und Wochenenden.
Die Ausbilder
Wer hier eine Ausbildung machen möchte braucht Nerven wie Drahtseile. Von "Menschenliebe" keine Spur. Keiner aber wirklich auch keiner in meiner Klasse hat die Ausbildung bestanden ohne auch nur einmal in Tränen auszubrechen.
Spaßfaktor
Klassengemeinschaft war gut, der Spaßfaktor wurde aber ganz klar durch die Schule getrübt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben die einem übertragen wurden waren gut und anspruchsvoll. Allerdings gab es nicht das Motto "Es gibt keine dummen Fragen" sondern man musste sich als Auszubildender gut überlegen was man für Fragen stellt und ob man tatsächlich nachfrägt.
Variation
Wer viel lernen möchte ist im Marienhospital tatsächlich richtig.
Respekt
Von Respekt und Menschlichkeit war in der Ausbildung nicht viel zu spüren. Es gab nur wenige Dozenten, die uns mit Respekt behandelt haben. Leider nicht die Dozenten, die wir tag täglich hatten.
Inkompetente Lehrkräfte, Azubis werden in der praxis kaum angeleitet
1,6
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Respektvollen Umgang kann man hier nicht erwarten, Lehrer benutzen Wikipedia als quelle und bewerten sehr nach sympathie. Der Umgang mit Azubis ist überwiegend schlecht, auf vielen Stationen im Krankenhaus werden Schüler nur als billige Arbeitskräfte benutzt, Praxisanleitung wird nur auf dem Papier durchgeführt, die realität sieht leider anders aus.
Verbesserungsvorschläge
Die Theoretische Ausbildung von Grund auf verändern, Lehrer einstellen die wissen wovon sie reden und niemanden benachteiligen der eine eigene meinung vertritt.
Azubis werden als billige Arbeitskräfte ausgenutzt
2,3
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist weniger gut. Sowohl im Lehrerkolegium, als auch in den einzelnen Teams scheint es oft zu Reibereien und persönlichen Disputen zu kommen. Es herrscht eine strenge Hierarchie und die Mitarbeiter scheinen insgesamt sehr unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen zu sein.
Die Ausbilder
im Praktischen Bereich bestehen kaum Anleiter, oftmals sind die Pflegekräfte zu gestresst um auf die Azubis richtig eingehen zu können, manche scheinen aber auch keine Lust zu haben. In der Krankenpflegeschule bewerten die Lehrer sehr subjektiv, von Erwachsenenbildung wird hier wenig gehalten. Engagement seitens der Azubis wird leider kaum honoriert.
Respekt
Oftmals habe ich es erlebt, dass sowohl Pflegekräfte, als auch insbesondere die Ärzte respektlos mit den Krankenpflegeschülern umgehen. Dabei sind es oft sie Schüler, die am härtesten arbeiten müssen.