Große Katastrophe. MA- und Azubimangel hausgemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass das Haus als AG vor 2009 einen vorbildlichen Ruf in der Region hatte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Langanhaltende und massivste Schikanen Mitarbeitern/Azubis/Praktikanten gegenüber, beim "großen Reinemachen" ab 2009.
Verbesserungsvorschläge
Austausch der gesamten Direktion. So erledigt sich auch der MA- und Azubimangel von selbst.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter/-innen wurden bewusst "klein" gehalten. Mitarbeitern wurde ständig das Gefühl vermittelt nicht genügen können.
Da war jedes Mittel recht. Schikane, Lügen, etc.....waren an der Tagesordnung und weder Direktion noch Abteilungsleiter empfanden irgendein Unrechtsbewusstsein.
Kommunikation
Bewusst irreführende Kommunikation durch Direktion und AL´s .
Direktion kommuniziert mit Mitarbeiterinnen/weibliche Azubis per sms.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt war schwierig, da ständig von den AL´s interveniert wurde. Gutes Betriebsklima war nicht gewünscht. !!
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance krankmachend.
Vorgesetztenverhalten
Direktion feiert z.B. an Silvester in einem separaten Raum mit der Familie und überlässt die Mitarbeiter sich selbst.
Abteilungsleiter trinken im Hochsommer im gegenüberliegenden Restaurant auf der Terrasse Kaffee während die MA unter Hochsaisondruck versuchen den Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden.
Interessante Aufgaben
Jungen und gutausgebildeten Fachkräften wurden Entwicklungsmöglichkeit bewusst vorenthalten. Zu 12 Std. Arbeitstagen wurden den Auszubildenden auch in der Hochsaison, an ihren freien Tagen Strafarbeiten auferlegt. In zwei Fällen endete dies im Krankenhaus.
Gleichberechtigung
Das Wort Gleichberechtigung kennt man in dem Haus nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Genau wie den Auszubildenden wurden den MA 45+ auch jeglicher Sachverstand abgesprochen und ihnen wurde ständig das Gefühl vermittelt nicht genügen zu können. Résumé viele wurden krank. Einem unbescholtenen MA wurde nach über 30 Jahren Betriebszugehörigkeit, nach Rentenbeginn noch nicht mal das Recht zugesprochen, noch auf 450 Euro Basis zu arbeiten.
Der Mann hat lange Zeit über so wenig Respekt vor seiner Lebensarbeitsleistung gelitten.
Arbeitsbedingungen
Hochqualifizierte, unbescholtene langjährige Mitarbeiter wurden so lange schikaniert bis sie krank wurden und dann das Unternehmen freiwillig verlassen haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein null Punkte!!
Gehalt/Sozialleistungen
Was für ein Gehalt muss es sein, damit es diese katastrophalen Arbeitsbedingungen aufwiegt?
Image
Seid 2009/2010 im tiefsten Keller !!!
Karriere/Weiterbildung
Ja, aber nur im aller größten Notfall.