Man kann ein Hotel auch zu Tode sparen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vorteile einer grossen Hotelkette ,für Karriere und Freizeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sparen steht vor dem Gast.
Verbesserungsvorschläge
Gezielt gutes und motiviertes Fachpersonal suchen und einstellen. Investitionen in das Hotel weiter intensivieren. Topführungskräfte in Sozialkompetenz und als Vorbilder schulen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt Licht,aber auch viel Schatten. Gute Atmosphäre entsteht nun mal nur durch gutes und motiviertes Personal. Aber es wird gespart...
Kommunikation
...findet leider nur per E-Mail statt. An persönlicher Kommunikation wird leider zu offt gespart.
Kollegenzusammenhalt
Hoch lebe der Egoismus,aber es gibt auch Ausnahmen.
Work-Life-Balance
Wer behauptet in der Gastronomie gibt es eine Work-Life-Balance,hat nie in der Gastronomie gearbeitet, arbeitet nicht in der Gastronomie und wird nie in der Gastronomie arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Jeder Stern ist einer zu viel. Null Sozialkompetenz, kein Vorleben von dem was man fordert, nur an Zahlen denken.... GASTronomie ist Teamwork kein Schaulaufen.
Interessante Aufgaben
Interessante Gäste, tolle Events.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung im eigentlichen Sinne immer, Gleichberechtigung zwischen Vorgesetzten und Personal nicht vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
.... werden nach und nach weggespart.
Arbeitsbedingungen
Sparen wird GANZ GROSS GESCHRIEBEN. ...besonders beim Personal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir bewegen uns langsam in die richtige Richtung.
Gehalt/Sozialleistungen
... mehr geht immer.
Image
... ist leider verloren gegangen. Die drei Sterne entsprechen leider auch nur noch der gefühlten Hotelkategorie.
Karriere/Weiterbildung
Einen Kommentar spare ich mir.