Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Markenauswahl , eigener Laptop, allgemeine technische Voraussetzungen.
Siehe Oben.
Allen voran Kommunikation, Abläufe, Vorgesetztenverhalten und Gehalt.
Hier fange ich gar nicht erst an :)
Ich bin gespannt wo Marquardt in 10 Jahren steht!
Innerhalb der Filiale herrscht eine gute Atmosphäre (unter den direkten Kollegen). Allgemein ist der Mehrzahl der Mitarbeiter die Ablehnung gegenüber Marquardt aber anzumerken, weswegen die allgemeine Stimmung sehr negativ ist.
90% der Mitarbeiter haben negatives über Marquardt zu sagen. Das Image könnte Kaum schlechter sein, was sich auch in den Zahlen der Kündigungen widerspiegelt.
Auch Google-Bewertungen o.ä. sprechen eine teilweise eindeutige Sprache (sicher läuft nicht jeder Auftrag schief, oft sind es jedoch die gleichen Probleme).
Das wahrscheinlich Positiveste!
Die Arbeitszeiten für diese Branche sind in Ordnung und bei Bedarf kann nahezu jederzeit der freie Tag verschoben oder getauscht werden.
Des weiteren gibt es gute Voraussetzungen für Homeoffice. Was mir zu einer 5 Sterne Bewertung fehlt ist eine Art Gleitzeitsystem o.ä.
Ist generell sicherlich möglich, die Frage ist wer das in diesem Unternehmen überhaupt will, da die Möglichkeiten für selbstständiges Handeln und Denken doch stark limitiert sind.
Hier wird einem viel im Vorfeld versprochen. Marquardt lockt mit bis zu 80.000,- Euro im Jahr, was an vielen Standorten nicht umsetzbar ist.
Des weiteren sind auch die Monats und Jahresziele so schwer zu erreichen, das finanziell hier für mich kein Anreiz besteht.
Des weiteren werden gerade die Urlaubsausgleichszahlungen gerne zugunsten Des Unternehmens ausgelegt (mit anderen Worten: hier wurden Mitarbeiter über den Tisch gezogen)
Urlaubs/Weihnachtsgeld ist Kaum erwähnenswert.
Kann ich nicht viel zu sagen, daher eine neutrale Bewertung.
Innerhalb der Filiale gut.
Sobald es Filalübergreifend wird (insbesondere der Austausch mit dem Hauptstandort, in welchem auch die Produktion sowie Verwaltung sitzt) ist es eher wie ein abgekühltes Verhältnis zwischen "Geschäftskunden". Von Kollegen kann hier keine Rede sein.
Ich denke das man bei Marquardt auch mit Ü50 eine Chance bekommen kann. Die Wertschätzung und Förderung bleibt total auf der Strecke hat aber in erster Linie nichts mit dem Alter zu tun. Generell ist es aber lieber gesehen wenn jüngere Mitarbeiter/innen eingestellt werden (gerade am Empfang).
Über den Geschäftsführer selbst kann ich mich nicht beklagen (daher 2 Sterne statt 1 Stern). Bei über 40 Filialen hat man natürlich aber nur selten mit ihm direkt zu tun.
Bei vielen weiteren Führungspositionen frage ich mich, welche Fähigkeiten/Skills sie jedoch für eine Führungsposition qualifizieren - es ist mir ein Rätsel - einfach miserabel.
Die Ausstellung und technischen Gegebenheiten sind absolut in Ordnung.
Es gibt aber weder einen Pausenraum noch entsprechende Bezugspersonen bei Problemen, was wiederum für Abzug bei mir sorgt. Des weiteren sind allgemein die Firmenabläufe katastrophal.
Miserabel.
Treten Probleme auf oder es entstehen Fragen zu teilweise sehr wichtigen, alltagsrelevanten Themen, habe ich es mehrmals erlebt, dass ich bis zu 4,5 Wochen oder noch länger auf eine Rückmeldung warten musste. Es spielt hierbei auch fast keine Rolle an welchen Vorgesetzten man wen wendet. Auch die Qualität der Antworten lässt dann meistens noch deutlich Luft nach oben zu.
Ich würde grundlegend schon behaupten, dass Frauen die gleichen Chancen haben.
Das Küchenplanen an sich macht mir Spaß, ist aber bei Marquardt nicht interessanter als wo anders.
Es ist eher schade, dass einem hier Steine in den Weg gelegt werden, was die Freude am Planen und Verkaufen etwas nimmt.
Die lesen sowieso hier nix
Wir sind halt alle Hunger auf provision
Als Arbeitgeber denke ich ganz gut
Das ist hier sehr angenehm, da wir oft nur da stehen und kaum ein Kunde uns direkt anspricht
Ich habe Mathematik studiert und kann meine Kenntnisse gut einbringen und Arbeitgeber fordert mich
Geht so.
Es wird viel gedruckt, aber muss auch.
Unter die Verkäufern ist schon ein guter Zusammenhang
Ich kann mich nicht beschweren , auch mit meine Migrationshintergrund aus der Türkei, konnte ich mich gut einfinden.
Die neue Leitung ist jung und gut.
Wir müssen besser sein
Die Frauen sind in der Zentrale oder am Telefon und die Männer im Vertrieb
Immer neue Kunden, für die man eine neue Küche andrehen kann.
Schulungen die von der Firma bezahlt werden, so ist man immer auf dem neusten Stand
Mehr Werbung
gar nichts mehr.
Schuldet mir heute noch Provisionen von 2 Küchen. Will nicht zahlen
zunächst sollte man die oberen Führungskräfte mal austauschen, die nur für sich selbst da sind. Probleme werden vielleicht noch angehört, aber nichts unternommen
Mobbing hinter deinem Rücken, aber so dass Du es noch mitbekommst
hohes Image durch viele Werbekampanien, aber beim Kunden viele Sachen die schief laufen
Was für Life?
Karriere 0, Weiterbildung 2 Sterne
keine Sozialleistungen, Gehalt je nach Kunden mittel
Papierverbrauch ohne Ende,
Jeder ist sich der Nächste
geht so
Viele Versprechungen vor der Einstellung. Hinterher will man davon nichts mehr wissen
Arbeitsplatz schön, Atmosphäre oft gespannt, da Kunden nicht gercht verteilt werden
Könnte wesentlich besser funktionieren, gerade die Abstimmung zwischen Verkäufern und Montage
Hier waren klar die Männer mehr berechtigt
Immer neue Kunden mit denen man Planen Kann.
Zusammenhalt unter den freiberuflichen Verkäufer
Man sollte sich gut überlegen falls man kündigen will bzw. man wird gekündigt. Provisionen kann man abschreiben da mit allen Mitteln versucht wird diese zu kürzen bzw. gar nicht mehr zahlen zu müssen durch Belastungsrechnungen ! Nachträglich kann man nichts mehr nachvollziehen da alle Zugänge sofort gesperrt werden !
Geht dann nur über Anwalt
Führung austauschen
Nur genervte Kollegen
War mal besser
Findet nicht statt
Gibt es nicht
Nur auf Provision, Auszahlung erfolgt aber erst nach ausliefern der Küche !
Viel Umsatz bedeutet nicht gleich viel Geld im nächsten Monat . Wenn es dumm läuft verkauft man gut hat aber sein Geld erst nach bis zu 24 Monaten
Sozialbewusstsein existiert nicht
In den Outlets hilft man sich gegenseitig, ist auch notwendig da von oben sich keiner interessiert., nur Umsatz zählt
Ganz gut , hat halt jeder so seine Sorgen mit sich rumzutragen
Nur Sprüche
Viel Arbeit und sehr viel Verantwortung !
Man bekommt die ganzen Probleme die Entstehen ob Monteur, Lieferant , Spediteur auf den Tisch und muss sich kümmern... ist ja schließlich dein Kunde
Bei Problemen wird man sehr schnell allein gelassen
??
Verkauf macht Spaß je nach Region halt
Das Produkt Granit und das Thema Küche allgemein
Mehr Werbung
nicht schlecht, nicht gut. Übergangslösung
nicht schlecht, nicht gut. Übergangslösung
Sollten mehr in die Personalführung investieren, leider haben diese nicht viel Ahnung und können nicht mit Kompetenzen glänzen. Vielleicht sollte der Arbeitgeber freundlicher mit Personal umgehen. MK hat auch einen extremen Hang alles zu kontrollieren, dadurch entstehen je nachdem viel zu viele Arbeitsschritte, die einen an der Arbeit eher hindern. Binden Ihre Mitarbeiter nicht, durch niedrige Gehälter und Arbeitsverträge. Hier zählt nur der Umsatz nicht der Mensch, leider - war mal anders!
Als Küchenhandel geniest der AG gutes Image aber nicht als AG.
Günstlingswirtschaft, Klüngel
Sehr nette Kollegen, sehr nett sogar. Gutes Klima, wenn da nicht die Zentrale wäre
Es wird viel von Kommunikation gesprochen und das man angeblich viel Wert darauf legt , letzten Endes kommt die GF ihrer Philosophie als Vorbild nicht nach.
Personalführung und Umgang lässt zu wünschen übrig.
Nach außenhin - hui und wenn es darauf ankommt - pfui!
Untereinander im Team, vrraussgesetzt man hat ein gutes Team, funktioniert die Kommunikation super, allerdings nicht mit der Zentrale, vieles erfolgt von heute auf morgen. Der betroffene bzw. die betroffene Filiale erfährt alles als letzter.