Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 410 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Kantine
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Betriebsarzt
Diensthandy
Internetnutzung
Coaching
Firmenwagen
Barrierefrei
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
KinderbetreuungJeder Mitarbeiter hat bei Mars die Möglichkeit eigenständig Projekte umzusetzen und sich selbst mit einzubringen. Jede Idee wird angehört und diskutiert. Ebenfalls ist die Unternehmenskultur etwas ganz besonderes. Egal ob alt oder jung, egal ob Vorgesetze(r) oder nicht - der Umgang miteinander ist mühelos und herzlich.
Patenschaft beim Pet Center, Hunde am Arbeitsplatz, tolle Events & Produktverschenkung, jährliche Teilnahme am MVP (Mars Volunteer Program) z.B. beim Tierheim / der Tafel
Man merkt, dass wir für ein Familienunternehmen arbeiten und WERTE (5 Prinzipien) haben und diese leben.
Dei Mars ist der Mitarbeiter im Mittelpunkt nicht die Marken...
Alle sind hilfsbereit und man hat wirklich ein Teamgefühl.
Das neue Führungskräfte die Kultur nicht erlernen.Hier müsste eine bessere Einarbeitung und Wertevermittlung stattfinden.
Ab und zu etwas träge bei Entscheidungen, durch Regionale/Globale Organisationen
Führungskultur
- Mitarbeiter kommen teilweise weinend aus Meetings, weil sie dort (persönlich) fertigemacht und bloßgestellt werden
- Natürlich stellt sich die Frage, wieso Mars Wrigley bei externen Arbeitgeberbewertungen so gut abschneidet - der Grund ist ein ganz einfacher: Vor Teilnahme an Bewertungen werden Mitarbeiter von Vorgesetzten darauf hingewiesen, dass diese Umfragen gewiss nicht der richtige Zeitpunkt sind, dort Punkte zu nennen, welche nicht gut laufen. Eine Gute Bewertung von Mars wäre doch für alle Mitarbeiter was Tolles
- Nachdem man gekündigt ...
Die Bewertungen und Erklärungen sollten für sich sprechen.
- Förderung einer diverseren und inklusiveren Führungsebene
- Nähe der Leadership Mitglieder: mehr Priorität auf die eigene Abteilung und Teams (1:1, Teilnahme der eigenen Abteilungsmeeting, mehr Teambuilding mitmachen, Präsenz im Büro zeigen, Teilnahme von Teammeetings)
- mehr Fokus auf extern legen, um die Zusammenarbeit mit Kunden und externen Partnern zu stärken statt intern irgendwelche Powerpoints zu erstellen oder Workshops zu halten
- Workload seit der Umstrukturierung sehr hoch
Man sollte die Leidenschaft wiederbeleben, mit der man vor Jahren Marktführer wurde. Heute wird es an die Wände geklebt, aber im Herzen ist es nicht mehr zu finden.
Etwas flachere Hierarchien wäre gut, Ziele nicht von oben diktieren
Behaltet eure Werte bei. Teamarbeit gehört in den Mittelpunkt in eurem Handeln.
Nicht jeden Vorschlag von Unternhmensberatern annehmen
Der am besten bewertete Faktor von Mars Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 82 Bewertungen).
Die Teammitglieder arbeiten eng zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Aber es gibt leider wenig Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Teams innerhalb einer Abteilung. Jedes Team arbeitet eher isoliert und es fehlt an regelmäßigem Austausch und Kooperation mit anderen Fachbereichen wie Sales, SDL, etc.
Hier zählt das WIR!
Nur wenige Mitarbeiter, die lange im Unternehmen sind, halten noch zusammen. Neue kennen das Motto, nach oben musst du lecken, nach unten musst du treten.
Du solltest ein Team player sein und man hilft sich gegeneinander
Je nach Abteilung und Team
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mars Deutschland ist Work-Life-Balance mit 3,8 Punkten (basierend auf 82 Bewertungen).
Es liegt teilweise in der Hand der Mitarbeiter, aber auch die Führungskräfte könnten hier eine bessere Vorbildfunktion übernehmen. Es gibt Führungskräfte, die offensichtlich über ihre vereinbarte Arbeitszeit hinaus arbeiten und dies unter dem Deckmantel der Flexibilität verstecken. Es ist nicht unüblich, E-Mails am Wochenende und nach 21 Uhr zu erhalten. Aufgaben werden neu priorisiert, aber selten komplett gestrichen. Dies führt zu einem erhöhten Arbeitsaufwand.
Diese sieht auf dem Papier gut aus: Niemand arbeitet mehr als 8 Stunden pro Tag. Wenn man die Realität anschaut, sieht es so aus: Schreibe 8 Stunden und arbeite so lange, wie du willst. Aber mindestens, bis du deine Aufgaben fertig gemacht hast!
Unterschiedlich, teils selbst steuerbar, aber insbesondere Ehrgeizige Menschen tappen schnell in die Falle und lernen die negative Seite der Vertrauensarbeitszeit kennen, was zwar Oberflächlich angesprochen, aber nicht wirklich angegangen wird
- nicht gegeben. Man wird teilweise mit "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" zugeschüttet
- oftmals unrealistische Deadlines
durch Kontischicht leider nicht sehr gut - jedoch weis man dies vorher
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 90 Bewertungen).
Man kann alles werden was man möchte, solange man gute Arbeitsethik und Teamgeist zeigt
Jeder kann seine Weiterbildung selber steuern und die Karriere fördern
Man bekommt viele Möglichkeiten, man muss sie nur nutzen.
In vorgefertigten Bahnen wenn man von Anfang an dabei ist
Nach dem Motto stillstand ist Rückstand.
