Klein aber fein. Ein guter Arbeitgeber!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Freiheiten. Kurze Dienstwege. Lockeres Arbeitsklima.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich arg schlechte Dinge kann ich nicht vorbringen. Mein Weggang liegt vorrangig auch mit dem Wechsel in eine andere Branche begründet. Insgesamt war ich etwas über 20 Jahre im Unternehmen beschäftigt.
Verbesserungsvorschläge
Personalgespräche sollten mindestens zweimal im Jahr stattfinden. Projekte, die nicht das operative Geschäft betreffen, sollten kapazitätsbedingt nicht weiter betrieben werden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr Locker. Mittagessen wird z.Bsp. gemeinsam wahrgenommen. Es ist aber auch nicht schlimm, wenn man nicht daran teilnimmt.
Work-Life-Balance
Das Arbeitspensum ist branchenbedingt (Versicherungsmakler) hoch - auch wenn die Geschäftsleitung versucht dagegen zu steuern. Allerdings dulden z.Bsp. Wasserschäden keinen Aufschub. Jeder möchte ja schnellstmöglich wieder eine trockene Wohnung haben.
Vorgesetztenverhalten
Nobody ist perfect - aber auf jeden Fall hat die Geschäftsleitung bei Problemen immer ein offenes Ohr.
Gleichberechtigung
Ist auf jeden Fall gegeben. Derzeit sind die Damen sowieso in der Überzahl ;-)
Umgang mit älteren Kollegen
Respekt ist generell das A und O - wie auch im täglichen Leben.
Arbeitsbedingungen
Man ist wirklich bemüht vernünftige Arbeitsbedingungen zu schaffen. Für die Beleuchtung wurde z.Bsp. extra ein Ingenieurbüro eingebunden, um neueste Vorgaben einzuhalten und
umzusetzen. Wenn etwas nicht passt oder fehlt, muss man es nur sagen. Wird dann umgehend abgestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider keinerlei Tarifbindung - aber man kann verhandeln. Betriebliche Altersversorgung mit Arbeitgeberbeteiligung (AG-Anteil je nach Dauer der Betriebszugehörigkeit) wird geboten.
Image
Die Martens & Prahl Gruppe hat meines Erachtens ein sehr gutes Image und befindet sich
seit Jahren auch unter den TOP 5 der Versicherungsmakler in Deutschland.
Karriere/Weiterbildung
Da die Firma nicht riesig groß ist, sieht es mit Karriere im klassischen Sinne eher schlecht aus. Weiterbildung ist aber selbstverständlich ein dauerhaftes Thema.