Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Wir sind das Unternehmen Menschlichkeit! In unseren diakonischen Krankenhäusern, Seniorenzentren, Facharztpraxen und Erholungseinrichtungen verbinden wir bei Martha-Maria fachliche Expertise mit menschlicher Nähe.Wir sind über 4.700 Mitarbeitende an elf Standorten in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt.
Werde auch du Teil unseres Teams und entfalte dein Potenzial!
In unseren Krankenhäusern, Seniorenzentren und Hotels bieten wir sinnfüllende Arbeitsplätze mit Perspektive. Dabei verbinden wir hochmoderne Medizin mit persönlicher Zuwendung. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch – als Patient, Bewohner, Gast und natürlich als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter. Wir legen Wert auf ein angenehmes Arbeitsklima, das von Wertschätzung und Offenheit geprägt ist.
Unsere Standorte
Diakoniewerk Martha-Maria Nürnberg
Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg
Seniorenzentrum Martha-Maria Nürnberg
Seniorenzentrum Martha-Maria Eckental
Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau
Seniorenzentrum Martha-Maria Lichtenstein-Honau
Krankenhaus Martha-Maria München
Seniorenzentrum Martha-Maria München
Seniorenzentrum Martha-Maria Nagold
Seniorenzentrum Martha-Maria Stuttgart
Seniorenzentrum Martha-Maria Wüstenrot
Medizinische Versorgungszentren
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 134 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Kantine
Parkplatz
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Internetnutzung
Diensthandy
Hund erlaubt
FirmenwagenHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Diakoniewerk Martha-Maria e.V..
Ich empfinde meinen Arbeitgeber als attraktiv in der Region, weil ich selbstständig arbeiten kann und gefördert werde. Es gibt zahlreiche Zusatzangebote, wie Jobrad, Fit for life Kurse, B2Run Teilnahme,Rabatte im stationären Handeln und vieles mehr. Die Geschäftsführung ist nah am Personal und ansprechbar. Irgendwie kennt man fast jeden Kollegen, auch von anderen Stationen und das finde ich schön. Es fühlt sich nicht so anonym an, wie anderen großen Betrieben.
Wirklich, es gibt nicht viel, was man als AN hier gut heißen kann. So lange man sich demütig beugt und sich unauffällig in der Masse bewegt, ist das arbeiten erträglich. Der Wald drumherum ist wirklich schön, es gibt auch ein Tierheim in der Nähe
+ Nette Mitarbeiter
+ Die Möglichkeit, im Rahmen von Botengängen und Patientenfahrten in viele Bereiche der Klinik hineinschauen zu können.
kostenlose Parkplätze, gepflegtes Gelände mit Möglichkeit der Pausengestaltung in der Parkanlage, faires Gehalt
Auch als eine ursprünglich "außenstehende Person/ nicht reine MM Person" kann man hier super Karriere machen.
Das die Schüler eigentlich wie Helfer arbeiten und das die Praxisanleitung nicht lauf wie sie laufen sollte. Generell wird das Konzept der Generalsitik noch nicht richtig umgesetzt.
Das Machtgefälle zwischen den ärztlichen und den pflegerischen Angestellten. Im modernen Krankenhaus begegnen sich diese auf Augenhöhe.
In bestimmten Abläufen die längerfristig wiederkehren wiederholen sich Fehler, obwohl man aus ihnen hätte lernen müssen.
Am Arbeitgeber nicht direkt.
Pflegesituation ist allgemein schlecht und es wird so schnell nicht besser werden.
Es gibt kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld, obwohl andere Mitarbeiter aus anderen Tarifen es bekommen.
Fit 4Life and Business für Kolleginnen und Kollegen die mehr als 10 Jahre schon hier sind nicht aller 5 sondern schon aller 2 Jahre anbieten
anpassen der Jubiläumszuwendung, diese sollte deutlich höher ausfallen
Ideen von Mitarbeiter sollten belohnt werden.
Nicht nur Teilnahme an einem Gewinnspiel, wo einer gewinnt, sondern jeder der eine tolle Idee mit einem Gutschein z Bsp. Thalia
Kommunikation um Unruhe zu vermeiden
Neutralität der Vorgesetzten
Gleichberechtigung neuer und älterer Kollegen
Wäre schön, wenn Prämien ohne abgezogene Kosten zu bezahlen, und vor allem für die Auszubildende:(
Loyalität und Ehrlichkeit sollten im Fokus stehen! [ Unternehmen Menschlichkeit ]
Der am besten bewertete Faktor von Diakoniewerk Martha-Maria ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
kein Einfluss auf Aufgabengestaltung, feste Arbeitsvorgaben und routinierte Abläufe an denen sich auch bloß nichts ändern darf.
Arbeitsbelastung teilweise zu hoch, Workload einfach zu viel, teilweise wird der Zuständigkeitsbereich überschritten und es werden Aufgaben übernommen, die überhaupt nicht in die Abteilung gehören, weil an anderer Stelle Stunden gekürzt wurden.
Hier hat man die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln, auch wenn es mal in einer Abteilung nicht gleich klappt wird für einen das passende gesucht.
Aufgaben ergeben sich täglich unterschiedlich, jedoch auch wiederkehrend. Dabei entsprechend hohe Flexibilität.
Es ist immer des Ausbildungsjahr entsprechend und man kann sich immer steigern und neue Ziele setzen.
Es steht in den nächsten Jahren eine Fusion und ein Neubau an. Vorschläge können eingebracht werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakoniewerk Martha-Maria ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
Damals war es schwierig für mich in eine Kommunikation mit anderen Kollegen zu treten, denn man merkte recht schnell, dass viele nur das eigene Nutzen in den Vordergrund stellen. Man überlegt ganz genau, mit wem man ein lockeres Gespräch führen kann oder nicht...
Wichtige Veränderungen erfährt man zuerst aus der Presse oder kurz vorher in einer Besprechung. Erklärungen sind sehr schwammig.
Erst immer Gerüchteküche....irgendwann folgen kurz vor Änderungen offizielle Ankündigungen.
Mehr Kommunikation von Oben nach Unten wäre manchmal wünschenswert
Kommunikation zwischen direktem Vorgesetzten und Angestellten nur bedingt vorhanden, auch zwischen Führung und den Abteilungsleitern findet offensichtlich wenig Kommunikation statt. Keine gemeinsamen Dienstberatungen oder Teammeetings
Missverständnisse sind vorprogrammiert
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
Es wird einem erzählt, dass es kein Thema sei Schulungen zu bekommen. Am Ende nur heiße Luft. Entweder du verstehst die Thematik, oder man bietet einem eine andere Lohnklasse an.
eigenes Bildungszentrum mit einer Vielzahl an Bildungsangeboten, externe Weiterbildungen werden gefördert und befürwortet und teilweise tariflich honoriert
In der Pflege gibt es ja generell viele Fort- und Weiterbildungsmöglichleiten. Im SZ Martha Maria kann man z.B. Wohnbereichsleitung werden und anderes
Leider gibt es da nicht soviel Chancen weiter zu kommen was sehr schade ist , gerade für ambitionierte Mitarbeiter
Bevorzugung von Personen die mit Führungsebene harmonieren, bzw. Wieterbildungen zum Zweck des Unternehmens machen