Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 57 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Diensthandy
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Kantine
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Essenszulage
ParkplatzDas Stellenkarussel. Jedes Jahr vor Schuljahresende findet eij so genanntes Stellenkarussel statt an dem man freiwillig teilnehmen kann um dann zum nächsten Schuljahres Beginn an einer anderen Schule zu arbeiten. Das ist super falls man mal in einem anderen Team, an einem anderen Ort oder mit anderen Klient:innen arbeiten möchte.
Ich finde die Motivation des Arbeitgebers gut sich weiterzuentwickeln und was verändern zu wollen. Sie möchten Inklusion vorantreiben und wissen über ihre verbesserungswürdigen Stellen bescheid.
Verständnis,Hilfe bei Problemen, Vorschläge
Firmenfitness
Supervisionen
Im Vergleich mit anderen Dienstleistern sicher der beste Arbeitgeber im Bereich Assistenz in Schulen bezüglich Professionalität, Bezahlung, Fortbildungsangebote.
Trotz dreijähriger Anstellung und positiver Empfehlung der Koordination erfolgt keine vorzeitige Höherstufung.
Wöchentliche Fachberatung, Supervision verpflichtend
Ich habe dem Arbeitgeber bewusst dem Rücken zugekehrt, da für mich vieles nicht vereinbar war. Man muss sich selber schützen, so dass man nach Feierabend auch noch Lust am Leben hat und nicht noch den Frust vom MC mit sich herumträgt! Der Bereich SPFH ist so wichtig und für die Kinder überlebenswichtig, aber wenn man seine Leute „verheizt“ möchte man (ich) dort nicht mehr arbeiten.
Als ich meinen ersten Assistenten anfing, wurde ich als persönlicher Assistent eingesetzt, aber ich musste mich um alle Klassen kümmern. Meine anderen Freunde fingen direkt als drittkraf an und verdienten mehr als ich.
Und obwohl ich mit einem schüler nicht arbeiten wolte, muss ich ein tag pro woche arbeiten
Keine konstruktive Fehlerkultur. Es wird fast ausschließlich nach Schuldigen gesucht, anstatt Fehler sachlich aufzuarbeiten.
Angemessenes Gehalt zahlen, Mitarbeitende in Entscheidungen miteinbeziehen, mehr Menschen mit Behinderung einstellen, weniger neue Standorte eröffnen sondern die vorhandenen Aus- und Aufbauen
Mehr Gehalt und Mitspracherecht. Höhere Wertschätzung der MitarbeiterInnen. Bessere Regelung der Überstunden (Tageweise Abgelten der Mehrstunden ermöglichen)
Der Arbeitgeber sollte seine Angestellten und vorallem die Auszubildenden mehr schätzen.
Inklusion in allen Bereichen umsetzen
Mitarbeiter*Innen mehr Wertschätzung entgegen bringen
Bessere Kommunikation/Struktur und Verantwortlichkeiten zwischen den Ebenen
Der am besten bewertete Faktor von Martinsclub Bremen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Freundschaftlicher und familiärer Umgang unter den KollegInen
Immer gut,einige mag man mehr,andere weniger
Das Team hatte damals immer zusammengehalten, zusammen gearbeitet und war für einen Austausch immer offen.
Im Team sehr guter Zusammenhalt, ist auch nötig bei steiler Hierarchie und teilweise schlechter Führung.
LB.Schule top! Koordination steht bei Problemen nicht hinter einem,macht Druck,ist unfreundlich,stellt Qualifikation in frage.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Martinsclub Bremen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Durch die hohen Studienkosten blieben gerade so meine niedrigen Lebenserhaltungskosten übrig. Im vergleich zu anderen dual Studierenden vergütet die Organisation gut.
Viel zu wenig
Steuerklasse 1
30 Stunden = 8 Familien in Bremen verteilt
Rufbereitschaft von 07.00 - 21.00 Uhr (die Zeit war in den 30 Stunden inkludiert, so frech!)
= NETTO 1.150 Euro!
(Dabei konnte ich zu diesem Zeitpunkt damals 9 Jahre Berufserfahrung vorweisen)
Sie zahlen trotz niedriger Löhne nicht über die Zeit.
Es ist halt der Sozialbereich, allerdings könnte mit der Einstufung großzügiger umgegangen werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Das unternehmen schreibt meiner Meinung nach Aufstieg groß. Die Qualifikation ist zweitrangig. Im Fordergrund steht der Mensch mit seinen Kompetenzen. Sie übernehmen ihre Studierenden gerne, verpflichten niemanden zum bleiben.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Interne "Fortbildungen" sind unbefriedigend und zu kurz (1-2 Tage Seminar)
Durch den Fachkräftemagel besteht eine gute Übernahmechance.
Jährlich die Möglichkeit, Fortbildungen zu besuchen
Sehr nach Sympathie, ansonsten werden einen eher Steine in den Weg gelegt oder einfach kein Interesse gezeigt.
