14 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kümmert euch mal um eure Arbeitnehmer, das Betriebsklima wird immer miserabler
Diese Balance existiert nicht
Karriere gibt es hier nicht, und wenn man etwas Neues lernen möchte, nur Privat
Bei den Sozialleistungen absolut verbesserungswürdig. Haben jetzt die Tankkarte die es jeden Monat gab durch eine andere Karte ersetzt, die bei uns in der Region fast keine Annahmestellen hat. Es gibt Obstkörbe und Wasser, dafür ist man dann bei den Lohnerhöhungen weit unter denen der IG Metall geblieben, wie immer
Wäre der nicht da, würden viele nicht mehr hier sein
Man kann den Vorgesetzten ruhig sagen das es zu viel wird, mit der Arbeit, es interessiert Niemanden in der Firma, auch nicht den Betriebsrat.
Viel zu wenig Mitarbeiter, in bestimmten Abteilungen, bedeutet also das viel mehr von einem verlangt wird wie möglich ist, was absolut auf die Gesundheit geht. Man hat kaum noch Zeit für Privates.
Hoher Wohlfühlfaktor, ich schätze das kollegiale Miteinander über die Abteilungen hinweg.
Solides Standing mit hohem Qualitätsbewusstsein und Zuverlässigkeit.
Die Überstundennotwendigkeit ist überschaubar. Andere sehen das nicht immer so, aber im Vergleich zu meinen vorherigen Beschäftigungen ist das echt ok!
Wird gut unterstützt.
Ich nehme den Zusammenhalt durchgängig und spürbar wahr. Finde keine negativen Beispiele.
Eigentlich gut, viele kommen aus der fachlichen Richtung, haben Führung nicht gelernt. Dafür haben wir ein Weiterbildungsprogramm, das hilft allen.
Moderne technische Ausstattung, Digitalisierung wird vorangetrieben.
Gute und direkte Kommunikation.
Angemessen.
Nie langweilig, mit viel Gestaltungsspielraum für jeden.
Das Marketing gibt sich sichtlich Mühe mit der Firmenkommunikation, intern wie extern. Ich fühle mich ganz gut informiert.
Es gibt und gab viele fähige Kollegen...
...von denen sich viele nicht im Unternehmen halten ließen. Es wäre schön, wenn man dort mehr Ursachenforschung durch die Verantwortlichen wahrnehmen würde. Den Personalmangel musste ich als Angestellter ausbaden, die Wertschätzung fand ich recht dürftig.
Solange sich das nicht ändert, kann ich diesen Arbeitgeber nicht empfehlen.
Das Miteinander mit den direkten Vorgesetzten fand ich gut.
Allerdings kommen und gehen viele - ich habe noch nicht den Eindruck, dass die Geschäftsleitung erfolgreich versucht, das zu beheben.
Homeoffice wurde lange diskutiert, während Corona endlich eingeführt, dann aber wieder reduziert. Die Geschäftsleitung verwehrt sich gegen eine Reduktion der Wochenarbeitszeit von 40 Stunden mit Verweis auf Personalmangel. Ob es bei 38 Stunden vielleicht mehr Bewerber gäbe?
Es gibt viele eingespielte Teams, die recht gut funktionieren.
Wer schon länger im Betrieb ist, wird meistens recht hoch angesehen.
Direkte Vorgesetzten sind normalerweise fair. Sehr problematisch fand ich dafür das Verhalten derer, die weiter oben in der Hierarchie stehen.
Es gibt mäßig oft Betriebsversammlungen, die aber informativ sind. Der Betriebsrat macht einen engagierten Eindruck.
Tankgutschein, Essensvergünstigung und Obstkorb sind zwar nette Gesten, machen das meiner MEinung nach mäßige Gehalt aber nicht wett.
Weltmarktführer
Home-Office Regelungen
Individuelles Weiterbildungsprogramm, Talentförderung
Eigenes Fußballteam, Gemeinsame Fahrradaktionen, Firmenfeiern usw.
Immer hilfsbereit und nett
Internationales Unternehmen
Sie geben sich Mühe ihre Arbeit ordnungsgemäß zu machen.
Es werden hinterrücks Entscheidungen getroffen ohne Absprachen.
Nicht wirklich praktisch, wenn man längeren Heimweg hat kann man sich direkt für den nächsten Tag ins Bett legen.
In jedem Betrieb verdient man in der Ausbildung eine gute Stange mehr. Was man hier im 4. Jahr verdient haben andere in ihrem ersten. (In unserer Klasse waren wir mit Abstand die am schlecht bezahlten IM)
Der Ausbilder(kein Meister) spielt sich oftmals unter 4 Augen Gesprächen auf wegen Kleinigkeiten, er sucht nach Fehlern um diese noch extra zu bemängeln, mischt sich in Privatangelegenheiten ein und hat sehr wenig Ahnung von dem was er selber tut und ist nicht so geeignet für seine Stelle.
Eher mäßig
Interessant aber schnell eintönig
Vom Ausbilder zum Azubi so gut wie kein Respekt, Ausbilder lässt einen merken das er sich für was besseres hält.
Die ausführliche Einarbeitungsphase durch mehrere Abteilungen war sehr hilfreich. Man fühlt sich von Beginn an dazugehörig und verspürt ein starkes Interesse daran, dass die Vorgesetzten dem Studierenden einen umfassenden Einblick ermöglichen wollen und gleichzeitig auch einen sehr erfolgreichen Abschluss in Bezug auf die Abschlussarbeit anstreben.
Ein kleiner aufbaubarer Stundenpuffer auf dem Zeitkonto (max. 5 h) wäre schön, um persönliche Freizeitaktivitäten noch besser realisieren zu können.
Ich persönlich würde mir konkretere Ziele für Aufgabenstellungen wünschen, beispielsweise, dass Aufgabe X bis Datum Y erledigt sein muss.
Aufgrund der aktuellen Lage nur in Bezug auf die Einarbeitungsphase bewertbar. Hier wurde sich sehr viel Zeit genommen mir auch komplexe Thematiken ausführlich zu erklären. Alle Beteiligten waren sehr interessiert daran, dass die Inhalte auch verstanden werden. Die Termine wurden gut geplant, sodass man nicht schnell durchgehetzt ist, weil man nur 30 min Zeit hat.
Im persönlichen Umkreis sehr bekannt und wird als positiv wahrgenommen.
Es wird sehr viel Rücksicht auf das Studium genommen. Die Teilnahme an einzelnen Vorlesungen/Praktika etc. ist auch während des Praktikums möglich. Beginn und Ende der Arbeitszeit ist frei wählbar. Leider gibt es keinen geringen Stundenpuffer den man sich aufbauen kann für den beispielsweise gerne gewählten verkürzten Freitag.
Aus meiner Sicht nur soweit bewertbar, dass der Zugang zu einzelnen Veranstaltungen der Hochschule anstandslos ermöglicht wird.
Man wird direkt ins Team aufgenommen und Kollegen erklären Vorgänge und Prozesse intensiv und mit viel Geduld.
Es wird sich Zeit genommen und auch aktiv zugehört. Eigene Vorschläge werden sachlich diskutiert. Darüber hinaus empfindet man in den Gesprächen auch ein Interesse an der eigenen Person und dem angestrebten Berufsweg.
Corona-bedingt leider fast ausschließlich digital. Bei Fragen oder Problemen wird aber immer sehr schnell ein Zeitfenster freigeschaufelt.
Auf dem Niveau einer klassischen Ausbildungsvergütung in der Branche. Dementsprechend für ein Pflichtpraktikum angemessen.
Sicherlich sehr individuell zu bewerten, in meinem Fall jedoch in Bezug auf das übergreifende Thema ideal abgestimmt auf die zur erlangten Kenntnisse aus dem Studium.
Aus meiner Sicht wäre jedoch eine Vorgabe, welche Aufgabe mit welchem Zeitaufwand zu erfüllen ist hilfreich.
Flexible Arbeitszeiten, pünktlicher Lohn,
Geringes Gehaltsniveau, mangelnde Wertschätzung,
Zum Teil das Verhalten der Vorgesetzten,
Mittlerweile fast am Tiefpunkt
Zu gut, die alten Mitarbeiter haben Narrenfreiheit
weltweit operierend, dennoch familiär und flexibel
Kleinigkeiten die sich schnell beheben lassen würden
korrekter, freundlicher und partnerschaftlicher Umgang auf allen Hierarchie Ebenen.
In jeder Firma wird geredet sowohl positiv als auch negativ. Generell hat das Unternehmen in der Region einen guten Ruf und viele Mitarbeiter sind stolz Teil des Ganzen zu ein.
die Anfänge sind gemacht, man ist auf dem Weg der modernen Zeit sicher sollte hier noch mehr getan werden, aber die Richtung stimmt.
Interessante komplexe Aufgaben ermöglichen die eigene Weiterentwicklung.
Viele Führungskräfte kommen aus den eigenen Reihen ( was nicht immer gut sein muss )
Der Region entsprechend gut jedoch nicht auf IGM Niveau. Löhne und Gehälter werden immer überpünktlich gezahlt.
Sehr gut, innerhalb des Unternehmens wurden aus vielen Kollegen auch Freunde!
generell gut auch wenn man manchmal sieht, dass Personalführung nicht jeder von der Pike auf gelernt hat.
moderne Arbeitsplätze mit allen wichtigen Utensilien ( Klimaanlage ect. ) die ein angenehmes Arbeiten ermöglichen.
Meistens gut mit kleinen Ausnahmen.
abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben die jedem bei seiner eigenen Weiterentwicklung auch helfen.
Mitarbeiter und ihre Vorschläge/Anregungen/Kritik ernst nehmen.
Das Betriebsklima im Auge behalten und auf Unmut umgehend reagieren.
Führungskräfte deutlich mehr sensibilisieren und schulen.
Die Kommunikation im Unternehmen deutlich verbessern.
Lob und Anerkennung werden eher spärlich vergeben.
Der Fairness-Faktor kommt, zumindest gefühlt, teilweise zu kurz. Demotivation und Resignation machen sich an manchen Tagen breit. Teilweise gilt das "Nasenprinzip".
Das Image ist das einer soliden Firma, die immer noch Züge eines alteingesessenen Familienunternehmens trägt. Zumindest nach innen bröckelt dieses Image aber mehr und mehr, da in einigen Bereichen des Unternehmens zunehmend Unzufriedenheit und Demotivation herrschen.
Flexibel in der Gestaltung der Arbeits- und Urlaubszeiten. Auf die Familie wird Rücksicht genommen.
Weiterbildungsmaßnahmen können wahrgenommen werden. Es fehlt jedoch eine gezielte Personalentwicklungsstrategie.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Das Gehalt könnte höher im Branchenvergleich sein.
Betriebliche Gesundheitsförderung wird angeboten.
Im informellen Bereich ist die Arbeit nicht zu beanstanden. Das Arbeitsklima ist hier gut. Die Kollegen helfen sich gegenseitig und sind offen für Anregungen.
Jüngere und ältere Kollegen werden gleichermaßen geschätzt. "Altgediente Hasen" haben jedoch oftmals auch Narrenfreiheit.
Entscheidungen werden teilweise über die Köpfe der betroffenen Mitarbeiter hinweg getroffen. Verbesserungsvorschläge werden nicht gerne angenommen bzw. auch ins Lächerliche gezogen. Den Führungskräften fehlt teilweise Taktgefühl, Professionalität und Durchsetzungsfähigkeit.
Nur auf Nachfrage und oft nur mit stark reduzierten Inhalten.
Frauen sind in Führungspositionen unterrepräsentiert. In vielen Bereichen herrscht ein sehr flapsiger Umgangston (Kommentare gegenüber Frauen, bestimmten Gruppen) vor, der oft zwar nicht böse gemeint ist, aber bei den Betroffenen durchaus für Unmut sorgt.
-Familiäres Arbeitsverhältnis,
-größtenteils netter Umgang,
-erkennbarer Wille, Negativpunkte abzuschaffen,
-Unterdurchschnittliche Bezahlung (keine Ausbeutung, aber da geht noch was),
-das Bedürfnis und der Wille sich weiterzuentwickeln wird "ausgebremst",
-den sozialen Zusammenhalt stärken (auch abteilungsübergreifend!),
-Spezialisierung/Weiterbildung der Mitarbeiter fördern,
-Gehälter angemessen ansetzen (orientiert am Markt),
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