6 von 268 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe eine 35h Woche mit Gleitzeit
Ich verdiene übertariflich
Aktionen wie Familientage für alle Mitarbeiter, Elternabende, Unterstützung der Gesundheit
Lange Tage durch tägliche Überstunden.
Eine Übernahme nach der Ausbildung ist fast immer möglich.
Sehr lang, dafür aber auch flexibler Urlaub (als Auszubildender) möglich
Als Auszubildender verdient man vergleichsweise sehr gut.
Abwechslungsreich, da die Arbeit Projektgebunden ist
Man sieht verschiedene Abteilungen und damit lernt man auch verschiedene Karrieremöglichkeiten kennen.
Vielleicht ein etwas höheres Gehalt, nachdem man die Ausbildung nach dem 2. Jahr geschafft hat?
Top!
Sehr gute Übernahmechancen
Gleitzeit, top!
Ist okay, Kommilitonen von anderen Unternehmern verdienen etwas mehr.
Immer nett und höflich
Nettes Arbeitsklima
Man bekommt eigene Projekte zugewiesen und darf Verantwortung übernehmen.
Als IT‘ler bin ich dauerhaft in der selben Abteilung, deshalb nur 3 Sterne. Die Aufgaben sind aber trotzdem abwechslungsreich.
Begegnungen sind immer auf Augenhöhe.
Rechtzeitige und rasche Umsetzung des Schutzes für jeden Mitarbeiter; regelmäßige Information der Lage und möglicher Bestrebungen um den Schutz weiter zu erhöhen
Gute Zusammenarbeit und Zusammenhalt, gegenseitige Hilfsbereitschaft
Nach der Ausbildung ist eine befristete Übernahme üblich, aber sehr stark von der wirtschaftlichen Lage abhängig
35 Stunden Wochenarbeitszeit; das Beste was es gibt
Mit einer ERA–Ausbildungsvergütung ist man über dem Klassendurchschnitt der Berufschule :)
Die Praxis in Ausbildungsbetrieben sieht so aus, dass es in der Regel einen verantwortlichen “Ausbilder” gibt. Die Mehrheit der gemeldeten Ausbilder übt ihre Tätigkeit als ausbildende Fachkraft, also nebenberuflich, aus. In der Ausbildung kümmert sich hauptsächlich der Ausbildungsbeauftragte um die Vermittlung der Ausbildungsinhalte.
Interessant wären das Führen von regelmäßigen Feedbackgesprächen sowie die Beurteilung und individuelle Förderung des Auszubildenden. Dennoch ist man bemüht, klare Anweisungen zu geben und alle Arbeiten zu koordinieren, um so eine gute Ausbildung mit den gegebenen Mitteln zu realisieren. Auch Initiative und Engagement wird gezeigt, um gute Ergebnisse der Ausbildung anzustreben.
Klar hat die Generation Z hohe Anforderungen oder Vorstellungen, bedingt durch die gute PR des Personalmarketings, der Spaßfaktor ist dabei und darf nicht fehlen
Hochwertige Werkzeuge und Arbeitsmaterialien, leider keine eigene Lehrwerkstatt, kein einzel-betrieblicher Ausbildungsplan (Inhalte und Ablauf nicht strukturiert), Aufgaben sehr abhängig von der Aufgabenliste des Betriebs dennoch Abwechslungsreich
Durch die Größe des Fahrzeugwerks gibt es viele unterschiedliche Herausforderungen und Arbeiten
Es gibt viele Persönlichkeiten in der Arbeitswelt; dennoch stets zufriedenstellend
Arbeitszeiten.
Der Teilweise respektlose Umgang untereinander.
Respekt und eine positive Arbeitsstimmung und Zufriedenheit sollten oberste Priorität haben.
In der Lehrwerkstatt nicht gut aber in anderen Abteilungen besser.
Am Anfang der Ausbildung hört jeder der Azubis einen Satz: " Ihr habt bei Krone alle Möglichkeiten und alle Wege stehen euch offen".
Doch schon während der Ausbildung merkt man schnell, das dies nicht wirklich zu trifft. Hinterher wird man in Abteilung geschoben ohne vorher gefragt zu werden, wo es fragwürdig ist, ob da wirklich ein Mechtroniker richtig eingesetzt wird. Weiterbildungschancen sind meistens auch garnicht vorhanden oder man wird nicht unterstützt, sodass es sinnvoller ist die Vollzeitschulformen zu besuchen oder zu Studieren.
Das Image der Werkstatt wichtiger als die Azubis. Diese werden nicht gefördert und wenn, dann wird dieses in der Öffentlichkeit hervorgehoben anstatt es als Selbstverständlich anzusehen. Häufig kommt nur negative Kritik und wenig Respekt rüber. Noten sind wichtiger als die Arbeitsleistung. Es wird sich sehr häufig in das Privatleben eingemischt.
Die Aufgaben beziehen sich häufig nur auf den Bau von Modellen bei dem man wenig lernt und den Umgang mit Maschinen, welche in der Firma gebaut werden fast nicht vermittelt wird. Dies wird auch schon von anderen Abteilungen wiedergegeben. Trotz super eingerichteter Lehrwerkstatt, werden keine Übungsaufgaben (außer die allgemeinen Praktikantenaufgaben) gemacht um die Azubis zu förden. Man bleibt schnell auf einer Strecke. Das meiste bekommt man vom Berufsschulunterricht mit. Die daraus resultierenden Noten zählen leider mehr als die Arbeitsleistung im Berufsalltag. Man gibt schwächeren Azubis wenig Chancen sich zu verbessern mit schwereren Aufgaben oder diese, wie schon erwähnt, mit Übungsaufgaben zu fördern. Die Ordnung und Sauberkeit ist wichtiger als das Arbeiten ansich, da dies ja wieder gut für das Image der Werkstatt ist und bei Außenstehden ein gutes Bild abgibt. Frei nach dem Motto "außen hui, innen pfui". Sehr schade, damit steht die Werkstatt weit unter ihren Möglichkeiten.
Respekt ist untereinander echt wenig vorhanden.