4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Gutes Arbeitsklima
- Viele Weiterbildungs Möglichkeiten
1. Mehr E Mobilität im eigenen Fuhrpark
2. Ladestation für Mitarbeiter
3. Kostenübernahme von Zugticketes und einen höheren Beitrag zum JobRad, um das Anreise mit dem eigenen Fahrzeug zu reduzieren und so CO2 zu sparen.
4. Einmal jährliche Teambuilding Maßnahmen für die einzelnen Niederlassungen.
5. Mateco internes Lern Programm für Azubis, zum besseren Austausch untereinander.
6. Bessere eigenen Werbung zur Anwerbung neuer Mitarbeiter.
7. Kostenübernahme von PKW Führerschein in der Ausbildung.
Das gesamte Team ist Super egal, ob Werkstatt oder Büro. Man kommt mit allen sehr gut klar und Problemen können immer angesprochen werden.
(Aussage bezieht sich auf Mitarbeiter des Standortes Köln & Aachen)
Die normale Arbeitszeit ist von 07.00 bis 16 Uhr inklusive 1h Pause. Alle fünf Wochen hat man einmal Spätschicht von 09.00 bis 18.00 Uhr .
Einzelne Urlaubstage können nach Absprache mit der Werkstattsleitung auch mal sehr spontan genommen werden.
(Aussage bezieht sich auf Mitarbeiter des Standortes Köln & Aachen)
Mateco bietet eine fiehlzahl von Weiterbildung an. Desto länger die Fimen Zugehörigkeit und der Kenntnisstand des einzelnen, umso spezialisiert werden die Schulungen.
Das Gehalt für gelerntes Personen ist relativ durchschnittlich. Es gibt weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld dafür gibt es jedoch eine Gewinnbeteiligung und gab bzw gibt zum jetzigen Zeitpunkt immer noch einen Corona Bonus von 300 Euro netto zum Ende jedes Quartales.
Das Gehalt in der Ausbildung war eher überschaubar, dafür werden aber Kosten für Schulmaterialien übernommen. Eine Beteiligung am Zug Ticket wäre wünschenswert.
Konzept ist auf jeden Fall noch ausbaufähig.
In der Werkstatt ist der Zusammenhalt sehr gut. Natürlich gibt es hin und wieder kleinere Auseinandersetzung, aber das ist wahrscheinlich normal, wenn man 5 Tage die Woche und 9 Stunden am Tag zusammen arbeitet.
Die Werkstätten der meisten Niederlassungen sind Verhältnismäßig gut ausgestattet und ausreichend für unsere Zecke.
Was jedoch die Hardware (PC und System)
angeht befindet man sich noch nicht auf dem neuesten Stand und könnte durchaus etwas moderner werden.
Hier kann ich nur für die Werkstatt sprechen: es gibt in regelmäßigen Abständen Besprechung in denen Probleme angesprochen werden können und Verbesserungsvorschläge im alltäglichen Arbeitsablauf vorgebracht werden.
(Aussage bezieht sich auf Mitarbeiter des Standortes Köln & Aachen)
Wir haben in der Werkstatt momentan nur eine Mitarbeiterin. Sie wird jedoch von allen respektiert. Ich denke auch das meine Vorgesetzt einen beruflichen Aufstieg nicht vom Geschlecht des einzelnen, sondern von der Leistung abhängig machen .
(Aussage bezieht sich auf Mitarbeiter des Standortes Köln & Aachen)
Im Innendienst hat man oft sich wiederholende Tätigkeit. Die Hauptaufgaben in der Werkstatt sind Eingangskontrollen in denen die aus der Vermietung kommenden Maschinen überprüft werden. Hin und wieder macht man einen Service oder eine Wartung und leider nur gelegentlich eine richtige Reparatur an schwerem Gerät.
Den absolut fairen Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und die Wahrnehmung der sozialen Verantwortung! Insbesondere in der Corona-Phase hat das Unternehmen viel für alle Kolleginnen und Kollegen getan.
Richtig schlecht ist nichts, was mir hier einfallen würde.
Vom Grundsatz her gibt es keine großen Aspekte, die sich elementar ändern sollten. Aber natürlich kann die Kommunikation unternehmensinterner Themen immer optimiert werden oder Bausteine der Organisationsstruktur können homogener gestaltet werden.
Die mateco hat ein sehr gutes Image und auch innerhalb des Kollegiums wird in den Bereichen, mit denen ich Berührungen habe, nur positiv gesprochen.
Die Karrierechancen sind, trotz der flachen Struktur, sehr gut. Denn es gibt sehr viele Bereiche, in die man sich spezialisieren kann und hierzu werden umfangreiche Fortbildungsmaßnahmen angeboten.
Das Gehaltsgefüge ist branchenüblich. Die Sozialleistung sind umfassend und sicherlich im Gesamtpaket attraktiver, als bei manch anderen Arbeitgebern.
Die mateco zeigt immer wieder soziale Stärke und fängt auch in der stärksten Krise alle Kolleginnen und Kollegen, soweit möglich, auf. Es bietet sich ein sicherer Job in allen Bereichen.
Sicherheit und Wohlbefinden stehen im Unternehmen an oberster Stelle. Insbesondere in der Corona-Phase zeigt das Unternehmen Stärke und sorgt führsorglich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um deren Gesundheit zu schützen.
Vielfältigkeit ist an der Tagesordnung und man kann in vielen Bereichen und mit allen Kolleginnen und Kollegen gemeinsam und erfolgreich zusammenarbeiten.
Sozial eingestellt. Keine "Hire and Fire"- Mentalität sondern darauf bedacht, Mitarbeiter zu halten.
Mateco ist ein traditionsreiches Unternehmen. Tradition birgt die Gefahr konservativ zu sein. Es gibt bei mateco eher ältere Mitarbeiter/innen als jüngere Menschen. Ich wünsche mir, dass mateco jüngere Menschen reinholt, die offen und neugierig für Neues sind. Dann entwickelt sich mateco
Das Teamgefüge ist sehr gut. Man fühlt sich bei mateco immer herzlich willkommen und die Mitarbeiter stehen für jeden unterstützend zur Seite. Wenn ich Hilfe brauche, sind alle Mitarbeiter für mich da.
Natürlich gibt es immer viel zu tun. Aber gerade in der jetzigen Corona-Zeit ist mateco absolut solidarisch. Meine Arbeit kann ich mir selber einteilen.
Beste Kollegen ever ! Kann mich blind auf die Kollegen verlassen
Toller Chef, ich habe großes Vertrauen
Kann ich schwierig beurteilen. Viele Tätigkeiten (z.B. LKW Fahrer und Werkstattmitarbeiter) sind von Hause aus männlich geprägt. Frauen sind sogar herzlich willkommen, aber es gibt zu wenig weibliches Personal in diesem Bereichen.
Es wird nie langweilig.
- Der Arbeitsplatz ist unbefristet und tatsächlich kriesensicher, siehe Corona.
- mateco hat eine klare Wachstumspolitik und setzt diese gut um.
Alle nennenswerten Punkte wurden bereits genannt.
-Kontrolle von Qualifikation und Eigenschaften der Führungskräfte von Außenstehenden. Ggf. Ein Representant der Personalabteilung, der von sich aus auf die Mitarbeiter zukommt und eine Abteilung kontrolliert. Wenn man von sich aus etwas ins Rollen bringt, dann steht man wieder auf der Abschussliste.
-bessere Möglichkeit unbemerkt Beschwerden einzureichen. Ggf. Zu dem Representanten von HR
-Verbesserung vom Informationsfluss.
-Schriftliches festhalten wichtiger Informationen, die frei verfügbar für die Abteilung sind.
Das Arbeitsklima richtet sich stark an die Laune der Führungskraft.
Tatsächlich hört man in jeder Abteilung, dass es überdurchschnittlich viele Probleme gibt. Nach außen hin ist es mehr Schein als Sein.
Die Lieblinge der Führungskräfte tragen selbstverständlich ein besseres Image nach Außen.
An sich hat man eine feste Arbeitszeit. Das Problem ist nur, dass diese manchmal dehnbar gestaltet wird.
Man kann selber auf die Arbeitszeit achten und auch nach Stundenausgleich fragen. Selbst Urlaube sind kurzfristig möglich.
Weiterbildungen werden Angeboten. Allerdings sind es eher belanglose Weiterbildungen ohne sich persönlich weiterbilden zu können. Als Disponent bekommt man eine Schulung auf Arbeitsbühnen. Irgendwann bekommt man auch eine Schulung auf alles was wir vermieten. Aber auch nur nach mehrfachem Nachfragen.
Es gibt diverse Sozialleistungen, wie Vergünstigungen im Fitnessstudio und Mitarbeiter PC Programm
Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist nicht vorhanden. Aber es gibt jedes Jahr eine schöne Weihnachtsfeier.
Mülltrennung wird groß geschrieben, aber es interessiert keinen.
Jede Abteilung guckt nur auf sein eigenen Umsatz und ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Klar gibt es auch Ausnahmen...Diese sind aber eher selten...
Alle Abteilungen sind nahezu immer in 2 Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe ackert bis der Arzt kommt und die andere Gruppe darf "Reise nach Jerusalem" spielen und untereinander quatschen bis der Arzt kommt. Man sollte es nicht wagen währenddessen eine Frage in den Raum zu werfen, da man die unglaublich wichtige Diskussion unterbrechen könnte.
Man darf sogar währenddessen viele Telefonate übernehmen, weil die Arbeit ja nicht wichtig ist. Leider wird das ganze durch die Führungskraft nicht nur geduldet sondern auch gefördert.
Das Lästern ist an der Tagesordnung. Ich habe noch nie so etwas hinterlogenes gesehen. Sobald man den Raum verlässt, wird über jeden ein schlechtes Wort gewechselt. Leider kommt der Impuls ebenfalls häufig von der Führungskraft.
Hier wird nicht nach Alter oder Betriebszugehorigkeit unterschieden. Es wird nur danach geschaut wer sich mit dem Vorgesetzten gut stellt und wer nicht.
Die Firma verteilt je nach Dauer der Betriebszugehörigkeit Geschenke/Prämien.
Ich habe unzählige male miterlebt, dass Mitarbeiter so stark vom Vorgesetzten sinnlos denunziert werden, dass die Atmosphäre sich schlagartig ändert. Die Tonlage zu manchen Mitarbeitern lässt dabei manchmal stark zu wünschen übrig. Man versucht Produktive Ideen einzubringen, aber diese werden nicht einmal wertgeschätzt. Im Gegenteil... Man wird sogar noch als bekloppt dargestellt, wenn man eine ausgefallene, aber doch problem orientierte Lösung vorschlägt. Keine 2 Wochen später werden genau diese Vorschläge als eigen tituliert und an deren Vorgesetzten weitergetragen.
Vertrauen gibt es leider nicht. Man wird kontrolliert, wo es nur geht.
Eine Führungskraft braucht bei mateco keine besondere Qualifikation. Sie muss lediglich gut reden können und die Schuld den Bauern in die Schuhe schieben.
Man bekommt alle notwendigen Utensilien zur Verfügung gestellt, die man fürs arbeiten braucht. Es wird stark drauf geachtet, dass erstmal keine neuen Sachen eingekauft werden. Zuerst werden die zum Beispiel Stühle zur Verfügung gestellt bis diese nicht mehr "funktionieren". Die Definition von "funktionieren" bleibt hier offen. Ein Stuhl funktioniert noch, auch wenn er abgesessen ist, die Rückenlehne
nicht mehr einrastet, die Armstützen nicht mehr oben halten und die Sitzfläche nicht mehr im geringsten ansehnlich ist.
Die Kommunikation ist mehr als nur dürftig in den Abteilungen. Wichtige Informationen werden lediglich an die Mitarbeiter weitergegeben, die grade das Glück haben vor Ort zu sein. Man arbeitet wie gewohnt und wird blöd von der Seite angemacht, wenn man arbeitet wie vorher, obwohl man von gar nichts weiß.
Wichtige Informationen werden selten schriftlich festgehalten. Man richtet sich nach dem gesprochenen Wort und sobald etwas schief läuft ist man dem großen Donnerwetter schutzlos ausgeliefert.
Aber auch in der ganzen Unternehmensstruktur fehlt es an Kommunikation. In den Führungsebenen ist der Informationsfluss durchaus besser, aber dort bleiben viele wichtige Infos dann auch stecken...
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort für mateco. Die Lieblinge der Führungskraft dürfen alles machen was Sie wollen.
Das große Sprichwort lautet: Wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe.
Bei der Vergütung, Arbeitszeit und Anzahl der Urlaubstage gibt es große Diskrepanzen. Selbst bei gleicher Unternehmenszugehörigkeit und gleicher Jobbezeichnung. Die Arbeitsleistung und - Qualität ist hierbei nicht wichtig.
Als "nicht-Liebling" darf man sich auch nicht unbedingt unterhalten. Daraufhin wird man gefragt. Ob man nichts besseres zu tun hat.... Einfach nur ein Witz... Wenn man sich die vorherigen Punkte mal genauer betrachtet.
Das bezieht sich lustigerweise nicht nur auf 1 Abteilung.
An sich gibt es viele interessante Aufgaben. Allerdings werden lediglich die lästigen Aufgaben übertragen.