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Matratzen 
Concord
Bewertung

OK mit viel (sehr viel) Luft nach oben. Regionabhängige Erträglichkeit.

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Matratzen Concord in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielfalt, bei gutem Team das Miteinander(was weniger wird wegen des harten Kampf um den letzten Kunden), pünktliche Bezahlung, geregelte Arbeitszeiten, Urlaubs- Wochenpläne überwiegend selbstgestaltend, Kundenkontak, Vorgesetzter nur 1 or 2 mal im Monat vor Ort.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Druck, aufhetzen der Kollegen, Sozialleistungen, verwirrende Preisgestaltung, gekürzte Provisionen, Listenwahnsinn, Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Fairnis, Transparenz. Mondpreise, Werbung, ...

Verbesserungsvorschläge

Bezahlung zumindestens in Richtung Tarif (13,50 einfacher Verkäufer) wir machen Filialleiter Jobs und müssten normal über 15 oder mehr bekommen! Auf die Leute an der vorderen Linie hören. KEINE Mondpreise, der Kunde informiert sich und weiß wann es albern und lächerlich wird.

Anfang mit mindestens 12 € und Sozialleistungen wie Weihnachts- Urlaubsgeld.
Betriebliche Altersvorsorge?
Vermögenswirksames Sparen?
Kommunikation ändern und die Möglichkeit geben regelmäßig auch mal Informationen eine Etage höher ankommen zu lasen.
Wenn es gegen den ersten Vorgesetzen geht wird dieser Ideen oder Kritik bestimmt nicht freiwillig weiter sagen.

Arbeitsatmosphäre

Wer Glück im der Vorgesetzten-Lotterie hat und die Kollegen/innen vor Ort den aufgebauten Druck nicht zum Zweikampf machen (was wegen Provison so üblich und gewollt ist) ist Teil eines kleinen (1 Mitarbeiter Besetzung meist) überschaubaren Teams was sich selbst organisiert. Update 10/18: Wird schlechter

Kommunikation

Wird dargestellt als wäre die vorhanden. Gespräche mit Parkuhren sind sicher effektiever (man ist an der frischen Luft). Einwandbehandlung als Automatismus der Forgesetzten sogar bei belanglosen Fragen/Anregungen. Die können schon gar ncht mehr anders glaube ich. Es wird genickt, nchts notiert das man auch nur das Gefühl haben könnte es wird wenigstens drüber nachgedacht. Hat den Vorteil "der Vorgesetzte hat immer recht" OK. auch das Ego braucht Futter bei den Quotendruck... Durch neues Mailsystem nur noch stumpfe unsinnige Anweisungen. Das entlastet nur die Zentrale die immer weniger meint selber machen zu müssen

Kollegenzusammenhalt

Kann man nicht meckern, wenn das Team rund läuft und funktioniert, und das mit den Augen auskratzen (Provision) geklärt was leider mehr wird und akzeptiert wird. Üblich guter Zusammenhalt man ergänzt sich und spricht das meiste ab, von Urlaub über die Arbeitstage bis hin zu Umsetzung von Arbeitsanweisungen oder Umbauten. Wird seit der Firmenpolitik SCHLECHTER

Work-Life-Balance

Neutral. Wer sich reinsteigert ist eh immer unzufrieden. Es gibt üblich 25/30 Stunden Verträge, da ist Freizeit genug. Es sind ganze Tage zu arbeiten, somit hat man bei genannten Stunden auch viele ganze Tage die Woche frei. Es ist nie während der ganzen Schicht was zu tun, also auch kein 8-Stunden Job der die ganze Zeit Energie kostet. Ich sage mal das ist ein klarer Vorteil.

Vorgesetztenverhalten

Luft nach oben ist im Vakuum nicht sinnvoll... Druck, Zahlen, Quotennötigung, tod-reden, schwindellig reden, teils gegeneinander unterschwellig ausspielen, an kurze Leine halten, Kommunikation nach oben weitestgehend blockieren, fast moralische und menschliche Inkompitentz aus genannten Gründen, ...

Interessante Aufgaben

Sortimentbedingt nicht so vielseitig aber man hat immer was zu tun. Da man eh unterbazahltes "Mädchen für alles" ist ja ZU vielseitig für die Entlohnung und Bedingungen. Im Laden ist man für alles zuständig, Bestellung, Personalplanung, Lager, Logistik, Ordnerführung, Kundenbefragungen, Verkauf, Beratung, Inventur, Support (Reklamationen), online Abwicklungen, putzen, Umbauten, schleppen, Urluabs- Krankheitsvertretungen auf Abruf.... Vielseitiger geht kaum und die Ausführungen waren noch nicht zu Ende

Gleichberechtigung

Ja, ab und wann auch zu viel....... höhere Männer Quote in dem Filialnetz wäre wegen der Tätigkeiten mit schleppen, und umbauen angebracht. Es sollte in jedem bereich/Ort mindestens X männliche Mitarbeiter vorhanden sein. Man hat das Gefühl das Positionen erfunden werden in der Geschäftsführung nur um eine tolle Frauenquote zu haben. Bei Besetzungen werden eher Frauen als Männer genommen, trotz evtl. besserer Qualifikation von männlichen Bewerbern oder Vorhandensein von Bewerbern. Also Gute Quote, ob das "um jeden Preis" sinnvoll ist sollte zumindestens überdacht werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch ältere werden noch neu eingestellt, was nicht selbstverständlich ist im Vertrieb. Es wird Rücksicht genommen bei Wochenplänen und in den Geschäften von den Kollegen auch. Klasse! Update 10/18: Es scheint das die Zentrale wie in den eigenen Reihen nun auch selbiges bei den Verkäufern will. Also jünger scheint besser zu sein, also Kindergarten ohne Ahnung.

Arbeitsbedingungen

Wegen den hohen Druck nach Erfolg, Umsatz, Vorgaben recht hart. In den Filialen ist alles OK, natürlich mus man Ware tragen und weg räumen. Und wenn man in einem Möbelbereich anfängt sollte jeder wissen dass es auch mal schwer oder sperrig sein kann. Es ist kein Schreibtischjob. Kollegen helfen sich gegenseitig wo es geht, Spediteure tragen die Waren meist schon fast zum Zielort. Wer charmant ist bezieht Kunden mal mit ein "wollen Sie mal ebend da mit anpacken" das ist voll OK so. Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt und kann man jeder Zeit bestellen. Sicherheit wird recht groß geschrieben und dran gearbeitet. Seit neuem sogar (wenn es denn funktioniert) Zugang ins Internet, natürlich ist da nicht alles erlaubt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beleuchtung sogar bei neunen Einrichtungen immer nocht Stromfressend und nicht LED das ist Steinzeit und gegen jede Kosten- und Umwelt Logik. Das gerade bei dem Konzept "wir müssen vom Mond aus leuchtend zu sehen sein" 100 oder mehr Neonröhren pro Filale sind normal wo jeweils pro Röhre locker 40-60 % eingespart werden könnten. Ob es wenigstens Strom aus erneuerbaren Energien ist weiß ich nicht, ich denke nein. Papierverschwendung wo jeder Behörde neidisch wird die nur das als Aufgabe haben. Sinnlose Faxe ( Ja Faxe !!!) rund um die Uhr. Listen, Zettel für alles was man sich in der Obrigkeit ausdenkt. Für alles Strichlisten, und wichtig diese wöchentlich durch die Welt zu faxen. Dann dabei noch nicht mal umweltfreundlichem Papier. Plakat verschwendung hoch 10.... Produkte mit ökonomischen hintergrund fehlen (Matratzen mit nachhaltigen Bezügen), Lattenroste mit zertifiziertem Holz oder dem blauem Engel als Siegel für Umweltbewustsein und unbednklichen Klebstoffen...

Gehalt/Sozialleistungen

Knapp über den Mindestlohn (ca. 10 €/Std.) und nicht garntierte Provision wovon nur gut liegende Geschäfte von profetieren (da eh nur auf hochpreisigre Artikel ein paar Cent sind). Aufgaben wie Filialleiter (siehe Arbeitsbedingungen) und Schüler die einen 450 € Job haben gehen mit mehr nach Hause??? Kaum Chance auf mehr und dann nur im Centbereich. Um die 2000 Mitarbeiter ohne Betriebsrat, Regelungen, natürlich kein Weihnachts- Urlaubsgeld. Die Nähe zum Existentzminimum ist gegeben. Fragen nach einer angemessenen Bezahlung werden bei Kollegen als Unverschämte Forderung abgetan und kaum beachtet. 12 € Mindestens (müsste kommen) bei der Aufgabenvielfalt und für Angestellte die mehr Erfahrungen haben oder überdurchschnittlich viel leisten Gespräche nach oben offen halten! Das wäre ein Anfang . Geregeltes Prämiensystem welches fair ist und nicht starke Filailen bevorzugt und Mitarbeiter die im Dorf sitzen halt pech haben. Diese dann garantiert! Weihnachts- Urlubsgelt oder Jahresprämien einführen. Automatische Gehaltsanpassung nach 2 oder 3 Jahren das man nicht betteln muss. Die Basis verdient auch das Geld für die Geschäftsleitung mit, das sollte man nie vergessen.

Image

Das jeder Concord kennt ist nicht mehr so und baut sich stetig ab. Die Kundenwahrnehmung ändert sich. Da mus man mit der Zeit gehen und Mut haben die Schießbudenmetalität abzulegen und den Kunden transparent und inteligent zu behandeln. NEIN Unternehmen verschenken nicht 100 mal im Jahr Prozente und der Kunde will dahingehend auch nicht vorgeführt werden. Faire realistische Preise die konkurenzfähig sind ohne irgendwelche Prozente. Bei Werbung dann echt! Ein Angebot machen und nicht 365 Tage irgendwelche Dauerprozente. Das verwirrt und bestraft den Kunden der sich schämt zu fragen. Offene ehrliche Preisgestaltung findet der Kunde gut. Das Gehälter gezahlt werden, und Geschäfte Miete kosten weiß der Kunde. Und das eine individuelle Beratung das Wert ist auch. An der Wahrnehmung wird gearbeitet durch Radiowerbung, Fernsehwerbung, Facebook und Co. Ansatz ist gut aber auch da kann man nicht aus der Haut der 80-er Jahre PROZENTE.... Warum nicht Service, Beratungsqqualität, Testschlafen, Rückgaberecht und gute Beratung etc...? Aber am Ball bleiben. Bei der Preis- Werbepolitik ist es kein Wunder das die letzten paar Kunden auch kopfschüttelnd raus gehen. Mondpreise, schlechte Werbung ...

Karriere/Weiterbildung

Null.
Wie das in der Verwaltung ist ist unbekannt.
Jeder Verkaufs-Mitarbeiter ist ja in echt schon Filialleiter es wird nur nicht so genannt oder bezahlt.
Brenner können sicher versuchen nach Jahren in die Gebietsleitung einzusteigen, wer will das?
Mehr ist nicht möglich.

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