179 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
118 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein Herzliches Miteinander und Willkommen hat den Einstieg einfach gemacht, auch wenn viele Aufgaben und Themen neu sind fühlt man sich gut mitgenommen.
Durch einen Paten hat man auch sehr nah jemanden den man immerzu fragen kann.
- die Kollegen sind sehr freundlich
- alles ist gut organisiert
- viele Möglichkeiten sich weiterzubilden
Das Umfeld lässt einem Platz sich zu entfalten und sich selbst in die Aufgaben einzubringen. Tätigkeiten die einem nicht liegen können im Team entsprechend aufgeteilt werden.
Der Umgang mit Kollegen ist freundlich und fördert den Zusammenhalt
Die gewährten Freiheiten, das freundschaftliche Miteinander im Team, die angebotenen Benefits... Und noch vieles mehr. Ich fühle mich nach mehreren Jahren immer noch wohl.
Jammern auf hohem Niveau, aber eine noch bessere Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg wäre super. Die (nicht vertraglich vereinbarten) Bonuszahlungen sind nicht verkehrt und eine gute Sache, aber von der Höhe her kommt es einem manchmal wie eine nette Geste vor - die im Vergleich zum Unternehmensergebnis nicht wirklich ins Gewicht fällt.
Verbindliche Aufstiegspfade, die auch für neu eingestellte Kolleginnen und Kollegen gelten.
Vertrauensvolles Miteinander, kein Gegeneinander. Hierarchien sind kaum spürbar.
Kommt meines Erachtens nach stark auf den Bereich an der betrachtet wird. Da gibt es sicher Unterschiede in der Wahrnehmung. Das Unternehmen ist noch nicht überall in der Branche wirklich bekannt, aber nicht zuletzt durch die Gruppe erweitert man seine Zielgruppe und schafft es so, sich einen Namen zu machen.
Vertrauensarbeitszeit und (je nach Kunde) viel Home Office. Somit ist der Tag recht frei einteilbar. Überstunden können vorkommen, allerdings wird von den Chefs darauf geachtet dass diese auch wieder abgebaut werden (können).
Es gibt einen Katalog an Seminaren/Weiterbildungen die allen Mitarbeitern offen steht, das betrifft sowohl Schulungen unter Kollegen als auch Seminare durch externe Spezialisten. Zudem können in der Zielvereinbarung individuelle Seminare/Weiterbildungen vereinbart werden. Weiterbildung somit top.
Bei der Karriere gibt es teils immer noch Unklarheiten zum Aufstieg oder auch im Kollegenvergleich. Da kann noch etwas optimiert werden.
Gehalt ist gut, auch wenn sicher nicht das höchste der Branche. Dafür werden jedoch viele Benefits geboten und regelmäßig erweitert. So gibt es inzwischen auch eine SpenditCard, durch die die Inflation zumindest etwas gemindert wird.
Ausgemusterte Hardware wird an Schulen oder ähnliche Einrichtungen gespendet. Papier gibt es kaum noch, Reisekostenabrechnungen werden digital verarbeitet, Urlaubsanträge ebenso. Krankmeldungen werden in einer eigens entwickelten App erfasst.
Das Umweltbewusstsein könnte dennoch insgesamt stärker ausgeprägt sein, da in der IT insgesamt viel Strom verbraucht wird.
Es gibt, bedingt durch den Job, selten eine direkte Zusammenarbeit (unterschiedliche Kunden), aber alle Kollegen sind ansprechbar wenn man Tipps oder Hilfe braucht. Eigentlich gibt es kein spürbares Konkurrenzdenken.
Es werden nicht nur junge Kollegen eingestellt, sondern auch erfahrenere/ältere Kollegen. Deren Erfahrungen werden geschätzt und auch gerne aktiv "abgefragt", indem sie beispielsweise bei Veränderungsprozessen involviert werden. Auch sonst merkt man im Arbeitsalltag keine gravierenden Unterschiede.
Regelmäßige Feedbackgespräche die zudem offen und ehrlich geführt werden. Die Vorgesetzten sind im Normalfall auch immer ansprechbar wenn man Bedarf hat. Ziele werden auf den MA angepasst.
Ist inzwischen durch Hardware Lifecycle und Home Office-Ausstattung besser geworden. Dafür im Großraumbüro regelmäßig nicht vollständig eingerichtete/betriebsbereite Arbeitsplätze - wobei dies auch häufig durch Kollegen verursacht wird.
Regelmäßige Teammeetings mit Präsentation der Kennzahlen, somit weiß man innerhalb des Teams immer um den aktuellen Stand im Vergleich zur Jahresplanung. In der Gruppe jedoch noch ausbaufähig.
Soweit ich das mitbekomme werden Frauen nicht nachteilig behandelt. Kolleginnen werden ebenso befördert oder bekommen leitende Positionen, zumindest innerhalb der Teams/Bereiche.
Durch unterschiedliche Projekte kann man in interessante Kunden einsehen. Die Arbeit im Projekt selbst ähnelt sich naturgemäß immer wieder mal.
Ist leider weg und ich als nächstes
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
Danke für Deinen Kommentar. Sicher können nicht immer alle unserer knapp 250 Mitarbeitenden jede Entscheidung voll und ganz nachvollziehen oder würden sie selbst genauso treffen. Dennoch sind wir fest davon überzeugt, den richtigen Kurs, um in Deiner Metapher zu bleiben, für die matrix eingeschlagen zu haben und die vergangenen 23 Jahre zeigen, dass wir ganz gut im Manövrieren sind. Mit Sicherheit hat auch das offene Feedback unserer Mitarbeitenden zu diesem Erfolg beigetragen und wir freuen uns über jeden gesichteten Eisberg, der uns gemeldet wird, sodass wir gemeinsam Kursänderungen diskutieren können.
Wir wünschen Dir von Herzen alles Gute für Deine Zukunft!
Ich komme jeden Montag immer wieder gern zur Arbeit. Danke ich freue mich auf die nächsten Jahre (vielleicht bis zur Rente).
Bin streng am nachdenken. Wenn mir was einfällt werde ich es euch wissen lassen.
Sehr angenehm, ich bin seit über 10 Jahren dabei und habe viele Veränderungen durchgemacht. Manche waren gut, mache schlecht und dann hat man aus den Fehlern gelernt und diese Fehler wieder korrigiert. Jedes Unternehmen ist wie ein individuelles Lebewesen, welches sich entwickelt und verändert. Entweder man passt sich an oder man verliert.
Die Matrix ist für mich eine gute Arbeitsumgebung. Jeder kann sich einbringen, weiterentwickeln und verbessern und so auch das Team oder das Unternehmen, wenn er es wünscht.
Die matrix wurde mir damals als „familiäre und coole“ IT-Version eines bayrischen Unternehmens aus der Automobilindustrie vorgestellt. Und so empfinde ich es auch.
Ich rede gut von der matrix. Sicher es gibt mal eine oder andere Woche, in der es nicht so ist, aber so ist es eben (in einer Ehe wird ja auch mal kurz gestritten) solange man sich danach wieder versteht ist alles in Ordnung.
Home-Office und Vertrauensarbeitszeit machen es meist schwierig eine Grenze zu ziehen, aber es gibt auch Möglichkeiten diese entsprechend zu nutzen.
Ein Mitarbeiter der sich zu sehr dem "Life" widmet und "Work" den anderen Mitarbeiter überlässt, wird schnell ausgemacht⇒ finde ich gut.
Weiterbildung: In meinem Bereich bekommt man einmal im Jahr eine meist nur externe Schulung, denn in der IT sich nicht weiterzubilden ist eine berufliche "Hinrichtung". Sich aber in das eine oder andere Thema einzuarbeiten, ist absolut notwendig. Den dafür sind die Themengebiete in denen wir uns bewegen zu umfangreich (Microsoft 365, Azure, OnPrem Service, MS Client Systeme, Citrix …). Ich bin wie schon erwähnt 10 Jahre dabei und jeden Tag lerne ich etwas Neues (von Shortcuts bis hin zu komplexen Lösungen).
Karriere: Wenn man sich anstrengt, kann man auch mal schnell nach oben kommen. Einer der aktuellen geschäftsführenden Mitarbeiter hat kleine angefangen und ist jetzt in der Geschäftsführung. Ich habe mich vom Mitarbeiter über den Teamkoordinator zur Führungskraft hochgearbeitet, aber die Entscheidung getroffen doch eher in der Technik zu bleiben, da ich dort besser aufgehoben bin. Jetzt entwickle ich mich mehr in die "Horizontale" als in die "Vertikale", und das finde ich gut und fühle mich sehr wertgeschätzt, gefördert und gefordert. Mann und Frau kann auch Karriere machen, ohne gleich Führungskraft zu sein. Denn wen jeder Führungskraft ist, führt das letztendlich ins Nirgendw
Gehalt ist meines Erachtens gut. Die Sozialleistungen sind wie bei den meisten anderen Unternehmen.
Was ich jedoch sagen muss, dass sich die Benefits absolut verbessert haben in den letzten 10 Jahren. Fitness Zuschuss, Spendit Card, wirklich ausreichend Obst im Obstkorb (vor 10 Jahren war dieser nach einem Tag bereits leer), Shopping-Vergünstigungen (finde ich immer etwas für Urlaub, Elektronik, Auto …), Bikeleasing Zuschuss …
Ich bin mir sicher, es kommt noch mehr dazu. Viele aus meiner Branche und meinem Umfeld sind neidisch und ich bin in der Hinsicht stolz auf die matrix.
Soziales Gleichgewicht: Ist definitiv gegeben - ein höhere Inflationsausgleich für weniger Verdienende (da merkt man das sich die Geschäftsführung und Personalabteilung auch Gedanken machen).
Umweltbewusstsein: Naja in der IT wird Strom verbraucht (unvermeidlich) und Papier wird nur noch selten verwendet. Also finde ich auch gut.
Läuft! Es gibt immer wieder einmal gute und schlechte Zeiten, aber alles in allem arbeiten die Kollegen zusammen. Wenn man lange dabei ist, wächst man einfach zusammen und lernt sich kennen (die Macken, die Stärken und die Schwächen).
Wie in einem Puzzle greifen die Puzzle-Teile einander, manche sind „sauberer“ andere Teile verkanten noch leicht, passen sich aber letztendlich in das Gesamtbild ein.
Team-Events ein absolutes Highlight jeden Monat. Man trifft sich und quatscht über das eine oder andere (beruflich und privat). Wir haben Spaß und das kann auch mal bis in den nächsten Morgen andauern.
Ich bin mit meinem Alter von 40+ bin ich ein alter Hase, aber wir gehen alle gut miteinander um. Jeder wird respektiert und akzeptiert, wie er ist (und auch je nach eigenem Wunsch und Einsatz gefördert). Alte Hasen bringen den jungen das eine oder andere bei uns und die Jungen lernen hier und da und zeigen den Alten ab und zu mal was Neues.
Ich kann mich nicht beschweren. Mein direkter Vorgesetzte ist zur richtigen Zeit da, wenn ich ihn brauche. Auch die Vorgesetzte aus demselben Bereich (anderes Team) ist immer eine Unterstützung und für einen Rat zu haben. Die Ebene oben drüber ist auch immer eine Stütze, wenn die Vorgesetzten einmal nicht da sind. Alles in allem habe. Wir mit 4 Ebenen eine recht flache Hierarchie.
Generell wird immer versucht vom Vorgesetzten ein gleichmäßiges und gerechtes Resultat für alle Parteien zu finden.
Gerade wird auch der zweite Standort umgebaut und selbst mitten im Umbau sieht man das es modern wird und NICHT eine Zweigstelle einer Krankenversicherung. Wenn man im Büro ist, kann man gut arbeiten, umfassend ausgestattete Arbeitsplätze, Rückzugsorte und Ausweicharbeitsplätze. Im Home-Office (Mobiles Arbeiten genannt) gibt es „Equipment-Unterstützung“ (Monitor zum Ausleihen, Headset ...) sodass man sich NICHT vor einem 15 Zoll Laptop die Augen versaut oder teures Equipment selbst kaufen muss.
Es gab einmal Zeiten, wo zu jedem Blödsinn ein Meeting gemacht wurde und man nicht zum Arbeiten gekommen ist. Aber das hat sich inzwischen gebessert und man kann endlich wieder anfassen. In regelmäßigen Intervallen finden "Get2gether" Meetings statt, mit Informationen der Geschäftsführung und den Bereichsleitung (mit Zahlen und aktuellen Entwicklungen) somit ist man nicht „überrascht“ und immer auf dem Laufenden.
Auch die Informationen aus der Unternehmens Gruppe werden in optionalen Meetings transportiert.
In unsere. Daily-Meetings ist die Webcam inzwischen fast bei jeden eingeschaltet was keine Anonymität aufkommen lässt und die Kommunikation fördert.
Wenn Aufgaben verteilt werden, springen dieselben meist wieder in die Bresche, aber das gut an einer betrieblichen Rolle (genannt Betriebshabender, welche immer wieder wechselt) genannt ist die Möglichkeit Aufgaben auch zuweisen zu können um auch eine gewisse Form von Gleichheit zu waren und sei es mit der Unterstützung der Teamleitung.
Was Mann, Frau, „Wiederkehrende“ und so weiter betrifft, gibt es weder Bevorzugung noch Benachteiligungen für das eine oder andere Geschlecht.
Alles, was mein Herz begehrt, darf ich einmal „anfassen“.
Neue Themen und auch bekannte Themen. Thematisch darf man sich praktisch in jedes Thema seines Bereiches einbringen.
Das man nicht nur zurück schaut, auf die Trophäen an der Wand, sondern sich selbst hinterfragt, längst notwendige Anpassungen vornimmt und sich für die Zukunft rüstet. Weiter finde ich gut, dass auch alte Zöpfe abgeschnitten werden/wurden, z.B. wurden Führungskräfte denen nachweislich Kompetenz (technisch sowie Mitarbeiterführung) und Feingefühl gefehlt hat und deren Mindset aus einer vergangenen Zeit war, ausgetauscht. Eine natürliche und notwendige Bereinigung aus der die matrix stärker als je zuvor hervorgehen wird.
Zuviel Fokus auf die Unternehmensgruppe mit immer mehr und immer stärker abgehobenen Veranstaltungen.
Eine Klimaanlage wäre schön.
Alles, aber herausragend ist der gute Mix aus jung und alt und die Diversität. Zudem der aktiv gelebte und umgesetzte Unternehmensentwicklungsprozess.
Wertschätzender Umgang miteinander, positiv gelebte Fehlerkultur, Motivation, Dinge anzupacken und zu lösen
Dank Marketing und Socal Media inzwischen ausgezeichnet
Die Kultur verhindert dauerhafte Überlastung
Individuelle und unternehmensweite Möglichkeiten und Maßnahmen ergänzen sich
Angemessen, der Arbeitgeber läßt sich immer wieder kleine und größere Incentives einfallen
Es wurde eigens ein ESG-Projekt aufgesetzt, um hier noch besser zu werden
Uhu Plus!
Alt und jung arbeiten sehr gut zusammen, Erfahrung und Ideen ergänzen sich.
Transparent und wertschätzend
Sehr gut!
Kommunikation auf Augenhöhe, konstruktiv und freundlich. stets lösungsorientiert
Wir stetig verbessert, aber es ist noch Luft nach oben
Technologisch und organisatorisch weit vorne, es gibt immer wieder neue Herausforderungen
Modernes Unternehmen im Wachstum, welches die Mitarbeiter in die Strategie mit einbezieht.
Es gibt zwar viel zu tun, aber man kann sich gut einbringen und mitgestalten.
Es wird auf die Mitarbeiter einen großen Wert gelegt, auch gelobt und aktiv gefördert. Es wird viel für den Zusammenhalt getan und das ein aktiver und konstruktiver Austausch stattfindet.
Ich fühle mich sehr wohl und endlich angekommen!
War in den letzten Jahren schon gut, wurde in meinen Augen aber viel zu wenig nach außen hin kommuniziert. Das wird schon besser, könnte aber noch mehr sein!
Ich kann in meiner Arbeit private und berufliche Termine sehr gut in Einklang bringen. Was durch mein Team auch unterstützt wird.
Empfinde ich für mein Umfeld als fair.
Wächst stetig. Gerade intern werden vermehrt die Themen aufgegriffen und auch entsprechend kommuniziert.
Den Umgang untereinander finde ich top. Generell eine sehr "menschelnde" Atmosphäre.
Sehr gute HO-Regelung meiner Meinung nach. Inzwischen kann man auch intern Equipment für sein HO bestellen (Monitore, Headset etc.). Das finde ich super.
Natürlich gibt es Aufgaben die in regelmäßigen Abständen anfallen. Allerdings ist meine Erfahrung, dass man auch eigene Themen vorantreiben kann.
So verdient kununu Geld.