11 von 179 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ist leider weg und ich als nächstes
Je nach Team hat man Glück. Die Kollegen halten zusammen, aber man ist dort nur eine Nummer, auch wenn es viele Events gibt. Das denken von einem Konzern, aber nicht mal im Mittelstand wirklich gefestigt.
Bezahlung, Überstunden, Anonymität durch immer noch Home-Office.
Jeder macht, was er will. "Vertrauensarbeitszeit" . Die Pandemie ist schon lange vorbei. Ab ins Büro und alle mal ordentlich arbeiten. Die Kollegen, die wirklich arbeiten leiden unter den anderen.
Die Mitarbeiter sind das Gut der Firma, aber hier verlassen alle guten Mitarbeiter das "sinkende Schiff". Es wird erzählt wir "wachsen weiter".... +- gleiche Mitarbeiter, weil alle, die es verstehen die Flucht ergreifen.
Führungskräfte ggf ersetzten, sonst werden viele Leute gehen.
Gemeinsame Teams Sitzungen auf ein Minimum reduzieren
Den Mitarbeiter für seine Arbeit wertschätzen
Wenn die Alphamännchen gute Laune haben ist alles gut. Wenn nicht wird das aufs ganze Team ausgelassen. Da wird auch kein Blatt vorm Mund genommen, wenn man die Person nicht persönlich kennt. Ansonsten Ellenbogen Gesellschaft und jeder schaut wo er zu bleiben hat.
Eher Work-Work Balance. Arbeiten wird einem durch unnötige Prozesse im Ticketsystem und im Ablauf erschwert. Zu viel Arbeit, zu wenig Unterstützung von weiterführenden Team
Nicht vorhanden, jeder denkt an sich und seinem Vorteil. Teilweise Grüppchenbildung
Absolut unterirdisch, So etwas hab ich in meiner gesamten Laufbahn nie erlebt. Nicht nur das es an fachlicher Kompetenz mangelt, Diejenige konnte keine richtigen Schlüsse ziehen. Hat man Lösungsvorschläge gebracht, wurden diese im Team als die eigenen wiedergegeben. Durch ständige Teamsitzung via Teams (täglich bis zu 5 Sitzungen, deutlich zu viele) kann man den Mitarbeiter Zusammenhalt nicht pflegen, so schürt man nur zusätzlich Hass.
Die Kommunikation untereinander, besteht meist aus belanglosem peinlichen Getue.
Gegenseitiges mobbing steht an der Tagesordnung.
Teilweise war das Aufgabengebiet interessant.
Kein 13. Gehalt oder Extraprämien oder Gewinnbeteiligung
Der AG hat noch sehr viel Entwicklungspotential hin zu einem echten mittelständischen Unternehmen.
Kein Gehaltsmodell, keine monetäre Entwicklung, zu unstrukturiert in seinen Abteilungen, ungeeignete Führungskräfte (mehr Schein als Sein), gute Fachkräfte fluktuieren in der Regel nach einigen Jahre aus den o.g. Gründen und anderem. Fehlende geeignete "technische" Maßnahmen, um langjährige Mitarbeiterbindung zu erzielen.
Nicht alle paar Jahre wild umstrukturieren und damit eigentlich nichts erreichen ausser Lachen bei den Angestellten darüber. Stattdessen endlich professionelle Strukturen, die zu einem mittelständischen Unternehmen mit mehr als 140 Angestellten passen, einführen. Leiter sollten als solche fungieren und das nicht nur als zusätzliche Tätigkeit neben dem normalen Tagesgeschäft als normale Angestellte aufgebrummt bekommen.
Wer schön reden kann, muss wenig tun. Abteilungen arbeiten teilweise gegeneinander. Arbeit wird gerne weg geschoben und häuft sich an den Plätzen weniger Mitarbeiter.
Man spricht besser nicht im Freundes- oder Bekanntenkreis über die eigene Firma, um sich nicht lächerlich zu machen, wenn dann die Freunde von ihren AG sprechen.
Wird von Einigen auf Kosten Anderer gelebt, Andere Arbeiten arbeiten, arbeiten bis der Arzt kommt oder man eben kündigt.
Dieser AG tut dafür praktisch nichts.
Wird bei Einstellung versprochen, entpuppt sich dann leider meist als leere Worthülse. Stattdessen jahrelanges Vertrösten auf die Zukunft.
Bedingt vorhanden, auf Klüngelbasis. Offenheit sucht man, wie so oft in diesem Land, natürlich auch hier umsonst.
Mangels Fachkräften erfolgt die Einstellung älterer AN, langdienende Kollegen sind einfach da, mehr nicht.
Ungemütliche Großraumbüros, teilweise vermüllt.
Verbesserungswürdig, Arbeitsgruppen oder Mitarbeiter werden nicht über anstehende Aufgaben informiert, dafür übertriebenes Meetinggehabe in den "oberen Etagen". Wer täglich in Meetings sitzt ist wichtig.
Einstellungsgehalt nach Nase oder wie gut man sich eben verkaufen kann, keine festen Regeln, keine geregelte gehaltliche Entwicklung (bspw. Inflationsausgleich), keine Zusatzleistungen (MVV-Ticket usw.), Gehaltserhöhungen sind nicht üblich und werden schon in der Anfrage durch Nichtwahrnehmung abgewürgt. Leistungsgerechte Entlohnung ist ein Fremdwort. Arbeitsjahre im Beruf zählen praktisch nicht, was zu kuriosen Gehältern führt, 2 Jahre im Beruf mit 54 Tsd. Euro Jahresbrutto, 20 Jahre im Beruf und 44 Tsd. Euro usw., Sozialleistungen gibt es nicht.
Frauen können sich praktisch nur bis zu einem gewissen Grad entwickeln, wenn sie dann weiter kommen wollen, ist es besser zu kündigen und sich was Neues zu suchen.
Das ist tatsächlich das einzige, was halbwegs stimmt. Solche Aufgaben gibt es immer wieder mal - für ausgewählte Mitarbeiter.
Teamleiter sind sehr hilfreich und leisten viel und helfen jedem der Hilfe braucht.
Kein Betriebsrat und der Obstkorb ist ein Witz (es wäre besser 2x eine Rewe Lieferung in der Woche und wahrscheinlich auch günstiger).
Versucht die Mitarbeiter zu halten die gute Arbeit machen. Zahlt mehr damit keiner mehr auf die Idee kommt zu gehen. Es tut dem Unternehmen doppelt weh Know How zu kompensieren und auch Mitarbeiter neu einzuarbeiten (um dann rauszustellen das die neuen Nieten sind!)
Sehr kollegial und familiär, aber die Leistung welche angefordert wird ist überdurchschnittlich. Die Arbeit geht nie aus und nimmt man immer mit nach Hause. Wären die Kollegen nicht würde ich längst kündigen.
Schulung wenn es sein muss und wann es angebracht ist - Intern als auch Extern.
Unter dem Marktwert! Bei sehr guter Bewertung und unglaublich gutem Einsatz am Jahresende werden Mitarbeiter "gedrückt". Mitarbeiter zu halten sieht anders aus.
Teamwork ist großgeschrieben!
Mitarbeiter durch alle Schichten.
Direkte Vorgesetzte sind Gold wert, sie kämpfen für uns und tun was ihnen möglich ist um uns zu unterstützen. Ich habe den Eindruck die Führungsebenen, jenseits der Teamleiter, ist nicht daran interessiert die Mitarbeiter zu halten (nach dem Prinzip : "jeder Mitarbeiter ist ersetzbar").
Angenehmes Büro und Ausstattung ist okay.
Geht so - neue Projekte werden kurzfristig bekannt gegeben und somit auch kurzfristig umgesetzt werden.
Immer wieder was "Neues" von den Anforderungen, nur die Zeit bis zur Umsetzung ist meist falsch geplant.
Team, Laptop, Handy, Prozesse, Struktur.
Anzahl der Benefits.
Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Teams.
Qualität der Benefits
Über Prioritäten nachdenken. Wenn man Arbeitnehmer behalten will, muss man Ehrlichkeit, Vertrauen und Wertschätzung ausüben
Alltägliche Arbeitsatmosphäre ist prima, weil das Team toll ist. Hier spielt nicht das Unternehmen die Rolle, sondern die Einzelne im Team. Mein Vorgesetzter lobt auch gerne. Leider das starke Sparen von allen Seiten spannt das Betriebsklima und die Teams gegeneinander und daher das Vertrauen sinkt jedes Jahr mehr.
Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma. Es wird zwar alles möglichen angeboten: Tee, Kaffee und Milch, aber jede Packung von Milch wird gezählt und Kaffeemaschine in einem Büro von 80gen - in anderem das Modernste; Obst, aber unabhängig davon, ob die Anzahlt der Mitarbeiter an einem Standort wächst oder nicht, wird der gleiche einer Obstkorb ein Mal pro Woche geliefert; die Duschmöglichkeiten für Sportler, aber nur in einem von allen Standorten; Gesundheits-Maßnahmen, aber in der Arte von einem Rabatt in 30% für den ersten Monat in einem bestimmten Fitnessstudio; Firmenwagen, aber Fiat 500; regelmäßige Veranstaltungen, aber Sommerfest im Hinterhof; modernste Laptop und Handy aber billigster Stuhl und Tisch, so man in zwei Monaten sich von Rückenschmerzen krümmt. Also es geht eher um Quantität bei allen Benefits und nicht Qualität, damit das Image von Firma von Bewerbern auf gute Niveau bleibt. Das Image stimmt mit der Realität nicht überein.
Auf Papier kann Urlaub jederzeit konsumiert werden. Aber in Tatsache je mehr das Team größer ist und je mehr KollegInnen Kinder haben, desto größer Anspruch auf die gleiche Urlaubstage im Jahr und daher fast nie ohne Hindernisse genutzt werden können. Mit flexiblen Arbeitszeiten kann man heutzutage niemand in der Branche wundern, wenn man noch außer Arbeitszeiten die Arbeit verlangt. Es wird auf die Familie Rücksicht genommen. Ein Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten nicht herrscht und man kann flexibel mit KollegInnen seine Arbeitszeiten abstimmen
Die interne sogenannte Akademie existiert seit Ende 2015, die den Kollegen die Möglichkeit geben ihre Know-How mit anderen ihre Fachkenntnisse zu teilen. Diese Akademie wird von anderen Unternehmen nicht erkannt, da diese Vorträge nicht zertifiziert sind. Ein Mal pro Jahr hat man die Möglichkeit an einer zertifizierten Schulung teilzunehmen. Die dauert meistens eine Woche, welche auch stark gekürzt und dem Plan nicht entspricht. Daher kann man auch keine sofortige Prüfung nach solche Schulungen ablegen. Die Prüfungen werden allerdings von dem Unternehmen von Teams verlangt um den bestimmten zertifizierten Status beizubehalten. Mitarbeiter wird dazu gefordert in seinem Urlaub oder Freizeit für die Prüfungen selber vorzubereiten. Die Karriere-Perspektiven werden nicht verdeutlicht, die Kriterien für beruflichen Aufstieg nicht bekannt sind und werden nicht in Miterbeitergesprächen berührt.
Die Löhne und Gehälter sind nah an die Verantwortung. Das Mitarbeitergespräch findet zwar jährlich statt, aber nur letztes Jahr in der Reihe von mehreren war das Thema Gehaltserhöhung angesprochen. Die Bezuschussung betriebl. Altersvorsorge wird seit 2017 geboten? Die Gehälter werden pünktlich von ca. 5 Tagen des Monatsbeginn ausbezahlt? Es gibt keine anderen Prämien und Bonuszahlungen in meinem Fall.
Die alte Geräte werden zwar fürs Spenden an Mitarbeiter verkauft, aber wird es nie bekanntgegeben an wem die Spenden gehen. Müll wird überhaupt nicht getrennt alles geht in einen Eimer.
Die Kollegen innerhalb meines Teams gehen direkt miteinander um und arbeiten gut zusammen. Die gleiche Bewertung gilt allerdings leider nicht für Zusammenarbeit zwischen Teams (s. Kommunikation)
hier ist alles ideal
Nur diese eine Person (Vorgesetzter) hält mich noch in dem Unternehmen. Er ist fähig in Konfliktfällen korrekt zu verhalten, setzt realistische Ziele, trifft klare und nachvollziehbare Entscheidungen aber leider oft bei Entscheidungen die Mitarbeiter werden nicht einbezogen und nach über Entscheidungen informiert.
Die Räume und Computer entsprechen den Aufgaben. Sie auf dem neuesten Stand der Technik. Belüftung zwar durch Klimaanlage vorhanden, aber wenn man die frische Luft möchtet und Fenster aufmacht, Lärm und Abgase stattdessen kriegt. Beleuchtung ist in Ordnung. Die Heizung und Klimaanlage ist ständig in Saisonwechsel kaputt. Lieber einen Standort am Rand der Stadt aber frische und geräuschlose Luft
Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Teams benötigt starke Verbesserung und nicht nur in Tugenden von Mitarbeitern sondern auch in Prozessen für eine reibungslose (konstruktive, ohne unnötigen Emotionen) Erledigung der Aufgaben. Der Stolperstein ist hier immer wer für was verantwortlich ist.
gleiche Aufstiegschancen sogar ein wenig übertrieben: der Frauen wird schnelle und einfache Homeoffice akzeptiert, Urlaub bevorzugt.
Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt und man Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes (entsprechend definierten Fachbereichen und Interessen). Alltag allerdings ist nicht zu übersehen. Ungefähre Verteilung: Alltag - 40%, interessante Aufgaben - 60%. An einigen Standorten müssen die Mitarbeiter selber den Küchendienst betreiben: Geschirrspülmaschine räumen, anschalten, Spülbecken sauber halten, Kaffeemaschine reinigen etc. Also die Firma ist in der Meinung, dass einer IT MitarbeiterInnen, statt seine direkten Aufgaben zu erledigen oder sich weiter zu entwickeln, ist für diese Tätigkeiten günstiger und professioneller als eine zusätzliche Arbeitskraft. Einige Mitarbeiter buchen sogar ihre Arbeitszeit für den Küchendienst.
Die gelöste Arbeitsatmosphäre zwischen den Mitarbeitern
Innerhalb der Unternehmenskultur ist es üblich Fehler die im eigenem Hause passieren auf Dritte abzuwälzen. Unternehmensfehler werden nicht eingestanden. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist mangelhaft.
Viele Urlaubstage müssen ins nächste Jahr übertragen werden. Es wird zu wenig Urlaub genehmigt. Kollegen werden oft in der Freizeit um Problembehebung gebeten
Nur eine Zertifizierung pro Jahr. Schulungen nur für mehrere Mitarbeiter gleichzeitig-
Sehr guter Zusammenhalt, in Problemfällen sind die meisten sehr Hilfs- und Opferbereit (Freizeit, Wochenende)
Räume sind angemessen groß, Notebooks sind sehr veraltet (8 - 6 Jahre). Neue Notebooks gibt es nur für Kollegen mir höherem Rang.
Es wird ITIL gepredigt aber wenn das Management schnell was braucht geht es auch ohne
Sehr Chaotisch da Mangelnde Dokumentation, Standards und Verständnis des Managements
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