258 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
176 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 68 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Junge motivierte Menschen, alte erfahrene Hasen die den „gehobenen Mittelstand“ schätzen.
Wir haben eine sehr gute Reputation am Markt und darauf sind wir stolz!
Verschiedene Möglichkeiten, den neuzeitlichen Arbeitsbedingungen angepasst um die persönliche Work-Life-Balance individuell zu gestalten
Eigene Weiterbildungsabteilung.
Unternehmen legt Wert auf qualifizierte Mitarbeitende und fördert sie auch entsprechend weiter
Ordentlich! … und tolle Benefits, welche auch seinesgleichen suchen (Dienstfahrzeug, zusätzliche Urlaubstage, mobiles Arbeiten, tolles Office, subventioniertes Betriebsrestaurant, Kaffee & Wasser kostenfrei,…)
Sustainibility wird immer größer und wichtiger - man spürt das Engagement dahinter!
Für mein Team lege ich die Hand ins Feuer!
…sehr wichtig, den die haben das Unternehmen mit hoch gestemmt!
Partnerschaftliches Miteinander was es meines Erachtens nur selten so gibt!
Bereits jetzt schon gut (ergonomische Arbeitsplätze, flächig höhenverstellbar), Network Kitchen mit Spezialitätenkaffee und Wasser „for free“.
Tolles Betriebsrestaurant!
Junges dynamisches Team mit klasse Ideen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement!
In Kürze wir der Büro- und Verwaltungsneubau in Betrieb genommen - wir sind gespannt und freuen uns auf eine neue Arbeitsumgebung in einer „Campus Struktur“..!
Hier ist tatsächlich noch Luft nach oben!
…wird groß geschrieben!
Meine persönlichen Topics könnten nicht differenzierter sein, interessante Projekte - allerdings auch sehr anspruchsvoll und arbeitsintensiv!
Unterstützung der MA bei Weiterentwicklung, teilweise sehr gute kompetente und freundliche Führungskräfte
Teilweise Office Ausstattung, Home Office Regelungen
Home Office Struktur, Standortübergreifend gleiche Vereinbarungen treffen, Gehaltsstruktur anpassen
Home Office könnte deutlich freier gestaltet sein.
Gehalt hat keine faire Struktur, könnte etwas höher sein und männlich und weiblich sollte fairer gestaltet werden.
Leider teilweise ein deutlicher Unterschied zwischen den Standorten sowie männlich und weiblich erkennbar
Ich kann mit dem IG-Metall Tarifvertrag gut leben.
Kleinere benefits, die andere Firmen seit längerem haben:
gratis Kaffee
gratis Wasser
gratis Obst
Die Firma schätzt gute Mitarbeit nicht. Nur die mit schönen Augen und Entertainer.
Weniger Personen einstellen die nur Leere Versprechungen geben, und nichts tun.
Gerechtere Gehalt für die entsprechenden Stellen, wenigstens Durchschnitt.
Könnte besser sein.
Outside top, inside flop!
Gut.
Für den Start gut, aber nicht für lange Zeit.
Deutlich niedriger als Durchschnitt. Leider haben die fleißigsten Mitarbeiter den niedrigsten Gehalt.
Gut.
Meistens halten die Kollegen zusammen.
Gut.
Nur die Abteilungsleiter interessiert es was die Mitarbeiter denken.
In dieser Firma werden nur Schleimer geschätzt, die den ganzen Tag nichts tun.
Familienunternehmen in der vierten Generation mit deutschen Wurzeln.
Toller Markt mit passenden Themen der Zukunft
Leider in einigen Prozessen sehr träge und mehr mit sich selbst beschäftigt wie mit den Kunden
Denkt Langfristig auch bei der Mitarbeiterplanung und baut dort Personal auf, wo es unseren Kunden nutzt und nicht nur den internen Projekten
Wird nach den letzten Jahren wieder aufgebessert
Die Belastung ist hoch aber ähnlich wie in anderen Unternehmen
Gut, wenn man gut mit Vorgesetzten ist
Gut und Fair auf dem Stand der Zeit
Gut aber sicherlich noch Luft nach oben
Tolles Team und tolle direkte Vorgesetzte
Guter Mix aus jung und alt auch in verantwortungsvollen Positionen
Direkte Vorgesetzte handeln Zuelorientiert. Darüber werden Entscheidungen getroffen auf die kein Einfluss genommen werden kann und die nicht immer nachvollziehbar sind.
Moderne Ausstattung und zeitgemäße Büroräume die aktuell modernisiert und neu gebaut werden, zusätzlich ein riesiges Parkhaus sowie eine gute Kantine im Stammhaus
Gute Managemen-, regelmäßige Betriebsrats- und Produktinformationsveranstaltungen.
Viele Informationen der täglichen Arbeit kommen nicht an oder gehen verloren.
Entspricht dem Stand der Dinge
Toller Job mit tollen Produkten und hilfsbereiten Kollegen
Siehe einzelne Punkte bei der Bewertung.
Hört auf die gute Zusammenarbeit mit dem Kunden weiter durch das optimieren des Unternehmens kaputt zu machen. Denkt immer dran die gute zusammenarbeit der Mitarbeiter mit und zu dem Kunden hat Balluff zu dem gemacht was es heute ist. Und nicht irgendwelche möchte gern Manager die ein gewisses Konzerndenken mitbringen.
Hat seinen guten Ruf in der Branche bei den Kunden in den letzten Jahren verspielt. Einige Mitarbeiter durften gehen sobald sie die getroffen Entscheidungen anzweifeln oder Kritik üben. Auch die Marktbegleiter bekommen dies mit, dass man intern Probleme hat und kommunizieren dies bei den Kunden auch so.
Nun ja es gibt tatsächlich hier Mitarbeiter die haben 35 Tage Urlaub und es gibt Mitarbeiter die haben 30 Tage bei gleichem Tätigkeitfeld und gleichen Aufgaben . Arbeitszeit und Arbeitsaufkommen soll immer weiter erhört werden und nicht Reduziert. Personal kommt selten neues dazu, weil man einfach keine Bewerber hat, die den Ansprüchen gerecht werden. Aus diesem Grund werden auch viele Sonderaufgaben verteilt, die einen erhöhten Mehraufwand für einen bedeuten, dieser Mehraufwand wird aber auch nicht wirklich geschätzt sondern man erwartet es einfach.
Muss man einfordern ansonsten passiert da nichts.
Andere Firmen zahlen mehr, auch wenn dies nach aussen immer anders darstellt wird .Ansonsten nichts was andere Unternehmen nicht auch in der heutigen Zeit anbieten.
Ist in der mache was das Thema Umwelt angeht. Ansonsten bekommt man wenig mit und wenn auch nur Infos auf Nachfrage.
Sehr gut so wie man es mitbekommt.
Das direkte Vorgestzen Verhältnis ist gut. Aber danach ist noch viel Luft nach oben.
Standard nichts ausgewöhnliches was andere Unternehmen nicht auch in der heutigen Zeit anbieten
Gut regelmäßige Infos von der GF . Direkten Vorgesetzen muss man schon hin und wieder alles aus der Nase ziehen.
In Ordnung
Passt soweit
Im direkten Gespräch ist die Geschäftsleitung offen und familiär.
Betriebsrat wird gehört und entscheidet mit. Regelmäßige Info durch GF über große Themen.
Direkter Vorgesetzter war kooperativ und kompetent.
Durch schlechten Führungsstil zersetzt sich die Firma von selbst und viele gute Leute sind schon gegangen oder wurden gefeuert. Trotz guter Voraussetzungen sind viele total verunsichert und das nur wegen ein oder zwei Personen. Wenn das nicht gesehen wird oder sogar gewollt ist dann werden noch mehr gehen.
Führungskräfte einstellen, die Mitarbeiter halten wollen und nicht zur Kündigung treiben. Leistungsträger halten und mehr auf diejenigen hören die den Job schon lange machen und Erfahrung haben und nicht frisch von der Uni kommen und erstmal Erfahrung sammeln müssen.
Langjährige Kollegen wurden ohne Vorwarnung rausgeschmissen. Wer aufmuckt oder Gleichbehandlung erwartet (z.B. bei Gehalt oder Urlaubsanspruch) dem wird mit Kündigung gedroht. Wer was besseres findet verlässt die Firma.
noch gut aber schon lange nicht mehr so wie man mal war.
Selbst andere Firmen bekommen schon mit was dort läuft.
Balluff verliert seine Ruf als guter Arbeitgeber wegen ein paar wenigen Personen und das ist schade.
Scheinbar noch immer keine Pflicht zur Arbeitszeiterfassung bei ATler.
Selbstausbeutung wird toleriert. Für Tarifkräfte flexible Arbeitszeit durch Gleitzeit und Homeoffice. TZug für Eltern oder Pflegebedürftige hilft auch.
Hauptsächlich innerbetrieblich. Gute und kompetente Trainer.
Wettbewerber zahlen wohl 20% mehr Lohn und geben eine Woche mehr Urlaub das sagt schon alles.
Recht gut wobei immer noch mehr für Umwelt und Nachhaltigkeit gemacht werden könnte.
noch gut aber immer mehr unten gegen oben. Neue Kollegin selbst im oberen Management sind oft fachfremd. Ist aber egal solange sie nach der Pfeife tanzen.
Die meisten sind froh wenn sie in Rente können. ansonsten ok glaube ich.
Im direkten Umfeld ok aber Management EMEA wohl katastrophal. Amerikanische Zustände wer nicht spurt, fliegt. Wer unbequem ist auch. Keine Empathie für Untergebene, seit Jahresanfang nur noch Führung durch Furcht. Bin froh dass ich weg bin.
Arbeitsplätze sind ok. Durch Kollegen im Homeoffice auch im großen Büro erträgliche Lautstärke. Firma investiert in neue Arbeitsplätze am Standort. Großes Parkhaus mit Ladesäule. Jobrad wird auch angeboten.
Fragwürdige Vorgaben wurden nicht erklärt sonern bedingungsloser Gehorsam verlangt. Führung wie im letzten Jahrhundert, order per mufti ist Tagesordnung. Wer kann, duckt sich weg und hält seinen Mund. Sonst riskiert man den Job. Viele haben Angst und machen sich Sorgen.
Manche Mitarbeiter bekommen weniger Geld und Urlaub als andere nur weil die sich jetzt VS nennen.
Manchmal wenn man nicht durch Prozesse ausgebremst wird.
Die Business-Units arbeiten aktuell (!) noch weitgehend autark, jedoch zentral gehostet. So funktioniert das, weil jeder seine eigenen Erfahrungen und erfolgreichen Prozesse beibehalten und somit erfolgreich sein kann und nur da, wo Dinge ähnlich sind (HR, Buchhaltung, ...) wird zentralisiert.
Ich befürchte, dass zunehmend die "alles über einen Kamm"-Philosophie einzieht und damit dann Werkstück und Werkzeug nicht mehr zusammen passen. Ein Bäcker arbeitet halt mit anderen Pinseln als der Anstreicher.
Schuster bleib bei deinem Leisten. MATRIX, bleib bei deinen Fähigkeiten und glaube an deine Erfahrungen. Änderungen gehören im Leben dazu. Projekt-Spezialisten müssen dennoch Projektspezialisten bleiben. Das Projektgeschäft hat nur wenige Gemeinsamkeiten mit dem Standard-Geschäft. Prozesse sind nur in wenigen Bereichen gemeingültig. Mikromanagement gehört nicht in ein modernes Unternehmen.
Weit überwiegend wird wertschätzend und gemeinsam (!) am gleichen Ziel gearbeitet. Tolle langjährige Team-Kollegen. Interdisziplinär sind die Kollegen ebenfalls weit überwiegend sehr hilfsbereit und lösungsorientiert.
Das Image der Gruppe und der Unit ist tadellos.
Es wird Wert auf die überwiegende Einhaltung des Arbeitszeitkontingentes gelegt. Es gibt Raum für Ausgleich von Mehrarbeit.
Weiterbildung wird intern betrieben. Das Angebot an persönlichen Bildungsmaßnahmen wird hoch gehalten.
Das Gehalt ist der Rolle angemessen, es gibt einen Zuschuss zur Altersversorgung, ein Dienstfahrzeug und weitere Leistungen, die das Gesamtpaket durchaus attraktiv machen.
Bei sonst so üblichen, jährlichen Gehaltsanpassungen tut man sich hier etwas schwer. Das kennt man in der Branche durchaus auch anders.
Das Unternehmen legt Wert auf einen positiven Öko-footprint, wenngleich die Argumentation bei der Umsetzung an mancher Stelle etwas humpelt. Da wird schon mal Öko-footprint mit Sparpolitik verwechselt. Aber insgesamt geht's in die richtige Richtung.
Könnte innerhalb des engen Teams nicht besser sein.
Absolut gegeben.
Vertrauensvoll, auf Augenhöhe, wertschätzend. In diesem Umfeld kann ich mich auf meine Aufgaben konzentrieren. Innerhalb unseres Teams müssen keine wertlosen Statistiken erfüllt werden.
Das zur Verfügung gestellte Arbeitsmaterial ist up to date und lässt für mich keine Wünsche offen.
Insgesamt lebt das Unternehmen eine offene Kommunikationskultur. Leider ist das Unternehmen aber derart groß und die Units unterschiedlicher Prägung, dass gelegentlich Politik und Realität unterschiedliche Wege gehen. Hier lauert Gefahr.
Sehe keinen Handlungsbedarf.
Im Vertrieb erklärungsbedürftiger, kundenspezifischer Investitionsgüter ist es zwingend interessant.
Positive Grundeinstellung. Innovative Sensor-Produkte. Wertschätzender Umgang miteinander. Faire Bezahlung.
Sehr wertschätzender Umgang miteinander. Teams arbeiten konsequent an Lösungen.
Angenehme Größe, sodass man in der Regel seine Ansprechpartner auch persönlich kennt. Man ist nicht nur ein kleines Zahnrad in einem großen Getriebe. Der Arbeitgeber ist bemüht, seine Mitarbeiter auch längerfristig zu binden.
Durch Generationswechsel wurde etwas Unruhe in die Unternehmensführung gebracht. Die Situation hat sich aber gebessert.
Nette Kollegen. Moderne Gebäude. Arbeitsmittel werden im benötigten Umfang gestellt.
Firma kümmert sich um ein gutes Image
Flexible Gleitzeitregelung. 35h und 40h Verträge sowie Teilzeitverträge sind möglich.
Interne Weiterentwicklungen sind möglich. Man muss sich selbst darum kümmern. Interne Mitarbeiterqualifizierungsmaßnahmen werden angeboten.
Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Beratungsgespräche zu Vorsorge sind regelmäßig möglich.
Auf einen ökologischen Fußabdruck wird geachtet
Nette Kollegen. Guter Teamzusammenhalt.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und sind integraler Teil des Unternehmens.
Gute Kommunikation des direkten Vorgesetzen. Rollen werden klar verteilt.
Arbeitsmittel und Messmittel stehen im Haus zur Verfügung. Umwelttests und Produktzertifizierung können im Betrieb durchgeführt werden. Software Entwickler können wahlweise Linux als Betriebssystem einsetzen.
Kommunikation der Geschäftsleitung hat sich deutlich gebessert.
Im Unternehmen gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Produkten, welche jede ihre eigenen Herausforderungen haben.
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