4 von 89 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Image und Arbeitsumgebung.
Ministerium-Gedanken, "Sie-Kultur", Perfektionismus und sehr langsames Arbeiten.
Mehr Offenheit, mehr Mut und mehr Platz für junge Mitarbeiter.
Exzellenz anstreben heißt auch eine angenehme Atmosphere am Arbeitsplatz zu schaffen. Hier herrscht das "Sie-Prinzip". Sehr ungeeignet für junge Mitarbeiter oder Mitarbeiter die Offenheit und lockere Strukturen erwarten.
Sehr gut!
Viele schätzen diesen Aspekt gar nicht oder übertreiben es indem sie ab 15 maximal 16 Uhr nicht mehr am Arbeitsplatz sind.
Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr gering.
Die Gehälter sind tarifgebunden.
Man hat das Gefühl, dass hier jeder für sich selbst arbeitet.
Viel zu viele ältere Kollegen die schon ewig für die MPG arbeiten, unmotiviert wirken und gar keine Offenheit zeigen.
Die Struktur ist extrem vertikal Aufgebaut.
Konflikte werden nie offen angesprochen.
Frauen-Männer Quote stimmt. Internationalität wird hier gar nicht gelebt. Wenn man bedenkt, dass auf Forschungsebene die MPG sehr international ist, fragt man sich warum es in der Verwaltung anders sein muss.
Die meisten Abteilungen dienen als Kontrollinstanz für ein milliardenschweres Budget. Man darf nie über die eigenen Zuständigkeiten und Aufgaben gehen. Perfektionismus in der Form mit sehr wenig Substanz.
Die technische Ausstattung, den Kollegenzusammenhalt.
Das trotz der sich ergebenden Möglichkeit an bewährtem fest gehalten wird. Generell hört man einfach zu oft "das haben wir schon immer so gemacht".
Die nächsten Jahre werden spannend zu beobachten. Die erwarteten Umstrukturierungen werden das Betriebsklima wohl nicht verbessern. Da heisst es nun, nächster Versuch einer wirklichen Veränderung und Verbesserung in drei Jahren.
Die Atmosphäre wird leider stetig schlechter. Das hat in den meisten Fällen nicht direkt mit den Kollegen zu tun, sondern mit den Führungskräften und der Leitung.
Von aussen betrachtet ein guter Arbeitgeber. Innerhalb leidet die Generalverwaltung immer mehr auch schlechte Führung und absolute Intransparenz bei Entscheidungen. Durch die "neue" "alte" Leitung der Generalverwaltung wird sich nichts ändern. Frischer Wind hätte allen gut getan. Vielleicht in drei Jahren dann.
Antiquierte Arbeitszeitverwaltung mit einem Papierbogen. Gleitzeit von 06.30-19 Uhr, Kernzeit von 09-15.30. Urlaub nach TVöD-Bund, 80 Stunden Gleitzeitguthaben. Derzeit zwei Gleittage im Monat. Irgendwann soll mal eine neue Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit kommen.
Rundherum gut. Tolles Fortbildungsbüro, in den seltensten Fällen werden Fortbildungen abgelehnt. Personalentwicklung theoretisch vorhanden, praktisch leider nie wirklich anerkannt worden durch die Leitung. Sehr nette Personalstelle, mit Spezialisten besetzt.
TVöD-Bund mit Jahressonderzahlung und Leistungsorientierte Bezahlung, an die BLBV angelehnt.
Der Kaffee ist fair trade.
Auch wieder von Abteilung/Referat zu Abteilung/Referat unterschiedlich. In den meisten Fällen ganz gut.
Die Kreis ist der am stärksten Vertretende in der Generalverwaltung. Daher ist der Umgang ok.
Hier kann man Glück haben oder auch nicht. Zieldefinitionen gibt es nicht, die Mitarbeiterjahresgespräche sind in den meisten Fällen das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt sind. Führungskräfte nehmen leider auch kaum Feedback an.
Gut. Moderne IT die regelmäßig ausgetauscht und aktualisiert wird. Mittlerweile zwei Gebäude. Max-Planck Haus und Hofgartenpalais "Turm". Durch die Trennung leidet das wir Gefühl erheblich, auch wenn es aufgrund von Platzmangel nötig war anzumieten. Einzelbüros mittlerweile nicht mehr Standard.
E-Mail. Durch den hohen Akademiker Anteil ist der größte Teil der Belegschaft auf Absicherung aus. Das gesprochene Wort ist unter Kollegen nich on vogue, in der Kommunikation mit den Führungskräften nicht.
Hier zählt der Doktortitel noch. Leider ist hier niemand gleich. Es kommt sehr auf die Abteilungsleitung an, Frauen die aus Elternzeit kommen finden sich nicht selten in andern Aufgabenbereichen wieder.
Bis auf wenige Ausnahmen ist es tagtäglich das gleiche. Für große Abwechslung im Berufsalltag geht man nicht in die Generalverwaltung.
Interessante Aufgaben, abwechslungsreiche Tätigkeiten, Kollegenzusammenhalt meistens sehr gut
wiederkehrende Strukturmaßnahmen, die Arbeitsabläufe hemmen; schlechte Kommunikationskultur, unreflektiertes Vorgesetztenverhalten
starke Hierarchien, wenig Feedback-Kultur