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Max-Planck-Gesellschaft 
zur 
Förderung 
der 
Wissenschaften 
e.V.
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Falsche Stellenanzeige / Unhöfliche Absage

2,8
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. in Heidelberg als Mediendesigner beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nach einer Eingangsbestätigung erhielt ich in der Woche nach Bewerbungsschluss einen Anruf und eine Einladung zum Bewerbungsgespräch.

Im Gespräch wurde dann einiges recht schnell deutlich.
Die ausgeschriebene Stelle entsprach nicht dem tatsächlichen Aufgabengebiet. Keine der Kernkompetenzen aus der Stellenanzeige waren im Endeffekt gefordert.
Mir wurde wiederholt nahegelegt, dass es primär um redaktionelle Aufgaben ginge obwohl in der Stellenanzeige explizit von "Konzeption" und "Gestaltung" die Rede war. Die Quintessenz des Gesprächs war, dass kein Mediendesigner, sondern eine Bürokraft/Assistenz gesucht wurde.
Am nächsten Tag nach dem Vorstellungsgespräch erhielt ich dann eine kurze Email aus der Personalabteilung. Keine persönliche Absage.

Nachdem ich einen ganzen Tag im Zug unterwegs war und insgesamt zehn Stunden Fahrt hinter mir hatte ist es extrem unhöflich und degradierend, nur eine kurze unpersönliche Absage zu bekommen in der es heißt, man hätte jemanden genommen, der besser für die Stelle geeignet wäre. Vor allem, da im Gespräch deutlich wurde, dass ich überqualifiziert bin.
So ein Umgang mit Bewerbern ist absolut entwürdigend und unmöglich.


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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